„Die Verbraucher in Südostasien nutzen mobile Kommunikation und soziale Medien weltweit am schnellsten und stärksten, sowohl online als auch im Geschäft. Zwei Drittel der Verbraucher in Malaysia und Singapur und drei Viertel der Verbraucher in Thailand tätigen ihre Haupteinkäufe direkt über Mobilgeräte.“ „Die Verbraucher in Südostasien nutzen mobile Kommunikation und soziale Medien weltweit am schnellsten und stärksten, sowohl online als auch im Geschäft. Zwei Drittel der Verbraucher in Malaysia und Singapur und drei Viertel in Thailand tätigen ihre Haupteinkäufe direkt über Mobilgeräte.“ Chinesen kaufen häufiger online ein Die Einkaufstrends dieser drei Länder übertreffen den weltweiten Durchschnitt von 54 %. Das Wirtschaftsprüfungsunternehmen PricewaterhouseCoopers wies darauf hin, dass die Verbraucher nicht nur mobile Technologien zum Einkaufen nutzen, sondern auch Informationen über den Kauf von Artikeln gewinnen, indem sie beispielsweise die Preise der Konkurrenz prüfen oder Veröffentlichungen lesen. Im jüngsten Bericht „Retail Industry Review 2016“ der Gruppe heißt es, dass der Online-Shopping-Markt zwar noch neu ist, aber 93 % der befragten Verbraucher in Südostasien über Online-Shopping-Erfahrung verfügen und einige von ihnen sogar regelmäßig online einkaufen. „ Auf dem regionalen Markt übertrifft China den südostasiatischen Durchschnitt: Mehr als 90 % der Befragten geben an, jeden Monat oder häufiger online einzukaufen. Dem Entwicklungstrend zufolge wird das Online-Shopping immer beliebter und der Betrieb von Gemischtwarenläden muss erneuert werden. Verbraucher in Malaysia und Singapur gaben an, dass sie mehr über den Einzelhandel erfahren möchten, um ihr Einkaufserlebnis im Geschäft zu verbessern oder den Einkaufsprozess zu genießen. Darüber hinaus wünschen sich die südostasiatischen Verbraucher Verbesserungen in folgenden Bereichen: Nutzung der Geschäfte als Plattform zur Erweiterung der Netzwerke oder Marken von Einzelhändlern und Bereitstellung einer größeren Auswahl an Artikeln. 55 % der Befragten in Singapur kaufen bei ausländischen Online-Händlern ein, hauptsächlich aufgrund der begrenzten Produktpalette auf dem lokalen Markt. 35 % der Verbraucher möchten die Lagerbestände mehrerer Geschäfte einsehen und sich anhand von Videos über die Produktvielfalt informieren können. Mittlerweile sind 60 % der Verbraucher in Südostasien bereit, mehr zu bezahlen, um ihre bestellten Artikel noch am selben Tag abzuholen. Und die Studie ergab, dass in China die Lieferung am selben Tag oder zu einem bestimmten Zeitpunkt zu einer Erwartung der Verbraucher geworden ist, insbesondere angesichts der niedrigen Versandkosten im E-Commerce. Darüber hinaus gaben 40 % der Befragten an, dass sie bereit wären, einen Aufpreis zu zahlen, um die bestellten Artikel an einem geeigneten Ort eines Drittanbieters abzuholen, beispielsweise in einem Supermarkt oder einer Bank. Dabei handelt es sich jedoch nur um Vorschläge zur Diskussion. „In Südostasien gewinnt der Online-Einkauf rasant an Bedeutung. Einige Unternehmen müssen daher schnell herausfinden, wie sie von dieser Dynamik profitieren können. Dank der Verbreitung des Internets und der Weiterentwicklung der elektronischen Technologie sind die bestehenden Markteintrittsbarrieren leicht gesunken.“ |
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