Sie haben tatsächlich die Schlafmütze gesehen, die Sun Wukong benutzte!丨Expo Daily

Sie haben tatsächlich die Schlafmütze gesehen, die Sun Wukong benutzte!丨Expo Daily

Schon wieder Festplatte voll?

Auf dieser „Super-CD“ können die Daten von 100 handelsüblichen Festplatten gespeichert werden!

Wenn der Begriff „CD“ fällt, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um zu reagieren? Mit der Zeit verlieren CDs immer mehr an Bedeutung in unserem Alltag und unserer Arbeit. Für Rechenzentren mit großen Speicherkapazitäten sind optische Datenträger jedoch eine wichtige Speichermethode, die nicht ignoriert werden kann.

Das Shanghai Institute of Optics and Precision Mechanics der Chinesischen Akademie der Wissenschaften hat in Zusammenarbeit mit der Shanghai University of Technology und anderen Forschungseinrichtungen eine „vollständig transparente“ optische Disc entwickelt. Dabei kam die weltweit erste optische Speichertechnologie mit superauflösender, dualstrahlgesteuerter Aggregationsinduzierter Emission zum Einsatz. Die entsprechende Kapazität einer einzelnen Disc liegt im Pb-Bereich (1Pb = 1000 TB), was 100 handelsüblichen Festplatten entspricht.

Wir sind weltweit die Ersten, die eine strahlgesteuerte, durch aggregationsinduzierte Emission erzeugte optische Speichertechnologie mit Superauflösung entwickelt haben. Diese Technologie ermöglicht es, den Effekt und die Fläche der durch aggregationsinduzierten Emission zu steuern, den Aufzeichnungspunkt der Informationen auf den Nanometerbereich zu reduzieren und gleichzeitig eine Superauflösung beim Auslesen zu erreichen, wodurch die Beugungsgrenze im Bereich der optischen Speicherung durchbrochen wird.

Die optische Disc ermöglicht eine Datenspeicherung mit Superauflösung bei einer Punktgröße von 54 Nanometern und einem Spurabstand von 70 Nanometern und umfasst 100 Schichten Mehrschichtaufzeichnung mit einer einer einzelnen Disc entsprechenden Kapazität von etwa 1,6 Pb. Nach beschleunigten Alterungstests beträgt die Lebensdauer optischer Datenträger mehr als 40 Jahre.

Die Forscher schrieben die Logos des Shanghai Institute of Optics and Fine Mechanics und der University of Shanghai for Science and Technology auf jede Schicht der CD, die sowohl von der 1. als auch von der 100. Schicht gelesen werden können, was die extrem hohe dreidimensionale Leistung des Materials demonstriert. Die ursprüngliche Bitfehlerrate der CD beträgt 0,33 %. Nach dem Einsatz der Fehlerkorrekturtechnologie liegt die Bitfehlerrate einer einzelnen Disc praktisch bei Null.

Die Geburt der Super Optical Disc ist der weltweit erste Durchbruch bei der Erzielung einer optischen Speicherung mit ultragroßer Kapazität auf Pb-Ebene. Für mein Land ist es von großer Bedeutung, im Bereich der Informationsspeicherung entscheidende Schlüsseltechnologien zu entwickeln und eine nachhaltige Entwicklung der digitalen Wirtschaft zu erreichen.

Ruan Hao, ein Forscher am Shanghai Institute of Optics and Precision Mechanics der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, demonstrierte eine optische Disc auf Pb-Niveau

Sie haben tatsächlich die Schlafmütze gesehen, die Sun Wukong verwendet hat!

In „Die Reise nach Westen“ nutzte Sun Wukong auf seiner Reise oft Schlafwanzen, um buddhistische Schriften zu beschaffen, mit denen er Monster oder andere schläfrig machte und heimlich agieren konnte. Dank Sun Wukongs geschicktem Einsatz war die Schlafmütze auf der Reise zur Beschaffung buddhistischer Schriften eine große Hilfe. Also, wer genau ist dieses magische kleine Insekt?

Aus der Beschreibung in „Die Reise nach Westen“ können wir erkennen, dass die Schlafmütze zwei Eigenschaften hat: Zum einen hat die Schlafmütze wahrscheinlich keine Flügel, mit denen sie fliegen kann. Denn wenn Sun Wukong es startet oder wirft und der Schlafkäfer fliegen kann, trifft er das Ziel möglicherweise nicht genau. Zweitens kann der Schlafkopfkäfer selbstständig in die Nase des Menschen kriechen und ist wahrscheinlich ein grabendes Lebewesen.

