Qinghai-Tibet-Plateau Es ist der beste Ort, um die Veränderungen der Welt zu studieren. Denn diese alten verlorenen ozeanischen Platten Schwer zu verfolgen Aber im Qinghai-Tibet-Plateau Aber es ist sehr gut erhalten Hier Perfekte Bestätigung der Theorie der Plattentektonik Fotografie: Pubu Tashi Quelle: Xinhuanet 01 Die älteste Wie alt ist der Berg Gangdise? Seit Beginn dieses Jahrhunderts kommen ausländische Wissenschaftler an verschiedene Orte im Gangdise-Gebirge, um dort Forschungen durchzuführen. Sie ergaben, dass die Gangdise-Berge ihre heutige Höhe vor etwa 15 Millionen Jahren erreicht haben könnten. Chinesische Forscher haben jedoch herausgefunden, dass die Gangdise-Berge viel älter sind. Ihre Forschungen ergaben, dass das Gangdise-Gebirge vor etwa 55 Millionen Jahren eine Höhe von 5.000 Metern erreicht hatte. Dieses Ergebnis wurde jedoch in Frage gestellt. Manche Menschen glauben, dass die Sauerstoffisotope des urzeitlichen Bodens im Gangdise-Gebirge (Sauerstoffisotope werden in der Geographie als Referenz für die Datierung verwendet) durch das aktuelle Regenwasser verändert worden sein könnten. Wie haben unsere wissenschaftlichen Forscher das bewiesen? In ihrem alten Bodenprofil entdeckten die Forscher Kalksteinablagerungen am Grund des Sees, die im Allgemeinen Fossilien einer Muschelkrebsart enthielten. Die Schale dieses Muschelkrebses kann in viele Schichten unterteilt werden, eine helle und eine dunkle Schicht, die sich etwa fünf- oder sechsmal wiederholen. Bildquelle: Screenshot von CCTV1s „Let’s Talk“ Forscher führten Sauerstoffisotopenanalysen an der hellen und dunklen Schicht durch und fanden heraus, dass die dunkle Schicht hauptsächlich im Sommer entsteht. Da es reich an Nährstoffen ist und einen hohen Anteil an organischer Substanz aufweist, handelt es sich um die dunkle Sedimentschicht. Im Winter ist die an dieser Stelle abgelagerte Schale aufgrund des Nährstoffmangels heller. Die hellen und dunklen Schichten wechseln sich regelmäßig ab. Wenn es in der modernen Zeit verändert wurde, existiert diese Isotopensignatur nicht mehr. Daher geht man davon aus, dass das Gangdise-Gebirge bereits vor der Kollision einen 5.000 Meter hohen Berg gebildet hatte. Nach der Hebung und Kollision des Qinghai-Tibet-Plateaus befindet es sich nicht mehr im Gangdise-Gebirge, sondern an anderen Orten, am deutlichsten im Himalaya. 02 Himalaya Der letzte Tropfen Meerwasser Wo ist es verschwunden? Bildquelle: Screenshot von CCTV1s „Let’s Talk“ Das Bild oben zeigt wahrscheinlich die Szene in dem Moment, als die indische und die eurasische Platte kollidierten. Dahinter liegen die Gangdise-Berge. Damals gab es überall Vulkane, die möglicherweise über 5.000 Meter hoch waren und schneebedeckte Berge bildeten. An seinem Südhang, der mit Eukalyptus-, Banyan- und Palmenbäumen bewachsen ist, liegt der Himalaya. Damals gab es hier noch Reste von Meerwasser und aus diesem Untergrund entstand der Himalaya. Um dieses Problem zu lösen, führten die Forscher eingehende Studien an einigen verbleibenden Meeresschichten am Nordhang des Himalaya durch. Bildquelle: Screenshot von CCTV1s „Let’s Talk“ Das Bild oben zeigt eine berühmte geologische Stätte im Kreis Gangba, Tibet. Auf der Südseite (rechts) sind die Kalksteinformationen gut zu erkennen, die in den Himmel ragen. Bildquelle: Screenshot von CCTV1s „Let’s Talk“ Bei diesen Kalksteinformationen handelt es sich um Ablagerungen des Kontinentalhangs der Indischen Platte, die unmittelbar nach der Kollision entstanden. Bildquelle: Screenshot von CCTV1s „Let’s Talk“ Diese grünen Sedimente und die roten Sedimente darüber werden als Neotethys-Ozean bezeichnet. Bildquelle: Screenshot von CCTV1s „Let’s Talk“ In den grünen Sedimenten sind zahlreiche Meeresfossilien zu finden, die darauf schließen lassen, dass der See damals mit dem Pazifischen Ozean verbunden war. Das Grün wird sofort rot, was bedeutet, dass kein Meerwasser vorhanden ist und sich uralter Boden gebildet hat, der an Land entstanden sein muss. Daher ist die Grenze zwischen Grün und Rot die Stelle, an der nach Ansicht der Forscher der letzte Tropfen Meerwasser im Himalaya versiegt ist. Das Meerwasser verschwand hier innerhalb eines Zeitraums von etwa 55 bis 50 Millionen Jahren vollständig. Von da an drang kein Meerwasser mehr in das Qinghai-Tibet-Plateau ein und der Himalaya erhob sich vollständig vom Meeresspiegel. Jedoch Qinghai-Tibet-Plateau Es hat etwas Magisches Nach der Kollision der indischen und eurasischen Platte war ihre Geschichte nicht zu Ende. Unmittelbar danach tauchte der indische Kontinent unter das Qinghai-Tibet-Plateau ab. Nach der Kollision war das Qinghai-Tibet-Plateau noch immer von starken tektonischen Deformationen, Vulkanausbrüchen und großflächiger Mineralisierung betroffen. Daher endete die Prägung der Landschaft und Topographie Chinas durch das Qinghai-Tibet-Plateau nicht mit der Kollision. Es ist immer noch aktiv und prägt die Landschaftsformen und Topographie unseres Landes. Bildquelle: Screenshot von CCTV1s „Let’s Talk“ Gleichzeitig brachte es eine große Menge an Mineralien mit sich, wurde aber auch von vielen Katastrophen begleitet, wie etwa dem Erdbeben von Wenchuan und dem Erdbeben von Kunlun, die größtenteils darauf zurückzuführen waren, dass das Qinghai-Tibet-Plateau immer noch kollidierte. 03 Was würde passieren, wenn das Qinghai-Tibet-Plateau verschwinden würde? Einige Studien gehen davon aus, dass das Qinghai-Tibet-Plateau zu zerfallen begonnen hat. Das auffälligste Zeichen auf dem Qinghai-Tibet-Plateau ist das Auftreten von sieben großen Grabenbrüchen, die durch Ausdehnung entstanden sind. Wenn etwas gedehnt wird, verringert sich seine Dicke, sodass die Höhe des Plateaus abnimmt. Bildquelle: Screenshot von CCTV1s „Let’s Talk“ Wenn sich diese Ausdehnung des Qinghai-Tibet-Plateaus eines Tages fortsetzt, wird unser Plateau vielleicht nicht mehr existieren, unsere Region Jiangnan wird zu einer Wüste und in der Wüste Gobi im Nordwesten kann wieder Reis wachsen. Wie dem auch sei, die Entstehung der farbenfrohen Berge und Flüsse Chinas verdanken wir nach wie vor dem Qinghai-Tibet-Plateau. Quelle: CCTV1 „Let’s Talk“ Produzent: Ma Lian Herausgeber: Wu Nan Dieser Artikel dient ausschließlich als Material zur Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse. Die Adresse des Autors des Bildes ist unbekannt. Bitte kontaktieren Sie uns bezüglich der Zahlung. 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