Elf Dämme stoppten die Jahrhundertflut. Die vor 5.000 Jahren vom „Volk von Zhejiang“ erbaute Stadt war so mächtig!

Elf Dämme stoppten die Jahrhundertflut. Die vor 5.000 Jahren vom „Volk von Zhejiang“ erbaute Stadt war so mächtig!

Vor mehr als 5.000 Jahren wurde das weise Volk der Liangzhu im Taihu-See geboren, der früher als „Zhenze“ im Mittel- und Unterlauf des Jangtsekiang bekannt war.

Vor acht Jahren hielten die führenden Archäologen und Wasserbauexperten des Landes eine Expertendiskussionssitzung zum äußeren Wasserbausystem der antiken Stadt Liangzhu in Hangzhou ab. Sie kamen zu dem Schluss, dass das äußere Wasserbausystem der antiken Stadt Liangzhu das älteste bekannte großangelegte Wasserbauprojekt Chinas und zugleich das älteste Staudammsystem der Welt mit einer geplanten Fläche von mehr als 100 Quadratkilometern sei. Dies bestätigt einmal mehr, dass die antike Stadt Liangzhu über eine vollständige Hauptstadtstruktur verfügt, die von innen nach außen aus der Palaststadt, der Königsstadt, der Außenstadt und dem äußeren Wasserschutzsystem besteht. Experten sagten: „Es gibt weltweit nicht viele Wasserschutzprojekte mit einer Fläche von mehr als 100 Quadratkilometern. Das Wasserschutzsystem außerhalb der antiken Stadt Liangzhu ist nicht nur von historischer Bedeutung, sondern auch eine bedeutende wissenschaftliche Entdeckung in der Welt.“

Davor beschränkte sich unser Verständnis der chinesischen Wasserschutzgeschichte noch auf die Hochwasserkontrolle von Dayu vor etwa 4.000 Jahren. Dies war jedoch nur eine Legende, während das Wasserschutzsystem von Liangzhu ein „schlüssiger Beweis“ sei.

11 hohe und niedrige Dämme sollen einem Jahrhunderthochwasser standhalten

Wenn normale Menschen das Wasserschutzsystem von Liangzhu verstehen möchten, müssen sie zwei Orte besuchen: das Liangzhu-Museum und den Laohuling-Ruinenpark.

Obwohl es ein Wochentagmorgen war, war das Liangzhu-Museum immer noch voller Besucher. Wenn Sie den Eingang der Ausstellungshalle des Heiligen Landes der Zivilisation betreten, fällt Ihr Blick auf die Nachbildung einer Sandtafel der antiken Stadt Liangzhu. Das Zentrum der antiken Stadt ist das hochgelegene Palastviertel am Mogu-Berg, und im östlichen Teil haben Generationen von Liangzhu gelebt und sich dort kultiviert. Das Wassersystem innerhalb der Stadt hat die Form eines „I“, und außerhalb der Stadt gibt es ineinander verschlungene Flüsse. Die internen und externen Wassersysteme sind miteinander verbunden und das gesamte antike Stadtsystem ist vollständig auf die Form des Berges und des Wassers abgestimmt. Ma, ein Fremdenführer des Liangzhu-Museums, sagte: „Die Lage der antiken Stadt ist etwas ganz Besonderes. Sie liegt an der Schnittstelle von Bergland und Ebene. Im Hintergrund grenzen die rohstoffreichen Hügel des Tianmu-Gebirges, und das entwickelte Wassersystem ist mit dem ausgedehnten Flussnetz des Taihu-Sees verbunden. Daher ist sie eine antike Stadt mit bequemen Transportmöglichkeiten und reichen Ressourcen.“

Nachbildung des Sandtisches der antiken Stadt Liangzhu

Der Lebensunterhalt der Menschen in der antiken Stadt Liangzhu ist auf Wasser angewiesen. Die Taihu-Ebene, in der sie leben, liegt nur 2 Meter über dem Meeresspiegel. Der Berg Tianmu ist das Zentrum heftiger Regenfälle in der Provinz Zhejiang. Während der Monsunzeit bilden sich jedes Jahr leicht Gebirgsbäche. Bei einer Überschwemmung werden Häuser leicht überflutet. Deshalb müssen die Menschen in Liangzhu zu ihrem Schutz Dämme bauen, um die Überschwemmungen aufzuhalten.

