Laufendes Update: In der Xinjing-Kohlenmine im Alxa Left Banner in der Inneren Mongolei ereignete sich ein Einsturzunfall, und die Rettungsarbeiten dauern an

Laufendes Update: In der Xinjing-Kohlenmine im Alxa Left Banner in der Inneren Mongolei ereignete sich ein Einsturzunfall, und die Rettungsarbeiten dauern an

23. Februar, 8:30 Uhr

Am 23. trafen um 8 Uhr morgens CCTV-Reporter im Kernbereich des Einsturzes ein und die Rettungsarbeiten waren noch im Gange. Der Reporter interviewte Li Zhongzeng, den Vorsitzenden der Alxa-Liga in der Inneren Mongolei, und erfuhr, dass der großflächige Erdrutsch im Berg sehr groß war und der Einsturz die Rettung sehr schwierig machte. Rettungskräfte aller Parteien, auch aus den umliegenden Gebieten, eilen zum Unfallort. (Reporter Niu Qiaogang und Li Haonan)

23. Februar, 3:01

Die Rettungsarbeiten werden fortgesetzt, da Feuerwehr und Rettungskräfte nacheinander eintreffen, um mit den Rettungsarbeiten zu beginnen

Am 22. Februar 2023 gegen 13:00 Uhr kam es in einem Tagebau der Xinjing Coal Industry Co., Ltd. im Alxa Left Banner, Alxa League, Innere Mongolei zu einem großflächigen Einsturz, der Opfer forderte. Der Reporter erfuhr vom Feuerwehr- und Rettungskorps der Autonomen Region Innere Mongolei, dass am 23. um 2:30 Uhr insgesamt 32 Fahrzeuge und 152 Personen der Feuerwehr- und Rettungsabteilungen von Alxa, Wuhai, Bayannur, Baotou und anderen Ligen und Städten am Unfallort eingetroffen waren. Derzeit werden die Rettungskräfte gemäß der einheitlichen Anordnung der Kommandozentrale vor Ort eingesetzt und die Rettung geordnet durchgeführt. (CCTV-Reporter Xiu Zhiguo und Hu Muren)

23. Februar um 2:23

Am 22. Februar stürzte bei Xinjing Mining Co., Ltd. im Alxa Left Banner in der Inneren Mongolei ein Kohletagebau ein. Ab 2 Uhr morgens am 23. trafen Feuerwehr, öffentliche Sicherheit, bewaffnete Polizei, Notfallkommunikation und Rettungsdienste nacheinander am Unfallort ein, um an der Rettung teilzunehmen. Auch die Zahl der Vermissten sank von 53 auf 51. Rettungsteams aus verschiedenen Ligen und Städten der Autonomen Region Innere Mongolei richteten nach ihrer Ankunft am Unglücksort rasch eine provisorische Kommandozentrale ein. Reporter an der Front werden weiterhin auf weitere Nachrichten aus der Kommandozentrale achten. (CCTV-Reporter Baoyin Li Zhongbo)

23. Februar, 1:45

Die Rettungsarbeiten nach dem Kohlebergwerkseinsturz im Alxa Left Banner wurden nachts intensiviert. CCTV-Reporter gingen zum zentralen Rettungsort

Am 23. Februar um 1 Uhr morgens traf eine Arbeitsgruppe des Ministeriums für Katastrophenschutz an der Rettungsstelle des Tagebau-Einsturzunglücks bei der Xinjing Coal Industry Co., Ltd. in Alxa Left Banner, Alxa League, Innere Mongolei ein. Der CCTV-Reporter Zhang Tengfei, der mit der Arbeitsgruppe eintraf, sah an der zentralen Rettungsstelle, dass viele Notlichter eingeschaltet waren und zahlreiche Rettungsgeräte um den zusammengebrochenen Körper herum aufgebaut wurden. Die Expertengruppe führt über Nacht eine Untersuchung und Bewertung des eingestürzten Körpers durch. Details>>

23. Februar, 01:10 Uhr

CCTV-Reporter erfuhren am Ort eines Einsturzunglücks in einem Kohletagebau im Alxa Left Banner, Alxa League, Innere Mongolei, dass nach dem Unglück mehrere Rettungskräfte mit Unterstützungs-, Abbruch- und Hangradarausrüstung vor Ort waren, um den Unfallort zu verstärken, und dass die Rettungsarbeiten intensiv durchgeführt würden.

