Was genau ist das „Lungenadenokarzinom“, an dem der berühmte Zauberer leidet? Präventionsbroschüre hier →

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Kürzlich wurde der bekannte Zauberer Liu Qian interviewt und bei ihm wurde ein Lungenadenokarzinom diagnostiziert. Er hatte die Operation im Februar abgeschlossen. Vor drei oder vier Jahren wurde bei ihm im mittleren und hinteren Teil seiner Lunge ein Knoten entdeckt und vor der diesjährigen Frühlingsfest-Gala wurde bei ihm ein Lungenadenokarzinom im Stadium Null diagnostiziert. Da er sich Sorgen über genetische Erkrankungen in seiner Familie machte und Raucher war, entschied sich Liu Qian frühzeitig für eine Operation. Glücklicherweise wurde Liu Qians Krebs rechtzeitig entdeckt und erfordert nun nur noch regelmäßige Nachuntersuchungen.

Was ist ein Lungenadenokarzinom?

Das Lungenadenokarzinom ist eine der häufigsten Lungenkrebsarten. Es entsteht im Epithel der Bronchialschleimhaut und in den Schleimdrüsen. Die frühen Symptome sind nicht offensichtlich und können leichten Husten, Brustschmerzen, Kurzatmigkeit usw. umfassen. Im Spätstadium treten Symptome wie Gewichtsverlust, Müdigkeit, Hämoptyse und Dyspnoe auf. Die Diagnose basiert hauptsächlich auf bildgebenden Untersuchungen wie Röntgenaufnahmen des Brustkorbs, CT-Scan, PET-CT und pathologischen Untersuchungen wie Bronchoskopie und perkutaner Lungenpunktionsbiopsie. Das Auftreten eines Lungenadenokarzinoms hängt mit Faktoren wie Rauchen, Umweltverschmutzung und Genetik zusammen. Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung führt zu vergleichsweise besseren Ergebnissen.

Wie kann man einem Lungenadenokarzinom vorbeugen?

1. Finger weg vom Tabak

Rauchen ist der größte Risikofaktor für Lungenadenokarzinome. Tabak enthält verschiedene krebserregende Stoffe wie Nikotin, Teer usw. Langfristiges Rauchen kann zu schweren Lungenschäden führen. Nicht nur aktives Rauchen ist schädlich, auch die passive Belastung durch „Passivrauchen“ erhöht das Risiko eines Lungenadenokarzinoms. Deshalb sollten Sie Ihrer eigenen Gesundheit und der Gesundheit anderer zuliebe auf Tabak verzichten. Wenn Sie Raucher sind, sollten Sie so schnell wie möglich mit dem Rauchen aufhören, um die weitere Schädigung Ihrer Lunge zu verringern.

2. Pflegen Sie einen gesunden Lebensstil

Vernünftige Ernährung: Essen Sie mehr frisches Gemüse und Obst, wie Brokkoli, Karotten, Äpfel usw. Diese Lebensmittel sind reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien, die helfen, die Lungenzellen vor Schäden zu schützen. Reduzieren Sie die Aufnahme von fett-, kalorien- und salzreichen Lebensmitteln und vermeiden Sie übermäßiges Übergewicht, da Übergewicht auch mit dem Auftreten von Lungenadenokarzinomen in Verbindung gebracht wird.

Moderate Bewegung: Das Beharren auf moderater körperlicher Bewegung, wie Gehen, Laufen, Schwimmen, Yoga usw., kann die Herz-Lungen-Funktion verbessern und die Immunität des Körpers steigern. Streben Sie jede Woche mindestens 150 Minuten aerobe Aktivität mittlerer Intensität oder 75 Minuten aerobe Aktivität hoher Intensität an.

Ausreichend Schlaf: Sorgen Sie täglich für 7–8 Stunden ausreichend Schlaf, damit der Körper ausreichend Ruhe und Erholung bekommt. Schlafmangel kann die Funktion des Immunsystems beeinträchtigen und das Krankheitsrisiko erhöhen.

3. Achten Sie auf den Umweltschutz

Reduzieren Sie die Luftverschmutzung: Vermeiden Sie längere Aufenthalte in stark verschmutzten Umgebungen, wie z. B. auf verstopften Straßen oder in der Nähe von Fabriken. Bei Nebel und Smog sollten Sie Ihre Aktivitäten im Freien einschränken und beim Ausgehen eine Maske tragen, um das Einatmen schädlicher Substanzen zu verringern.

Vermeiden Sie den Kontakt mit Schadstoffen: Wenn Sie bei der Arbeit Schadstoffen wie Asbest, Radongas, Arsen usw. ausgesetzt sind, sollten Sie wirksame Schutzmaßnahmen ergreifen, beispielsweise das Tragen von Schutzmasken und Handschuhen. Bei der Einrichtung Ihres Zuhauses sollten Sie auf umweltfreundliche Materialien setzen und auf die Verwendung von Dekorationsmaterialien mit Schadstoffen wie Formaldehyd verzichten.

4. Regelmäßige körperliche Untersuchung

Bei Hochrisikogruppen, beispielsweise mit einer familiären Vorbelastung mit Lungenadenokarzinomen, langjährigem Rauchen und Belastung mit Schadstoffen, sollten regelmäßige Lungenuntersuchungen wie Röntgen- und CT-Aufnahmen des Brustkorbs durchgeführt werden. Eine frühzeitige Erkennung eines Lungenadenokarzinoms und eine rechtzeitige Behandlung können die Heilungs- und Überlebensrate erheblich verbessern. Generell sollten Menschen über 40 einmal jährlich eine Lungenuntersuchung durchführen lassen.

Solange wir wachsam bleiben und aktive Präventionsmaßnahmen ergreifen, können wir die Häufigkeit und Mortalität von Lungenadenokarzinomen wirksam senken. Lassen Sie uns gemeinsam Verantwortung für unsere eigene Gesundheit und die Gesundheit anderer übernehmen und der Gefahr eines Lungenadenokarzinoms vorbeugen.

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