Um der Flutwelle zu widerstehen, planten die klugen Liangzhu ein komplexes Wasserschutzsystem. Das Archäologenteam entdeckte, dass es im Wassersystem außerhalb der Stadt Liangzhu elf Dämme gab. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Lage und Form lassen sich diese Dämme in drei Typen unterteilen: hohe Dämme an der Talmündung, niedrige Dämme in den Ebenen, die mit kleinen Hügeln verbunden sind, und lange Dämme vor den Bergen.

Sechs hohe Staudämme, darunter Laohuling, Zhoujiapang und Qiuwu, werden hauptsächlich zwischen den Tälern im Osten und Westen gebaut, um das Wasser in den Tälern zu blockieren. Die vier niedrigen Staudämme Wutongnong, Guanshan, Liyushan und Shizishan verbinden die kleinen Hügel der Ebene und bilden in diesem Gebiet einen sekundären Stausee mit einer Fläche von bis zu 9 Quadratkilometern. Nach einer Analyse durch Experten des Instituts für Archäologie der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften wurde festgestellt, dass diese Dämme in kurzer Zeit 960 mm Dauerregen blockieren können, was in der Region etwa einem Jahrhunderthochwasser standhalten kann. Wenn der Fluss ruhig ist, kann das im Damm gefangene Wasser zur Bewässerung von Ackerland verwendet werden und der mit dem Damm verbundene Fluss kann zum Transport von Gütern genutzt werden, um den täglichen Reisebedarf der Bevölkerung von Liangzhu zu decken. Experten haben berechnet, dass man bei hohem Wasserstand des Flusses etwa 1.500 Meter flussaufwärts durch das Tal fahren kann.

Das vor 5.000 Jahren vom Volk der Liangzhu unter den damaligen Produktivitätsbedingungen entworfene und errichtete Wasserschutzsystem beeindruckte durch seine umfassende Planungsvision, sein hohes technisches Niveau und seine starken organisatorischen Fähigkeiten.

Die Erfahrung der Bevölkerung von Liangzhu im Wassermanagement legte den Grundstein für das lebendige Modell der Wasserstadt Jiangnan

Laohuling-Staudamm

Der Laohuling-Ruinenpark, 15 Kilometer vom Liangzhu-Museum entfernt, bietet ein Bild des Spätherbstes im Süden des Jangtse.

Wenn man den gewundenen Pfad durch ein Reisfeld entlanggeht und die Stufen hinaufsteigt, kommt ein riesiges weißes, tropfenförmiges Gebäude in Sicht. Dies ist der ursprüngliche Standort des Laohuling-Staudamms. Beim Betreten der Ausstellungshalle steht vor dem Reporter ein etwa 15 Meter hoher Lössdamm.

Der Reporter betrachtete die Überreste des Tiger Ridge-Staudamms sorgfältig.

Dem Querschnitt des Damms zufolge besteht dieser hauptsächlich aus versetzten und gestapelten Blöcken, also dem „in Gras gehüllten Schlamm“, der vom Volk der Liangzhu geschaffen wurde.

Die Häuser der Liangzhu lagen direkt am Rande eines Sumpfes. Unter dem Sumpf befand sich Schlamm und auf der Oberfläche wuchs Gras, darunter Schilf, Binsen und Stroh. Die Liangzhu schnitten zuerst das Gras auf dem Boden ab, schnitten den Schlamm unter dem Gras mit einer Schaufel heraus, rollten es auf das Gras, wickelten es in Schlamm ein und banden es dann mit Schilf fest. Es entstanden die Rohstoffe für den Staudammbau. Auf diese Weise schaufelten sie Schlamm und schnitten Gras entlang des Weges, und das Land, durch das sie zogen, wurde langsam zu einem Flussbett. Anschließend fuhren sie mit ihrem eigenen kleinen Bambusfloß hinüber, luden die Rohstoffe hinein und verließen sich beim Bau des Damms auf die Taktik der Menschenwellen, indem sie im Team standen und die Materialien weiterreichten.

Der Heuhaufen und die Schlammeinfügewerkzeuge, die zur Herstellung des grasbedeckten Schlamms verwendet wurden

Können diese nur aus Gras und Erde bestehenden Dämme der starken Erosion durch Hochwasser wirklich standhalten?

