Nach Angaben der Such- und Rettungszentrale für vermisste Personen im Ailao-Gebirge in Yunnan wurden heute Morgen alle vier vermissten Mitarbeiter des Kunming Natural Resources Comprehensive Survey Center des China Geological Survey gefunden und sind alle tot. Die 4 Geologen sind mindestens 25 Jahre alt Tragen Sie Rationen für eineinhalb Tage mit sich Am 13. November folgten vier Geologen dem Plan, wanderten ins Innere des Ailao-Berges, überquerten die Bergkette und kamen im Kreis Xinping in der Stadt Yuxi an, um ihre geplanten Aufgaben zu erledigen. Sie hatten geplant, am Nachmittag des 13. oder am Morgen des 14. vom Berg abzusteigen, schafften dies jedoch nicht innerhalb der geplanten Zeit. Die vier Mann gingen in die Berge, um eine Waldbestandsaufnahme durchzuführen. Sie hatten Werkzeuge wie einen Kompass, eine Bauschaufel, einen Spaten und Verpflegung für etwa eineinhalb Tage dabei. Laut Wang Hongdong, Direktor des Zhenyuan-Verwaltungsbüros des Yunnan Ailao Mountain National Nature Reserve, ist die älteste der vier Vermissten 32 Jahre alt und die jüngste 25 Jahre alt. Alle vier haben beim Militär gedient. Rettungskräfte gefunden Fragmente des Regenmantels der vermissten Person Am 20. November wurde nach Angaben des Frontkommandos der Rettungsaktion bei einer Flächensuche flussabwärts der einfachen Campinghütte der Vermissten neben der Entdeckung von Kot des Personals etwa einen Kilometer flussabwärts der Kreuzung zweier Bäche flussabwärts der Kotstelle auch ein Stück Regenmantel gefunden. Nach einem Vergleich und einer Bestätigung mit dem Fahrer der vermissten Einheit wurde bestätigt, dass es sich bei dem Regenmantel um die von den vermissten Personen mitgeführte Ausrüstung handelte. Am 21. November um 18:33 Uhr erhielt das Such- und Rettungskommando eine Meldung von Such- und Rettungskräften, dass drei vermisste Personen ohne Lebenszeichen in der Stadt Shuitang, Kreis Xinping, Stadt Yuxi, Berg Ailao, 1,85 Kilometer südöstlich des Untersuchungsortes, gefunden wurden. Nach Erhalt der Meldung ordnete die Kommandozentrale sofort die Entsendung von sechs Rettungsteams in die Umgebung an, um Hilfe zu leisten. Außerdem wurde ein Einsatzpunkt in Laoyingtang eingerichtet, 3,58 Kilometer vom Fundort der vermissten Personen entfernt. Gleichzeitig wurde rund um den Fundort eine großflächige Suche nach der vierten vermissten Person durchgeführt. Am 22. November um 8:32 Uhr wurde die vierte vermisste Person ohne Lebenszeichen aufgefunden. Die Überführung der Leichen ist derzeit im Gange und die Ursachen werden eingehend untersucht. Geologische Untersuchungen sind immer mit gewissen Risiken verbunden. Neben der Forstinspektion gibt es noch weitere Berufe, die mit der Forstinspektion und der geologischen Prospektion in verschiedenen Berufen verwandt sind. Ihre Arbeit ist sehr anstrengend und äußerst gefährlich. Apropos geologische Erkundungsteams Wir müssen den „Vorfall vom 29. April“ erwähnen 1952. Am 1. Mai desselben Jahres beschloss das Zentrale Geologieministerium, das Erkundungsteam „429“ zu bilden und erneut nach Tieshan zu gehen. Außerdem musste das Explorationsteam „429“ Bohrungen als Explorationsmethode im Bergbaugebiet Tieshan einsetzen und in etwa einem Jahr mehr als 60 Millionen Tonnen Eisenerz fördern. Für Geologen im neuen China war es das erste Mal, dass sie in der Region Tieshan groß angelegte Erkundungen durchführten. Darüber hinaus wurde das Bergbaugebiet Tieshan von den japanischen Invasoren schwer beschädigt und die hinterlassenen Daten waren voller Fehler und Auslassungen. Die topografische Karte