Kurz nach der Veröffentlichung des Romans „Die Reise nach Westen“ befasste sich ein begeisterter Leser namens Huang Bingshi in seiner Essaysammlung „Gelegentlich erhaltene blaue Perle“ mit dessen Entstehung. „Es gibt auch Schlafwanzen. Es gibt Sandwanzen auf dem Meer, die in Felsspalten leben. Sie schlafen gern und werden Schlafwanzen genannt. Sie können als Gift verwendet werden, um auf Menschen und Tiere zu schießen.“

Die Gewohnheiten des Sandschabers sind in den alten Klassikern „Bencao Shiyi“ und „Tan Zi Diao Chong“ festgehalten. Beim Sandwurm handelt es sich eigentlich um die Larve der Ameisenfliege, auch Ameisenlöwe genannt. Ameisenlöwen sind klein, im Allgemeinen weniger als 1 cm lang, spindelförmig, mit einem dicken Hinterleib und einem riesigen sichelförmigen Kiefer auf dem Kopf. Sie sind darauf spezialisiert, Fallen zu graben, um Nahrung zu fangen, und sie graben Gruben, indem sie rückwärts kriechen und so steile Trichter bilden. Während der Ameisenlöwe auf seine Gelegenheit zum Angriff wartet, scheint er ruhig zu schlafen. Wenn das Insekt in den Trichter rutscht, schlägt der Ameisenlöwe schnell zu, injiziert Giftstoffe, um Körperflüssigkeiten auszusaugen, und wirft dann die Überreste aus.

„Die Reise nach Westen“ betonte die oberflächliche Eigenschaft des Ameisenlöwen als geschickter Jäger in der Natur, nämlich die „Schläfrigkeit“, und integrierte sie dann mit viel Fantasie nahezu nahtlos in die Handlung der Reise nach Westen. Von da an erlangte die Schlafmütze Berühmtheit und verdrängte nach und nach den Sandkratzer als Vorbild.

Das hellste Objekt im Universum,

Fast als falsche Daten angesehen

Quasare sind riesige Objekte im Universum. Jeder Quasar enthält ein sehr aktives supermassives Schwarzes Loch. Quasare können umgebende galaktische Materie mit extrem hoher Geschwindigkeit anziehen und so eine dichte Akkretionsscheibe bilden. Durch die Reibung der Materie in der Akkretionsscheibe können extrem hohe Temperaturen entstehen, wodurch Lichtenergie mit unvorstellbarer Helligkeit nach außen abgestrahlt wird.

In der Welt der Quasare sind Massen, die mehrere Hundert Millionen Mal so groß sind wie die der Sonne, alltäglich, und eine Anziehungsreichweite von mehreren Hundert Millionen Lichtjahren ist ein Kinderspiel.

Der kürzlich von Christian Wolfs Team an der Australian National University entdeckte Quasar J0529-4351 gilt als der beste der Quasarfamilie: Unter den bisher entdeckten Quasaren ist er der hellste mit einer Emissionsleistung von etwa 2x1041 Watt, was einer Billiarde Mal der Leistung der Sonne entspricht!

Gemäß Einsteins Masse-Energie-Gleichung strahlt dieser Quasar alle drei Sekunden Energie aus, die der Masse der Erde entspricht, und dieser Stern existiert seit 12 Milliarden Jahren im Universum. Normalerweise sollte ihm die Energie schon längst ausgegangen sein.

Anschließend führten Wissenschaftler weitere Untersuchungen durch und entdeckten, dass dieser Quasar galaktische Materie schneller um sich herum anzog. Berechnungen zeigen, dass er täglich fast die doppelte Masse der galaktischen Materie der Sonne „fressen“ kann!

Dieses interstellare Ungetüm verschlingt gewaltige Mengen Materie, strahlt Licht mit enormer Kraft aus und rast am Rande des Universums umher. Dennoch wissen wir sehr wenig über es.

Warum hat niemand einen so hellen Quasar bemerkt? Die Antwort: Es ist so hell, dass es unecht aussieht.

Bisher wurden Millionen von Quasaren entdeckt. Bei einer so großen Bevölkerung ist die manuelle Überprüfung zu langsam. Daher überließ man die Aufgabe der Untersuchung und Entdeckung von Quasaren dem Computer und nutzte die damals bekannten Quasardaten als Material für maschinelles Lernen.

Das Ergebnis ist vorhersehbar. Da der Computer noch nie einen so hellen Quasar gesehen hatte, betrachtete er die Daten von J0529-4351 als fehlerhaft und ignorierte sie automatisch. Glücklicherweise konnten die Forscher es rechtzeitig aus den verworfenen Daten retten.

Quasar J0529-4351 (weißer heller Fleck) 12 Milliarden Lichtjahre entfernt

Schauen Sie sich die magischen Giftpilze aus der Nähe an!

Die Sporen des Blätterpilzes sind in den Lamellenzwischenräumen in Reihen von Sporenstielen versteckt, die kontinuierlich Sporen produzieren. Innerhalb von 24 Stunden kann ein Giftpilz Millionen von Sporen produzieren, die mit bloßem Auge kaum zu erkennen sind. Durch den Luftdruck, der durch die schirmartige Struktur der Kappe entsteht, schweben sie langsam in die Luft und weit fort und bringen so die Hoffnung auf eine Populationsvermehrung in die Landschaft. Klicken Sie auf das Video, um zu sehen, wie die Sporen in die Luft schweben.

Videoquelle: CCTV Records Weibo

Der Inhalt wurde zusammengestellt von China Science Popularization Expo Weibo, Xinmin Evening News, Science and Technology Daily, Science Academy, CCTV Documentary Weibo

Dieser Artikel wurde zuerst in der China Science Expo (kepubolan) veröffentlicht.

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