Curling: Von „Stonehenge“ bis „Rounded Little Boy“

Curling: Von „Stonehenge“ bis „Rounded Little Boy“

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Curling: Die erstaunliche Reise vom Rock zum Ruhm

Stellen Sie sich ein Stück Granit vor, das Hunderte von Millionen Jahren geschlafen hat, auf einer nebligen Insel in Schottland erwacht und nach einer Reihe aufregender „Transformationen“ schließlich zu einem leuchtenden Stern auf der Eisfläche wird – dem Curling. Dies ist nicht nur die Legende eines Steins, sondern auch eine wunderbare Reise vom Gewöhnlichen zum Außergewöhnlichen.

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Rocks „Draft“-Konferenz

Der Anfang der Geschichte gleicht einer großen Talentshow. In den Tiefen der Insel Ailsa Craig und in Nordwales konkurrieren unzählige Granitsteine ​​um die Schönheit, aber nur diejenigen mit harter und feiner Textur und ohne Glimmer können ausgewählt werden und den glorreichen Weg zum Curlingstein antreten. Diese Felsen, wie von der Natur sorgfältig geformte Kunstwerke, warten darauf, neues Leben eingehaucht zu bekommen.

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Schneiden: Von „Stonehenge“ bis „Abgerundete Nische“

Nach der Auswahl durchlaufen diese Rohsteine ​​eine „Metamorphose“. Zunächst werden sie „sanft“ von Diamantkabeln durchtrennt, wie mysteriöse Steine, die aus Stonehenge befreit wurden. Dann werden sie vorsichtig mit einem Rundschneider geschnitzt, verlieren nach und nach ihre Kanten und werden zu runden, süßen „kleinen Jungs“. Jeder Curlingstein durchläuft diesen Prozess, um sicherzustellen, dass er eine perfekte Kugelform hat.

Bohren und Einstellen: Herzoperation im Curling

Anschließend wird jeder Curlingstein einer „Herzoperation“ unterzogen: In die Mitte wird ein 16 mm großes Loch gebohrt, um seine „Seele“ – den Griff – einzusetzen. Der Boden des Topfes ist mit einer verschleißfesten Granitplatte eingelegt, die wie eine „Panzerung“ wirkt und ihn noch unzerstörbarer macht. Dieser Vorgang ist, als würde man dem Curlingstein ein tapferes Herz verleihen und ihn für den Galopp über das Eis bereit machen.

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Schleifen und Polieren: Das Beauty-Makeover beim Curling

Die kosmetische Umgestaltung des Curlings ist eine heikle Angelegenheit. Diamantschleifscheiben von grob bis fein sind wie Kosmetikerinnen unterschiedlichen Niveaus, die den Curlingstein Schritt für Schritt polieren, bis er spiegelglatt ist. Zum Schluss wird eine Schicht winziger Glasperlen darauf gesprüht, als ob es mit einer Schicht aus leuchtender Sternengaze bedeckt wäre, wodurch es auf der Eisoberfläche noch schillernder wird.

"Maßgeschneiderte Mode" des Griffs

Der Griff des Curlingsteins ist wie eine „maßgeschneiderte Mode“ für den Curlingstein. Es muss sowohl schön als auch praktisch sein. Die Handwerker in der Fabrik polieren jeden Griff sorgfältig, um sicherzustellen, dass er ergonomisch ist und perfekt in den Curlingstein integriert ist. Sobald der Name und das Markenzeichen eingraviert sind, verleiht man dem Curlingstein ein einzigartiges Etikett und damit eine eigene Identität.

Der „ultimative Test“ vor Verlassen des Werks

Bevor jeder Curlingstein offiziell das Spielfeld betritt, muss er einen strengen „ultimativen Test“ durchlaufen. Gewicht, Größe, Aussehen, Leistung ... jeder Indikator muss den Standards entsprechen, um sicherzustellen, dass er auf dem Eis einwandfrei funktioniert. Dies ist wie eine anspruchsvolle Abschlussprüfung und nur die besten Curler können erfolgreich „absolvieren“ und die glorreiche Arena betreten.

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Fazit: Die „Avenue of Stars“ des Curling

Von einem Felsen, der Milliarden Jahre lang brach lag, bis hin zu einem strahlenden Stern bei den Winterspielen – die Reise des Curling ist voller Legenden. Es ist nicht nur ein Sportgerät, sondern auch die Kristallisation der Weisheit und des Schweißes von Handwerkern. Jeder Wurf ist eine Hommage an diese wundervolle Reise; Jeder Zusammenstoß ist eine Fortsetzung des Curling-Geistes. Freuen wir uns darauf, dass diese „strahlenden Sterne“ auf dem Eis auch in zukünftigen Wettbewerben ihre eigenen legendären Geschichten schreiben!

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