Welche Übungen gibt es, um die Taille zu trainieren?

Welche Übungen gibt es, um die Taille zu trainieren?

Als einer der wichtigsten Teile des menschlichen Körpers spielt die Taille eine einzigartige Rolle für die normale Funktion des menschlichen Körpers. Die Taille befindet sich im mittleren Teil des menschlichen Körpers und verbindet Ober- und Unterkörper. Ob beim alltäglichen Gehen, Laufen, Tragen von Dingen oder bei manchen Bewegungen, bei denen scheinbar nur Kraft mit den Händen erforderlich ist: Tatsächlich übt die Taille hinter dem Rücken Kraft aus, was wir jedoch nicht so leicht bemerken. Die Taille spielt im menschlichen Körper eine so wichtige Rolle. Wie können wir sie wissenschaftlich und sinnvoll trainieren? Heute sprechen wir über Taillenübungen.

In den traditionellen Theorien meines Landes zur Gesundheitserhaltung und Krankheitsvorbeugung wurde der Gesundheitspflege und der Bewegung der Taille schon immer große Bedeutung beigemessen. Es heißt, dass „die Taille die Heimat der Nieren ist.“ Seit der Antike gibt es viele Möglichkeiten, die Taille zu trainieren. Die meisten dieser Übungen bestehen in der Lockerung der Hüfte, dem Drehen der Taille, dem Beugen und anderen Übungen zur Anregung der Blutzirkulation in der Taille, was zur Stärkung der Nieren und der Taille beiträgt. Hier sind einige zuverlässige Möglichkeiten, jederzeit und überall zu trainieren.

1. Nach vorne beugen und nach hinten strecken: Stellen Sie sich mit schulterbreit auseinander stehenden Beinen hin, stützen Sie die Hände auf die Hüften und beugen und strecken Sie dann Ihre Taille jeweils 5 bis 10 Mal gleichmäßig nach vorne und hinten. Versuchen Sie, beim Training Ihre Taillenmuskulatur zu entspannen.

2. Drehen Sie Ihre Hüften und stellen Sie sich mit etwas breiteren Beinen als schulterbreit hin, legen Sie Ihre Hände auf Ihre Hüften und regulieren Sie Ihre Atmung. Mit der Taille als Mittelachse drehen sich die Hüften zunächst horizontal im Uhrzeigersinn und dann gegen den Uhrzeigersinn, wobei die Geschwindigkeit von langsam nach schnell und die Rotationsamplitude von klein nach groß zunimmt. Wiederholen Sie dies 10 bis 20 Mal. Achten Sie darauf, dass Ihr Oberkörper grundsätzlich aufrecht bleibt, Ihre Taille sich mit der Rotation Ihrer Hüfte bewegt und Ihr Körper sich nicht übermäßig nach vorne oder hinten neigt.

3. Abwechselndes Klopfen: Stellen Sie sich mit gespreizten Beinen hin, schulterbreit auseinander, die Beine sind leicht gebeugt, die Arme hängen natürlich herab und die Hände sind halb geballt. Drehen Sie Ihre Taille zuerst nach links und dann nach rechts. Gleichzeitig schwingen die Arme natürlich hin und her, während sich die Taille nach links und rechts dreht, und die Hände klopfen mit der Kraft des Schwungs abwechselnd auf die Taille, den Rücken und den Unterbauch, einmal vorne und einmal hinten. Die Kraft kann je nach Bedarf bestimmt werden. Wiederholen Sie dies etwa 30 Mal hintereinander.

4. Stehen Sie aufrecht und entspannt mit den Händen auf den Füßen. Sie können Ihre Beine leicht spreizen. Heben Sie zuerst Ihre Arme und lehnen Sie Ihren Körper dann so weit wie möglich nach hinten. Halten Sie einen Moment inne, beugen Sie sich dann nach vorne und bewegen Sie Ihre Hände nach unten, bis sie Ihre Füße möglichst weit berühren können. Halten Sie dann einen Moment inne und kehren Sie in die Ausgangsposition zurück. Dies kann 10 bis 15 Mal hintereinander durchgeführt werden. Beachten Sie, dass Sie beim Vorbeugen Ihres Körpers Ihre Beine nicht anwinkeln dürfen, da sonst der Effekt nicht gut ist. Ältere Menschen oder Patienten mit hohem Blutdruck sollten sich langsamer bücken.

5. Legen Sie sich mit angewinkelten Beinen in die Brückenposition auf den Rücken. Verwenden Sie Ihre Füße, Ellbogen und den Hinterkopf als Stützpunkte (fünf Stützpunkte) und heben Sie Ihre Hüften wie eine Brücke an. Im weiteren Verlauf der Übung können Sie Ihre Arme vor der Brust platzieren und nur Ihre Füße und Ihren Hinterkopf als Stützpunkte (Dreipunktstütze) zum Trainieren verwenden. Sie können die Übung jedes Mal 10 bis 20 Mal durchführen. Patienten mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen sollten diese Übung mit Vorsicht durchführen.

Bei den oben genannten Übungen handelt es sich um gängige Taillenübungen, und unsere Freunde, insbesondere unsere männlichen Freunde, sollten ihnen besondere Aufmerksamkeit schenken. Männer nutzen ihre Hüfte häufiger. Wenn sie im Alltag nicht aufpassen, können bei ihnen Erkrankungen wie Lendenmuskelzerrungen und Bandscheibenvorfälle auftreten. Achten Sie deshalb bitte darauf. Ihrer eigenen Gesundheit zuliebe und um das Risiko einer Erkrankung zu verringern, müssen Sie in Ihrem täglichen Leben auf die Bewegung Ihrer Taille achten.

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