Auf dem zunehmend wettbewerbsintensiven Markt für Tausend-Yuan-Smartphones tun die inländischen Mobiltelefonhersteller ihr Bestes, um Highlights für ihre Produkte zu finden, seien es Hardwareparameter oder Systemvorteile. Am 19. März haben ZTE und China Unicom ihre Kräfte gebündelt, um das „Big Q“ Q801U auf den Markt zu bringen, ein tausend Yuan teures mobiles Terminal, das speziell für das 4G-Netzwerk von Unicom entwickelt wurde. Seitdem sind auch Tausend-Yuan-Smartphones auf die 4G-Überholspur gewechselt und die Unterstützung für 4G-Hochgeschwindigkeits-Mobilfunknetze ist ein neuer Durchbruch für im Inland produzierte kostengünstige Mobiltelefone geworden. Der Designstil ist schlicht, aber nicht ohne den letzten Schliff. Von vorne betrachtet gehört das Design des Big Q noch immer zum Mainstream-Stil der Modelle auf dem Markt. Die abgerundeten Ecken des Gehäuses und die metallischen Glanzstreifen an den Seiten erinnern in gewisser Weise an die Produkte der Samsung Galaxy S-Serie. Der Vorteil eines solchen abgerundeten Designs besteht jedoch darin, dass das Gerät angenehmer in der Hand liegt und dass der 5-Zoll-Bildschirm des Big Q dadurch kleiner wirkt. Auch das seitliche Tastendesign der Maschine ist sehr benutzerfreundlich. Der Einschaltknopf auf der rechten Seite befindet sich genau dort, wo die Spitze des rechten Daumens das Telefon hält, und der Lautstärkeknopf befindet sich auf der anderen Seite des Gehäuses. Egal ob zum Entsperren des Bildschirms oder zum Aufnehmen von Screenshots auf dem Android-System, diese Tastenanordnung ist sehr einfach zu bedienen. Verglichen mit der schlichten Vorderseite ist das Design der Rückseite des Big Q ziemlich herausragend. Es weist ein sternenklares Blockdesign auf, das an Googles „vierten Prinzen“ Nexus 4 erinnert. Aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet ist die Rückseite des Telefons mit Sternen übersät, was sehr einzigartig ist. Allerdings besteht die abnehmbare Rückseite des Big Q nicht wie beim Nexus 4 aus Glas, sondern aus relativ preisgünstigem poliertem Kunststoff. Genauer gesagt, ähnelt die Optik der Rückseite eher dem Nexus 4-Derivat LG Optimus G, das ebenfalls auf eine Kunststoffrückseite setzt. Kombinieren wir dies mit der hohlen Lautsprecheröffnung an der Unterseite der hinteren Abdeckung, die wie ein traditionelles chinesisches Fenstergitter gestaltet ist, bringt das Design des Big Q einen „chinesischen Stil“ zum Ausdruck und sieht dennoch sehr unverwechselbar aus. Ausgehend von seiner Positionierung von 1.000 Yuan kann sich das Design des Big Q optisch nicht vollständig von den Einflüssen anderer Produkte lösen und innovativ genug sein. Unter der Prämisse der Kostenüberlegungen kann es jedoch, während es gleichzeitig sicherstellt, dass die Gesamtverarbeitung des Mobiltelefons dem Standard entspricht, auch in kleinen Details unverwechselbare Designelemente in das Produkt einbringen. Ich glaube, dass es bei manchen Verbrauchern immer noch ästhetisch überzeugen kann. Das System ist relativ nativ und die Systemversion ist Android 4.3, das sein eigenes einzigartiges Big Q integriert. Der allgemeine Schnittstellenstil und die Betriebslogik ähneln denen von nativem Android. Aus einer bestimmten Perspektive reduziert die Beseitigung redundanter UI-Elemente bei nicht erweiterten Parameterkonfigurationen auch die Belastung der Hardware durch den Systembetrieb. Im täglichen Gebrauch zeigt das System eine gute Betriebsruhe und hat an den meisten Anwendungssymbolen sekundäre Verschönerungsvorgänge durchgeführt. Die quadratischen Symbole im flachen Design wirken integrierter und sind durch die vergrößerte Touch-Fläche einfacher zu bedienen. Überraschend ist, dass auch einige der im System integrierten Basisanwendungen ein zweites Mal verbessert wurden. So unterscheidet sich der im System integrierte Browser hinsichtlich Bedienung und Ladegeschwindigkeit kaum von Fremdbrowsern. Es unterstützt auch Online-Updates und erfüllt so die Internetanforderungen allgemeiner Benutzer vollständig. Der Videoplayer verfügt auch über Gestensteuerung. Wischen Sie nach links und rechts, um den Fortschritt zu ändern, und nach oben und unten, um