Könnte dieses Ding, das wir täglich benutzen, wirklich Krebs verursachen?

Könnte dieses Ding, das wir täglich benutzen, wirklich Krebs verursachen?

Dieser Artikel wurde von Chu Yuhao, PhD von der Beijing University of Chemical Technology, Ingenieur am Sinopec Beijing Research Institute of Chemical Industry, geprüft.

Plastikflaschen sind in fast jedem Haushalt zu finden.

Neben dem Sparen und Verkaufen

Diese Plastikflaschen

Es wird oft zur "Abfallverwertung" verwendet

Beispielsweise kann es zum Verpacken von Speiseöl, Getreide usw. verwendet werden.

Aber wissen Sie es?

Wenn Plastikflaschen nicht richtig gelagert oder zu lange verwendet werden

Es ist sehr wahrscheinlich, dass Substanzen entstehen, die für den menschlichen Körper schädlich sind

Gesundheitsschäden

Kann unsachgemäßer Gebrauch von Plastikflaschen Krebs verursachen?

Viele Freunde sagen, dass Plastikflaschen mit der Markierung „1“ auf der Unterseite Einwegflaschen sind. Bei einer Wiederverwendung können die darin enthaltenen Weichmacher leicht ausfallen, was zu DNA-Mutationen im Körper führen und sogar das Risiko bestimmter Krebsarten erhöhen kann.

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Tatsächlich ist das Logo „Dreieck + Zahl“ ein Logocode für Kunststoffarten, der von der American Plastics Industry Association entwickelt wurde. Dadurch können Kunststoffarten leicht identifiziert und die Recyclingkosten erheblich gesenkt werden.

Im Allgemeinen ist der Boden einer transparenten Mineralwasserflasche mit „1“ gekennzeichnet. Sein Hauptmaterial ist „PET“ und der vollständige Name lautet „Polyethylenterephthalat“. Dieses Material ist im Allgemeinen bis zu etwa 70 °C hitzebeständig und die Einsatzbedingungen liegen im Allgemeinen bei etwa -20 °C bis 70 °C. Es wird nicht empfohlen, diese Plastikflasche übermäßig und wiederholt zu verwenden. Am besten verwenden Sie sie ein- oder zweimal und verwenden sie dann nicht noch einmal. Viele Familien verwenden ihn jedoch gerne zur Aufbewahrung von Speiseöl, Gewürzen usw. und stellen ihn neben den Herd, wo die Temperatur relativ hoch ist, was ein Gesundheitsrisiko darstellen kann.

Unter Weichmacher versteht man eigentlich das, was wir im Alltag gemeinhin als Weichmacher bezeichnen. Es wird Hartplastik hauptsächlich zugesetzt, um die Elastizität und Haltbarkeit zu erhöhen. Der am häufigsten verwendete Weichmacher sind „Phthalatester (DEHP)“.

Was Weichmacher betrifft, so dürfen sie bei der Herstellung von Lebensmittelverpackungsmaterialien verwendet werden, solange sie den Vorschriften verschiedener Länder weltweit hinsichtlich ihrer Verwendung, Rückstände und Migration entsprechen.

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Sind Weichmacher also krebserregend?

Das Krebsforschungszentrum der Weltgesundheitsorganisation hat „DEHP“ als Karzinogen der Klasse 2B eingestuft. Mit „Karzinogenen der Klasse 2B“ sind hauptsächlich „Substanzen gemeint, die für den Menschen krebserregend sein können, für die es jedoch nur begrenzte oder unzureichende Beweise gibt.“

Obwohl Weichmacher wie DEHP unter bestimmten Bedingungen aus einigen Kunststoffprodukten in Lebensmittel übergehen und schließlich in den menschlichen Körper gelangen können, ist die Verwendung von DEHP in Lebensmittelverpackungen streng begrenzt und die Menge des migrierenden DEHP erreicht keine Dosis, die für den menschlichen Körper schädlich wäre. Darüber hinaus gibt es keine ausreichenden Beweise dafür, dass es für den Menschen krebserregend ist. Daher muss die Aussage „Weichmacher verursachen Krebs“ weiterhin wissenschaftlich betrachtet werden.