stimmte nicht einmal mit der Lage der Berggipfel überein, was die Erkundungsarbeiten äußerst schwierig machte. Das geologische Team "429" führt topografische und geologische Untersuchungen des Erzvorkommens durch Nachdem das Ziel bestimmt war, trugen die Mitglieder des geologischen Erkundungsteams „429“ schwere Instrumente mit sich. Sie trotzten der sengenden Hitze und der bitteren Kälte, eilten den ganzen Tag zwischen Bergen und Tälern hin und her, erklommen Berge, überquerten Gebirgskämme und schliefen im Freien. Das Geologenteam „429“ untersuchte die geologischen Bohrbedingungen Das geologische Erkundungsteam „429“ stellte fest, dass die Gesamtreserven der Daye-Eisenmine 103.248 (Tausend Tonnen) und die Reserven an reinem Kupfer 602 (Tausend Tonnen) betrugen. Damit wurde das geologische Geheimnis des Jianlin-Berges gelüftet und die Schlussfolgerung ausländischer Wissenschaftler widerlegt, dass der Jianlin-Berg ein „weißes Gebiet“ sei. Geologische Untersuchungen sind nicht optional Vor Beginn eines Projekts müssen geologische Umweltuntersuchungen und Bewertungen der relevanten geologischen Umgebung und der geologischen Gefahren durchgeführt werden. Objektive Naturgegebenheiten müssen wahrheitsgetreu wiedergegeben und richtige Bewertungen vorgenommen werden, und es muss Verantwortung für das Leben übernommen werden. Für das Bohren eines Lochs oder das Ausheben einer Grube bei geologischen Erkundungen gelten strenge Vorschriften. Bei der Konstruktion von Ingenieurbauten müssen die geologischen Bedingungen berücksichtigt werden und es muss ein System zur Haftung bei Unfällen eingeführt werden. Gleichzeitig muss für die Erkundung und Erforschung eine gewisse Zeit eingeplant werden und bei größeren Projekten müssen die Ergebnisse umfassender Forschung vorliegen, um mögliche geologische Katastrophen verhindern zu können. Lu Yaoru, Mitglied der Chinesischen Akademie für Ingenieurwissenschaften, sagte: „Es gab einmal ein mehrere hundert Kilometer langes Eisenbahnprojekt. Entlang der Strecke mussten viele Tunnel gegraben werden, und während des Baus mussten zahlreiche geologische Probleme überwunden werden. Die letzten 300 Meter verliefen zufällig in einer Störungszone. Die zuständigen Ingenieure gingen davon aus, dass es kein Problem gäbe, und wollten den Bauzeitplan beschleunigen. Sie planten, die Arbeiten in ein oder zwei Monaten zu eröffnen. Damals war ich strikt dagegen. Selbst wenn es nur 300 Meter waren, musste alles streng nach den sechs „fortgeschrittenen“ Verfahren durchgeführt werden. Wenn man es nicht gewissenhaft anging, konnte es in Zukunft Probleme geben. Infolgedessen dauerte der Bau der letzten 300 Meter mehr als ein Jahr. Dieses Beispiel verdeutlicht, dass wir bei Ingenieurbauprojekten nicht selbstgefällig sein dürfen, sondern von Anfang bis Ende gewissenhaft und ernsthaft vorgehen müssen.“ „Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem einzigen Schritt; ein neunstöckiger Turm beginnt mit einem Erdhaufen. Wissenschaftliche Wahrheiten werden in der Praxis getestet; große Gebäude werden auf einem soliden Fundament errichtet.