die Lautstärke anzupassen. Dies sind auch die Vorgänge, die die Leute von Playern von Drittanbietern gewohnt sind. Darüber hinaus wurden dem System einige einzigartige Funktionen hinzugefügt. Beispielsweise generiert der „Bildschirmassistent“ eine schwebende Schaltfläche über der Bedienoberfläche, auf die geklickt werden kann, um allgemeine Vorgänge wie „Zurück“ und „Multitasking-Umschaltung“ zu erweitern und auszuführen. Obwohl es für Mobiltelefone ohne virtuelle Tasten nicht sehr aussagekräftig ist, ruft diese Taste von Changan schnell ein Kontextmenü mit Funktionen wie „Neustart“, „Stumm“ und „Screenshot“ auf, was für den täglichen Gebrauch immer noch sehr nützlich ist. Mainstream-Hardwareleistung, ausgezeichnetes 4G-Netzwerk. Der vom Big Q verwendete 5-Zoll-Bildschirm hat eine Auflösung von 854 x 480 und einen PPI von 195, was hinsichtlich der Anzeigefeinheit natürlich gerade so ausreicht, aber glücklicherweise hat der Bildschirm weiche Farben und der nicht vollständige Laminierungsprozess verursacht nur einen leichten Farbstich, wenn man ihn in der toten Ecke oben auf dem Bildschirm betrachtet, was den täglichen Gebrauch des Benutzers nicht beeinträchtigt. Darüber hinaus ist es etwas bedauerlich, dass die Touch-Tasten unterhalb des Bildschirms zwar eine Hintergrundbeleuchtung haben, diese jedoch erst nach der Bedienung in einer dunklen Umgebung aufleuchtet. Obwohl diese Einstellung möglicherweise der Energieeinsparung dient, macht sie auch die ursprüngliche Absicht, die Benutzerbedienung zu erleichtern, sinnlos und die Verwendung etwas unbequem. Angetrieben wird das Gerät von einem 1,2 GHz Quad-Core Cortex-A7 Qualcomm Snapdragon-Prozessor, 1 GB RAM und einem Adreno305-Grafikprozessor, die Hardware entspricht also ziemlich dem Standard. Während des Tests gab es aufgrund der ausgereiften Kompatibilität der Qualcomm-Prozessoren mit der Android-Plattform keine Probleme beim Ausführen einiger einfacher 3D-Spiele, und auch hochauflösende Videos mit 1080P konnten einwandfrei wiedergegeben werden, ohne Verzögerung beim Vor- und Zurückspulen. In Anbetracht der Positionierung des Big Q kann eine solche Leistung grundsätzlich die täglichen Bedürfnisse der Zielbenutzer erfüllen. In Bezug auf die Kamerabildgebung ist das Big Q mit einer 300.000-Pixel-Frontkamera und einer 5-Megapixel-Rückkameraobjektivkombination ausgestattet. Auch die Kameraschnittstelle verwendet den nativen Android-Stil. Das Gesamterlebnis ist nicht herausragend. Glücklicherweise kastriert das Gerät das LED-Fülllicht nicht und die „Taschenlampen“-Funktion ist im Alltag immer noch sehr nützlich. Der Netzwerkstandard ist ein Highlight des Big Q. Als mit China Unicom angepasstes 4G-Mobilterminal ist das Gerät sowohl mit TD-LTE- als auch mit FDD-LTE-4G-Netzwerken kompatibel und unterstützt die Netzwerkstandards WCDMA und GSM 3G/2G. Es kann frei in der 3G/4G-Netzwerkumgebung wechseln und gewährleistet den Benutzern ein mobiles Hochgeschwindigkeits-Interneterlebnis bei gleichzeitiger Verbesserung der regionalen Abdeckung des Netzwerks. Zukünftig soll das Gerät auch in Form eines Vertrags in Kombination mit den preisgünstigen 4G-Paketen von China Unicom verkauft werden, wodurch die Schwelle für die Nutzer, das 4G-Netz auszuprobieren, weiter sinkt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ZTE dem Big Q zwar kein beeindruckendes Hardware-Niveau verpasst hat, aber als Smartphone-Produkt, bei dem der Schwerpunkt auf dem Internet-Erlebnis liegt, ist die Systembedienung aus dieser Erfahrung heraus reibungslos und es gibt sowohl innen als auch außen Highlights. Es ist immer noch ein praktisches persönliches Terminalprodukt. In Zukunft könnte die Q-Serie auch eine weitere Smartphone-Produktlinie von ZTE werden, die sich auf das Highspeed-Internet-Erlebnis konzentriert. Angesichts der künftigen zunehmenden Verbreitung von 4G-Netzwerken und der Vertiefung der Zusammenarbeit mit 4G-Betreibern wie China Unicom verfügt ZTE Q als mobiles Highspeed-Internet-Terminal zum Preis von 1.000 RMB weiterhin über ein gutes Marktpotenzial. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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