Eine Tabelle zum Verständnis von Kunststoffprodukten

Es gibt sieben Arten häufig verwendeter Kunststoffe, die in den folgenden Artikeln zu finden sind. Darunter sind Kunststoffprodukte mit der Kennzeichnung 1, 2, 4 und 5 sicherer.

Regeln für die sichere Verwendung von Kunststoffprodukten

1. Mineralwasserflasche: Kann zur Aufbewahrung von Öl verwendet werden, ist jedoch nicht für den Langzeitgebrauch geeignet

Viele Menschen nutzen Mineralwasserflaschen als vielseitige Behälter zur Aufbewahrung von Wein, Öl usw.

● Plastikflaschen zur Ölaufbewahrung sind nicht allzu gefährlich, sollten jedoch nicht an überhitzten Orten, wie etwa in der Nähe von Öfen, aufgestellt werden und müssen regelmäßig ausgetauscht werden.

● Es kann zur vorübergehenden Lagerung von Speiseöl, Gewürzen usw. verwendet werden, ist jedoch nicht für den Langzeitgebrauch geeignet und sollte nicht häufig verwendet werden.

2. Plastikbehälter: Wählen Sie solche ohne Geruch und schwarze Flecken

Wenn Sie Plastikbehälter und andere Produkte kaufen, riechen Sie daran, ob sie verbrannt riechen, und achten Sie auf Brandflecken. Sofern grundsätzlich sichergestellt werden kann, dass es sich um recycelte Abfälle handelt, versuchen Sie insbesondere, möglichst wenig Lebensmittelverpackungen und andere Materialien zu verwenden, die mit Lebensmitteln oder dem menschlichen Körper in Berührung kommen.

Versuchen Sie, größere Marken auszuwählen.

3. Plastiktüten: Wählen Sie solche mit glatter Oberfläche und klarem Klang

Es gibt zwei gängige Materialien für Plastiktüten im Alltag, nämlich PVC (Nr. 3) und PE (Nr. 4).

● PVC (Nr. 3): Es fühlt sich klebrig und adstringierend an und erzeugt beim Schütteln mit der Hand ein leises, gedämpftes Geräusch. Versuchen Sie, den Kontakt mit Lebensmitteln zu vermeiden.

● PE (Nr. 4): Es fühlt sich glatt und zäh an, macht beim Schütteln ein knackiges Geräusch und ist sicher für den Kontakt mit allen Arten von Lebensmitteln, eignet sich jedoch nicht zum Erhitzen bei hohen Temperaturen, wie etwa in heißem Wasser oder in der Mikrowelle.

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4. Vermeiden Sie Hitze

Take-away-Boxen und Lunchboxen werden im täglichen Leben sehr häufig verwendet und bestehen hauptsächlich aus zwei Materialien.

● Expandiertes Polystyrol (Nr. 6): Geringe Hitzebeständigkeit und kann nicht erhitzt werden.

● Polypropylen (Nr. 5): Die Lunchbox ist dünn und transparent und kann in der Mikrowelle erwärmt werden.

Für den Normalverbraucher ist es allerdings schwierig, zwischen diesen beiden Lunchbox-Arten zu unterscheiden und es wird empfohlen, sie nicht in der Mikrowelle zu erhitzen.

Regeln für die sichere Verwendung von Kunststoffprodukten

1. Mineralwasserflaschen: können zur Aufbewahrung von Öl verwendet werden, sollten jedoch nicht an überhitzten Orten, beispielsweise in der Nähe von Öfen, aufgestellt werden. Sie müssen regelmäßig ausgetauscht werden und sollten nicht zur Aufbewahrung von Wein verwendet werden.

2. Plastikbehälter: Wählen Sie solche ohne Geruch und schwarze Flecken.

3. Plastiktüten: Wählen Sie solche mit glatter Oberfläche und klarem Klang.

4. Lunchboxen und Take-away-Boxen: Vermeiden Sie das Erhitzen.

Quelle: Global Science

Originallink:

https://www.quantamagazine.org/reasons-revealed-for-the-brains-elastic-sense-of-time-20200924/

Das Cover und die mit Wasserzeichen versehenen Bilder dieses Artikels stammen aus der Copyright-Galerie. Der Nachdruck der Bilder ist nicht gestattet.

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