Berichten zufolge evaluieren Experten derzeit die Folgearbeiten, da es gegen 18 Uhr zu einem größeren Erdrutsch kam, der eine Unterbrechung der Rettungsarbeiten erforderlich machte, und die örtlichen Behörden dringend an einem Plan arbeiten. Ein knapp 200 Mann starkes Rettungsteam ist im Einsatz und die Rettungsarbeiten werden straff und geordnet durchgeführt.

23. Februar, 00:23

Rettungsarbeiten nach dem Einsturz einer Kohlemine im Alxa Left Banner in der Inneren Mongolei dauern an. 51 Menschen werden vermisst.

Am 22. Februar kam es in einem Tagebau der Xinjing Coal Industry Co., Ltd. im Alxa Left Banner, Alxa League, Innere Mongolei zu einem großflächigen Einsturz, bei dem mehrere Arbeiter und Fahrzeuge unter sich begraben wurden. Der Reporter erfuhr an der Unglücksstelle, dass dringend Rettungsarbeiten durchgeführt würden.

Li Zhongzeng, stellvertretender Sekretär des Alxa-Liga-Komitees und Vorsitzender der Liga, gab bekannt, dass die Rettungsmaßnahmen im Gange seien. Eine 43-köpfige Expertengruppe aus dem Staat, der autonomen Region und der Alxa-Liga führt vor Ort weitere Bewertungen durch, um den Rettungsplan weiter zu optimieren. Am 23. um 0:30 Uhr wurde bestätigt, dass noch 51 Personen vermisst wurden.

Derzeit sind 11 Rettungsteams mit rund 470 Mann und über 130 großen Rettungsfahrzeugen vor Ort. Li Zhongzeng erklärte, dass der Erdrutsch gewaltig gewesen sei und die Rettung sehr schwierig gewesen sei. Rettungskräfte aller Parteien, auch aus den umliegenden Gebieten, eilen noch immer zum Unfallort. (CCTV-Reporter Liu Xiaobo, Baoyin und Li Zhongbo)

22. Februar, 21:23

Heute (22. Februar) kam es in einem Tagebau der Xinjing Coal Industry Co., Ltd. im Alxa Left Banner, Alxa League, Autonome Region Innere Mongolei, zu einem großflächigen Einsturz, bei dem zahlreiche Arbeiter und Fahrzeuge unter sich begraben wurden. Mehrere Rettungskräfte sind zum Unfallort geeilt und die Rettungsarbeiten dauern an.

22. Februar, 21:04

Das Ministerium für Katastrophenschutz entsandte ein Rettungsteam zum Ort des Einsturzunglücks im Tagebau im Alxa Left Banner in der Inneren Mongolei.

Am 22. Februar gegen 13:00 Uhr stürzte ein Tagebau-Kohlebergwerk der Xinjing Coal Industry Co., Ltd. in Alxa Left Banner, Alxa League, Innere Mongolei ein und begrub zahlreiche Arbeiter und Fahrzeuge unter sich. Nach Erhalt des Berichts entsandte Wang Xiangxi, Minister des Ministeriums für Katastrophenschutz, umgehend Rettungskräfte und leitete diese. Er forderte, dass die Zahl der Personen so schnell wie möglich überprüft werde, alle Anstrengungen unternommen würden, um die vermissten Personen zu suchen und zu retten, die Risikountersuchung und -überwachung vor Ort verstärkt werde, Folgekatastrophen verhindert und die Sicherheit der Rettung gewährleistet werde. In dieser Nacht eilte unter der Leitung von Wang Xiangxi eine Arbeitsgruppe zum Ort des Geschehens, um die Bewältigung der Situation zu leiten.

