Froschsprünge, Rückwärtssaltos, Kicksteps ... Kürzlich zeigten die vierbeinigen Roboter der „Jueying“-Serie, die vom chinesischen Robotikunternehmen Hangzhou Yunshenchu Technology unabhängig entwickelt wurden, in einer Sendung ihre einzigartigen Fähigkeiten auf der Stelle, indem sie schwierige Bewegungen in einem Durchgang ausführten. Derzeit werden die vierbeinigen Roboter der „Jueying“-Serie in zahlreichen Anwendungsumgebungen eingesetzt, beispielsweise in Kraftwerken, Fabriken, bei der Inspektion von Rohrleitungskorridoren, in der Notfallrettung, bei der Brandaufklärung und in der wissenschaftlichen Zukunftsforschung usw., und sie wurden in über ein Dutzend Länder in Nordamerika, Westeuropa, dem Nahen Osten, Japan und Südkorea verkauft. Tanzen, Taschentücher kreisen lassen, Purzelbäume schlagen, Hindernissen ausweichen, durch Berge und Flüsse waten ... Die Roboter entwickeln sich in rasantem Tempo weiter und die Internetnutzer rufen aus: „Künstliche Intelligenz ist wirklich da!“ Inspektion des Pipeline-Korridors und Notfallrettung Intelligenter Betrieb ist sicher und effizient Zhou Yanxin, Direktor für Technologieforschung und -entwicklung bei Hangzhou Yunshenchu, sagte, dass Roboterhunde in manchen Gefahrenszenarien eingesetzt werden könnten, um so schnell wie möglich zum Ort des Geschehens zu eilen, Informationen zu sammeln und Daten zurückzusenden, und so den Einsatzleitern hinter den Kulissen dabei zu helfen, rechtzeitig Entscheidungen zu treffen. Der Roboterhund selbst kann einige Ausrüstungsgegenstände tragen und dem Rettungspersonal zum Einsatzort folgen, um Personen an gefährlichen Orten zu vertreten oder ihnen bei der Durchführung gefährlicher Operationen zu helfen. Vierbeinige Roboter verfügen über eine hervorragende Anpassungsfähigkeit an die Umgebung, ein ausgezeichnetes dynamisches Gleichgewichtsvermögen und eine präzise Wahrnehmung der Umgebung. Durch die Ausstattung mit Funktionsmodulen für unterschiedliche Anwendungsszenarien werden ihnen zukünftig noch umfangreichere Einsatzmöglichkeiten geboten. Zhou Yanxin, Direktor für Technologie-F&E bei Hangzhou Yunshenchu: Wir testen auch Projekte, mit denen die Logistikverteilung in Wohngebieten erfolgen kann. Bezogen auf die Haushalte gibt es vergleichsweise mehr Welpenroboter. Durch die Kameradschaft, einschließlich der Interaktion mit Kindern und Unterhaltung, kann es dem Leben der normalen Menschen näher kommen. 360°-Flips im Schnee, Berge erklimmen, als ob man auf ebenem Boden laufen würde Verschiedene Geländearten zeigen Extremsportfähigkeiten Vor nicht allzu langer Zeit veröffentlichte dieses Technologieunternehmen ein wunderbares Video von einem Roboter auf Rädern, der durch Schnee und Hügel watete und sich sogar um 360° drehte und sprang, was die Internetnutzer zum Ausruf „zu cool“ veranlasste. Welche Fähigkeiten besitzt dieser Radroboter nun? Der Radroboter „Lynx“ kann sich nicht nur an verschiedenes Gelände wie schneebedeckte Berge und Flüsse anpassen, sondern auch seine Fähigkeiten im Extremsport unter Beweis stellen. Es kann während der Bewegung Hindernissen ausweichen, sich in der Luft um 360° drehen und sogar auf einem Bein stehen. Darüber hinaus verfügt es über gute Geländegängigkeit und eine starke Sprengkraft, sodass es problemlos über Hindernisse springen und auf schwierigem Gelände sanft landen kann. Kann nicht niedergeschlagen werden, kann nicht müde laufen Doppeltes Training von Gehirn und Kleinhirn macht schlauer Der Roboter „Lynx“ mit seinen Rädern verfügt