Nachdem er die Szene vor 5.000 Jahren für den Reporter nachgestellt hatte, sagte Wang Ningyuan, Direktor des Büros für Wissenschafts- und Technologiearchäologie des Instituts für Kulturdenkmäler und Archäologie der Provinz Zhejiang und archäologischer Leiter des Projekts zur antiken Stadt und zum Wasserschutzsystem von Liangzhu: „Der grasbedeckte Schlamm selbst ist klein, weich und weist eine gute Plastizität auf. Er liegt eng an den Grashalmen außen an, sodass er nach dem Aufstapeln fest sitzt und überhaupt nicht ausläuft.“

Nach der Erkundung stellte das Archäologenteam fest, dass der mit Gras umhüllte Schlamm auf dem Damm sich in der Nähe der Wasserumleitungsfläche und in der Nähe der Stelle befand, an der die Flutkraft relativ groß war. Seine Rolle bei der Hochwasserprävention war offensichtlich.

Der künstliche Staudamm Liangzhu dient nicht nur dem Hochwasserschutz, sondern erleichtert auch das tägliche Reisen. Ein großes Bambusfloß besteht aus etwa 20 miteinander verflochtenen Bambusstäben und bietet Platz für etwa 10 Personen. Es eignet sich sehr gut für eine Großfamilie oder mehrere gemeinsam verreisende Familien. Manche Liangzhu bevorzugen jedoch möglicherweise Kanus und genießen das Glück, allein zu sein.

„Die Erfahrungen der Liangzhu in der Wasserkontrolle dürften Spuren im Legendensystem der Wasserkontrolle hinterlassen haben.“ Wang Ningyuan sagte: „Die vielen hohen Dämme in den Tälern des Staudammsystems der antiken Stadt Liangzhu sind einfache Abfangdämme. Die niedrigen Dämme im Süden sollen das Wasser aus den Bergen im Nordwesten in den Senken, den sogenannten ‚壅防‘, zurückhalten. Die Häuser der Liangzhu sind grundsätzlich in den Sümpfen gebaut, den ‚堙庳‘ (ausgesprochen yīn bì)‘. Die Siedlungen von Liangzhu weisen große Ähnlichkeiten mit denen des heutigen Jiangnan auf. Das Lebensmuster der Wasserstädte von Jiangnan wurde also von den Liangzhu geschaffen und hat sich in 5.000 Jahren nicht verändert.“

Experteninterview

Liu Bin, der Entdecker der Ruinen der antiken Stadt Liangzhu:

Die Stadtplanung vor 5.000 Jahren war bereits wissenschaftlich zukunftsweisend

Im Juli 2019 wurde die antike Stadt Liangzhu in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Einer der Gründe für die Auswahl bestand darin, dass Liangzhu bereits über eine „frühe regionale Staatsform“ verfügte, was Liangzhus herausragenden Beitrag zur Entwicklung der chinesischen Zivilisation und sogar der menschlichen Zivilisation unterstreicht. Wie liefert die Stätte Liangzhu Beweise für die 5.000-jährige Zivilisationsgeschichte Chinas? In welchen Aspekten spiegelt sich die Weisheit der Liangzhu-Vorfahren wider? Liu Bin, Professor an der Fakultät für Kunst und Archäologie der Zhejiang-Universität, Direktor des Kunst- und Archäologiemuseums der Zhejiang-Universität, ehemaliger Direktor des Instituts für Kulturdenkmäler und Archäologie der Provinz Zhejiang und Entdecker der Ruinen der antiken Stadt Liangzhu, ist Gast dieser Ausgabe von „Wissenschaft in der Zhejiang-Kultur“.

Frage: Welche wissenschaftliche Bedeutung hat die Entdeckung der Liangzhu-Kultur?

Antwort: Die Liangzhu-Kultur, deren Geschichte 5.300–4.300 Jahre zurückreicht, kann als einer der überzeugendsten Beweise der bisherigen 5.000-jährigen Zivilisationsgeschichte Chinas bezeichnet werden. Insbesondere die seit 2007 entdeckte antike Stadt Liangzhu und das 2015 bestätigte groß angelegte Wasserschutzsystem außerhalb der antiken Stadt deuten darauf hin, dass China hinsichtlich Stadtplanung, städtischer Größe, sozialer Hierarchie und Produktivitätsentwicklung in die Phase der nationalen und wissenschaftlichen Zivilisation eingetreten ist.

Frage: Welche wissenschaftlichen Überlegungen spiegelten sich in den Leistungen der Liangzhu-Vorfahren im Wasserschutz wider?