Nach dem Unfall entsandte das Ministerium für Katastrophenschutz sofort 109 Personen aus vier nationalen professionellen Teams, darunter das Shenhua Ningmei-Team und das Shenhua East-Team der Nationalen Minennotrettung, um mit Unterstützung sowie Abbruch- und Hangradarausrüstung zum Unfallort zu eilen. (CCTV-Reporter Tang Guorong)

22. Februar, 20:20

Der Reporter erfuhr vom Feuerwehr-Rettungskorps der Autonomen Region Innere Mongolei, dass die Feuerwehr-Rettungsabteilung der Alxa-Liga in der Autonomen Region Innere Mongolei am 22. Februar 2023 gegen 13:00 Uhr einen Alarm erhalten habe: In einem Tagebau der Alxa Zuoqi Xinjing Coal Industry Co., Ltd. sei es zu einem großflächigen Einsturz gekommen, bei dem mehrere Arbeiter und Fahrzeuge verschüttet worden seien.

Das Feuerwehr-Rettungskorps der Autonomen Region Innere Mongolei entsandte nacheinander Feuerwehr-Rettungsabteilungen aus Alxa, Wuhai, Bayannur, Baotou und anderen Ligen und Städten sowie das Notfallrettungsteam der Ausbildungs- und Kampfunterstützungsabteilung und die Vollzeit-Kommandozentrale des Korps, insgesamt 51 Feuerwehrautos, 223 Feuerwehr-Rettungskräfte und 6 Such- und Rettungshunde zum Einsatzort, um die Rettung durchzuführen.

Derzeit sind im Einklang mit dem einheitlichen Einsatzplan der örtlichen Behörden die ersten Rettungskräfte der Feuerwehr vor Ort eingetroffen und unternehmen umfassende Rettungsmaßnahmen. (CCTV-Reporter Hu Hemuren)

22. Februar, 19:06

Der Reporter erfuhr von der Propagandaabteilung der Alxa-Liga in der Inneren Mongolei, dass es am Nachmittag des 22. Februar 2023 im Bergbaugebiet der Xinjing Coal Industry Co., Ltd. in der Shuangjingtan-Demonstrationszone für ökologische Einwanderung der Alxa-Liga zu einem großflächigen Einsturz gekommen sei, bei dem zahlreiche Arbeiter und Fahrzeuge unter sich begraben wurden.

Aktuell sind 8 Rettungsteams, 334 Rettungskräfte, 129 Rettungsgeräte und -fahrzeuge unterschiedlicher Art sowie 9 Produktionssicherheitsexperten im Einsatz, um Rettungsarbeiten vor Ort durchzuführen. Acht eingeschlossene Personen wurden gerettet, sechs von ihnen wurden zur Behandlung ins Krankenhaus eingeliefert, zwei haben keine Lebenszeichen. Die Rettungsarbeiten dauern an.

22. Februar, 18:50

Am 22. Februar kam es gegen 13:00 Uhr zu einem großflächigen Einsturz im Tagebau der Xinjing Coal Industry Co., Ltd. im Alxa Left Banner, Alxa League, Innere Mongolei. Bislang hat der Unfall zwei Todesopfer gefordert, sechs Menschen wurden verletzt und 53 Menschen werden vermisst.

22. Februar, 17:32

Reporter erfuhren von der Katastrophenschutzbehörde der Inneren Mongolei und anderen Behörden, dass es in einem Tagebau der Xinjing Coal Industry Co., Ltd. im Alxa Left Banner, Alxa League, Autonome Region Innere Mongolei, zu einem großflächigen Einsturz gekommen ist. Berichten zufolge wurden am Unfallort zahlreiche Arbeiter und Fahrzeuge verschüttet. Derzeit hat das Büro der Staatlichen Verwaltung für Arbeitssicherheit in der Inneren Mongolei eine Reaktion der Stufe 1 zur Rettung des Unfalls eingeleitet, und viele Rettungsteams eilen zur Rettung.

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