sowohl über die nötige explosive Kraft, um Berge und Flüsse zu durchqueren, als auch über die Flexibilität, sich auf der Stelle um 360° zu drehen. Man kann sagen, dass sowohl in Bezug auf Mobilität als auch Intelligenz Durchbrüche erzielt wurden. Wie wurden diese Durchbrüche erzielt? Schauen Sie sich den kleinen Roboterhund unten an. Zusätzlich zu seinen wissenschaftlichen Forschungsfunktionen hat es nach und nach Einzug in das Leben der Menschen gehalten. Sie können im Freien damit laufen, und solange Sie ihm Halt geben, um vorwärts zu kommen, wird es Ihnen folgen. Neben der schnellen Fahrt verfügt es auch über eine weitere Funktion namens „kann nicht umgestoßen werden“. Nach dem Umdrehen kann es sehr schnell wieder auf dem Boden stehen. Roboter Treppen hinauf- und hinunterfahren zu lassen, war schon immer eine schwierige Aufgabe, insbesondere bei Industrietreppen. Früher waren Roboter wie blinde Kletterer und ihre Beine konnten leicht in den Lücken der Treppe stecken bleiben. Doch dank Verbesserungen bei Software und Hardware können Roboter jetzt problemlos und stabil Treppen hinauf- und hinuntergehen. Diese Fortschritte basieren auf technologischen Innovationen in vielen Bereichen und kontinuierlicher intensiver Schulung. F&E-Mitarbeiter nutzen positive und negative Anreize. In einem Szenario wird der Roboter belohnt, wenn er gute Leistungen erbringt, und es werden ihm Punkte abgezogen, wenn er Fehler macht. Durch dieses Belohnungsmodell wird die Leistung des Roboters kontinuierlich optimiert und er wird immer intelligenter. Zhou Yanxin, Forschungs- und Entwicklungsleiter bei Hangzhou Yunshenchu Technology: „Wir haben in Bezug auf die Hardware, beispielsweise Gelenke und Sensoren, Verbesserungen vorgenommen, um sicherzustellen, dass das Gerät eine gute Mobilität aufweist.“ Andererseits können wir ihm einige der beliebtesten großen Sprachmodelle in verschiedenen Szenarien zur Verfügung stellen, damit er das Geschäft und die Szenarien besser verstehen kann und so die Zusammenarbeit von „Kleinhirn“ und „Gehirn“ ermöglicht. Die humanoiden Roboter meines Landes haben neue Durchbrüche erzielt Kürzlich wurden mit dem humanoiden Roboter „Tiangong“, der vom Beijing Humanoid Robot Innovation Center eigenständig entwickelt wurde, wichtige Durchbrüche bei vielen Schlüsselfunktionen erzielt, beispielsweise beim Gehen auf Basis visueller Wahrnehmung, beim Hochgeschwindigkeitslaufen auf komplexem Gelände und beim Überwinden großer Höhenunterschiede! Bei einem Outdoor-Test in realem Gelände erreichte der humanoide Roboter „Tiangong“ erfolgreich den höchsten Punkt des Haizi Wall Parks im Pekinger Bezirk Tongzhou und wurde so zu einem humanoiden Roboter, der im Freien kontinuierlich mehrere Stufen erklimmen kann. Mithilfe eines verkörperten „Gehirns“ und eines verkörperten „Kleinhirns“ kann der Roboter „Tiangong“ das vor ihm liegende Gelände während der Bewegung genau erkennen und seine gesamten Körperbewegungen sowie seine Gangart in Echtzeit anpassen, wodurch er in einer Vielzahl von komplexem Gelände wie Sand, Schnee und an Hängen mit hoher Geschwindigkeit laufen kann. Die Laufgeschwindigkeit wurde von anfänglich 6 Kilometern pro Stunde auf 12 Kilometer pro Stunde erhöht. Derzeit werden solche vierbeinigen Roboter in einigen Bereichen eingesetzt und in Massenproduktion hergestellt. Robotern wird in Zukunft ein riesiges Anwendungspotenzial und Innovationsraum geboten. Freuen wir uns gemeinsam darauf! |
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