“ Nur durch das Verständnis der geologischen Bedingungen können Planung und Bau eines Projekts im Einklang mit der Natur erfolgen und die durch das Projekt verursachten Gefahren verringert werden. Eine besondere Person, die in einem Jahr mehr als 20 Schultaschen kaputt machen kann "Reisende" Die Verlegung des Einsatzortes der Bohrinsel wurde von den Ingenieurgeologen mit dem romantischen Namen „Umziehen“ bezeichnet. Oft mussten sie die fast eine Tonne schwere Bohranlage auf ihren Schultern und in ihren Händen den Berg hinauftragen. Der für den „Umzug“ angelegte Weg war schlammig und rutschig, was den „Umzug“ nicht nur schwierig, sondern auch gefährlich machte. Wenn es im Bohrgebiet keine Wasserquelle gibt, muss Wasser von anderen Orten herbeigeschafft werden. Geologen tragen ihre Ausrüstung zum Arbeitsgebiet Noch übertriebener ist der Ausrüstungsbedarf für geophysikalische Erkundungen. Zusätzlich zu Präzisionsinstrumenten wie Magnetotellurik und hochdichten elektrischen Messsystemen müssen Sie auch Akkupacks, Magnetstäbe, Elektroden, Satellitenortungsgeräte, Spezialkabel, Laptops, Salz und andere Gegenstände mitbringen. Da die Feldarbeit weit vom Wohnort entfernt stattfindet und die Berge hoch und die Wälder dicht sind, essen die geologischen Prospektoren ihr Mittagessen lieber in der Wildnis. Daher muss jeder ausreichend Trinkwasser und Trockennahrung für den Tag mitbringen. Handelt es sich bei dem geophysikalischen Testgebiet um einen Schotterboden, wird zudem in begrenztem Umfang Trinkwasser zur Verdünnung des Salzes sowie Salzwasser zur Erhöhung der Leitfähigkeit der Elektroden eingesetzt. Magnetotellurisches Instrument Auch Erste-Hilfe-Sets sind in der freien Natur unverzichtbar. Alle notwendigen Dinge füllen große Rucksäcke mit einem Durchschnittsgewicht von 30–40 Kilogramm pro Person. Manche Geologen haben pro Jahr mehr als 20 Rucksäcke kaputt gemacht. Ein Geologe, der nicht abseilen kann Kein guter Entdecker Der Berg ist mit dichter Vegetation bedeckt und es gibt überhaupt keine Straßen. Im niedrigen Buschgebiet führten ältere Geologen den Weg. Sie hoben ihre Köpfe so weit wie möglich und benutzten ihre Körper, um die Büsche mannshoch zu biegen, sodass das Team kaum hindurchkam. Als sie auf große Flächen mit dichtem Bambuswald stießen, mussten sie Äxte verwenden, um sich den Weg freizumachen. Auch wenn sie spezielle Wanderschuhe trugen, mussten sie besonders auf die Bambusstoppeln unter ihren Füßen achten. Geologe beim Bergsteigen Sie müssen nicht nur Erkundungstechniken beherrschen, sondern auch spezielle Fähigkeiten wie Klettern, Abseilen, Wartung der Ausrüstung und Erste Hilfe erlernen. Ob hoher Berg oder tiefes Tal, solange es im Rahmen der Eisenbahnplanung und des Eisenbahnbaus liegt, werden sie es mehrmals zu Fuß vermessen, den „Grat“ mehrmals mit Kabeln einzeichnen und es Meter für Meter mit Instrumenten auf dem Rücken vermessen. Abseilvorgang eines geologischen Vermessers Sie verwenden verschiedene Mittel und Methoden Durchführung geologischer Untersuchungen und Erkundungen Für einen bestimmten Bereich Gesteine, Schichten, Strukturen Geologische Bedingungen wie Bodenschätze, Hydrologie und Landformen Forschung betreiben Sie versuchen, den Zustand der Waldressourcen im Land zu verstehen. Bringen Sie Ihre eigene Kraft ein Die stillen Beiträge von Generationen von Geologen Vereinheitlichung der Erfassung und Überwachung natürlicher Ressourcen Angemessen und überprüfbar Gruß an alle Geologen Herausgeber: Li Wei (Fakultät für Informationstechnik, Fuyang Normal University) Korrekturgelesen von Jia Wencheng Korrekturgelesen von Chen Yuan Diensthabender Redakteur: Zhang Yu Quelle: Öffentliches WeChat-Konto „Zentralkomitee der Kommunistischen Jugendliga“ (ID: gqtzy2014), zusammengestellt aus den öffentlichen WeChat-Konten „Xinhuanet“ (ID: newsxinhua), „Mining World“ (ID: MiningWorld), „Transportation and Tourism Guide“ (ID: jtlydb), „Dongchu Evening News“ (ID: dcwb2013), Weibo @新京报我们视频, China Youth Daily Client |
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