Antwort: Da die ganze Stadt auf sumpfigem Boden errichtet wurde, wurde der Boden zunächst mit Steinen aus weit entfernten Bergen gepflastert und anschließend gelber Lehm darauf aufgehäuft, um das Eindringen von Wasser zu verhindern und ein Aufweichen des Fundaments zu vermeiden. Zusätzlich wurden innerhalb und außerhalb der Stadt ein Landtor und acht mit dem Stadtfluss verbundene Wassertore geplant. Das Volk der Liangzhu errichtete die Mojiao-Bergplattform, die von Ost nach West über 600 Meter lang, von Nord nach Süd über 400 Meter und über zehn Meter hoch ist. Um eine gewisse Höhe zu erreichen, nutzten die Vorfahren der Liangzhu geschickt die natürlichen Berge im Westen. Auf dieser Grundlage schütteten sie die tiefer gelegenen Flächen im Osten mit klarem Schlick und grasbedecktem Schlamm auf, schütteten diesen anschließend mit Löss auf und befestigten die Ränder. Beim Bau eines Staudamms wird zunächst ein Graben entlang der Dammrichtung ausgehoben und dieser anschließend mit Erde aufgefüllt. Diese Technologie kann Leckagen verhindern und den Damm stabiler machen.

Frage: Welche besonderen Baumaterialien verwendeten die Vorfahren der Liangzhu beim Bau des Staudamms?

Antwort: Einer davon ist gelber Ton, der auch in der Stadtmauer und den oberen Schichten des Palastes verwendet wird. Bis heute wird dieser Ton von der einheimischen Bevölkerung zum Bau von Flussdämmen und Staudämmen verwendet. Dieser Boden hat eine hohe Viskosität, ist nach dem Trocknen jedoch sehr hart und daher ein ideales Material. Die andere Möglichkeit besteht aus mit Gras umwickeltem Schlamm, was für Liangzhu auch eine raffiniertere Möglichkeit ist, Dämme und große Erdplattformen zu bauen. Sie verwenden Schlamm aus Sümpfen und binden ihn dann mit Stroh, Schilf und anderen Pflanzen zusammen. Nach der Fertigstellung wird es transportiert und zur Erhöhung der Festigkeit horizontal und vertikal gestapelt. Da grasumwickelter Lehm vorgefertigt werden kann, können die Menschen in Liangzhu die Materialien nicht nur vor Ort beschaffen, sondern sie auch aus Shanghai, Suzhou und anderen Orten transportieren.

Frage: Welche Bedeutung hat der Bau des Staudamms für die antike Stadt Liangzhu?

Antwort: Das Wichtigste ist, während der Regenzeit beim Hochwasserschutz mitzuwirken, damit die in der Ebene gelegene antike Stadt Liangzhu der zerstörerischen Wirkung der Gebirgsströmungen entgehen kann. Gleichzeitig dient es auch der Wasserspeicherung und Bewässerung. Es gibt auch die Transportfunktion. Nach dem Bau des Damms können mehrere Täler miteinander verbunden werden, um ein Wassertransportnetz zu bilden und den Transport zu erleichtern.

Landwirtschaftliche Geräte der Liangzhu: Steinpflug

F: Gab es neben der Bautechnik noch andere erstaunliche wissenschaftliche und technologische Errungenschaften während der Liangzhu-Zeit?

Antwort: Die Liangzhu-Kultur ist in vielerlei Hinsicht lobenswert. Zunächst einmal spiegelt die Gesamtgestaltung der Stadtplanung von Liangzhu die Weisheit der Alten wider, wie etwa die Standortwahl der Stadt, die dreifache Struktur aus Palastviertel, Innenstadt und Außenstadt, die Beziehung zwischen der Stadt und der Wasserwirtschaft usw. Dieses städtebauliche Bewusstsein ist recht zukunftsweisend. zweitens ist der Reisanbau in Liangzhu sehr entwickelt. Die Steinsicheln unterschieden sich damals nicht von denen von heute und man kann davon ausgehen, dass damals Pflugarbeit in der Landwirtschaft angewandt wurde, was einen großen Fortschritt in der Landwirtschaft darstellte. Auch die große Fläche der Liangzhu-Reisfelder und die große Menge an verkohltem Reis bestätigen das hohe Niveau der landwirtschaftlichen Produktion zu dieser Zeit. Liangzhu erzielte auch bedeutende Durchbrüche in der astronomischen Beobachtung, der Jadeherstellung, der primitiven Schrift usw., was alles darauf hindeutet, dass sich die Liangzhu-Zeit bereits in der Zivilisationsphase befand.

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