Ein-Minuten-Wissenschaft | Warum nehmen Pflanzen in der Wüste so seltsame Formen an?

Ein-Minuten-Wissenschaft | Warum nehmen Pflanzen in der Wüste so seltsame Formen an?

Was sind Wüstenpflanzen?

Unter Wüstenpflanzen versteht man Pflanzen, die in Wüstenumgebungen überleben können. Die Wüste ist ein raues und dünn besiedeltes Gebiet, aber die Pflanzen dort vermitteln den Menschen im Vergleich zu den meisten anderen kargen Gebieten immer ein besonderes Gefühl.

In der Wüste lebende Pflanzen werden „Sandpflanzen“ genannt. Ihre Vitalität ist überraschend stark. Sie haben lange Zeit in einer natürlichen Umgebung mit heißem und trockenem Wetter, wütenden Sandstürmen und wenig Regen überlebt. Ihre zähe Vitalität ist erstaunlich.

Warum sind Wüstenpflanzen so seltsam?

Aufgrund des trockenen Klimas, der drastischen Temperaturschwankungen, der starken Winde, des großen Sandes und der intensiven Sonneneinstrahlung in Wüstengebieten wird die Blattfläche der dort wachsenden Pflanzen stark reduziert, um den Wasserverbrauch durch Transpiration und Photosynthese zu verringern, und einige degenerieren sogar vollständig.

Aufgrund von Faktoren wie Wasser- und Nährstoffmangel, starken Winden und intensiver Sonneneinstrahlung ist das Wachstum der oberirdischen Teile von Wüstenpflanzen eingeschränkt, viele Pflanzen bleiben relativ klein und in der Wüste wachsende Pflanzen können Sandstürmen und Verschüttungen standhalten.

Eigenschaften von Wüstenpflanzen

Sie sind in trockenen oder halbtrockenen Gebieten heimisch und weisen in der Trockenzeit häufig die Eigenschaft auf, inaktiv zu sein. Wenn die Regenzeit kommt, nehmen sie schnell Wasser auf, wachsen wieder und bringen leuchtende Blüten hervor.

Ihre Blätter haben sich zu langen, schlanken Dornen oder weißen Haaren entwickelt, die die Pflanzen vor starker Sonneneinstrahlung schützen und die Wasserverdunstung verringern können. Gleichzeitig kann sich Feuchtigkeit darin ansammeln und zu Wassertropfen kondensieren, die auf den Boden tropfen und von den flach verteilten Wurzeln aufgenommen werden. Die Stängel sind dick und geriffelt geworden, sodass sich ihre Körper frei ausdehnen und zusammenziehen können. Sie können sich bei hohem Wassergehalt im Körper schnell ausdehnen und bei Trockenheit und Wassermangel nach innen schrumpfen, was nicht nur die Epidermis der Pflanze schützt, sondern auch wärmeableitende und kühlende Wirkung hat.

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