Adobe: Ausgaben am Cyber ​​Monday erreichen 2024 13,3 Milliarden US-Dollar

Adobe: Ausgaben am Cyber ​​Monday erreichen 2024 13,3 Milliarden US-Dollar

Adobe hat Online-Shopping-Daten für die Weihnachtszeit 2024 veröffentlicht, die die Cyber ​​Week abdecken, die fünftägige Einkaufsperiode von Thanksgiving bis Black Friday und Cyber ​​Monday.

Die Verbraucher gaben am Cyber ​​Monday insgesamt 13,3 Milliarden US-Dollar aus, ein Anstieg von 7,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und mehr als Adobes ursprüngliche Schätzung von 13,2 Milliarden US-Dollar. Während der Spitzenzeiten von 20 bis 22 Uhr gaben die Verbraucher 15,8 Millionen Dollar pro Minute aus. Der Cyber ​​Monday war nach wie vor der größte Online-Shopping-Tag aller Zeiten, da die Käufer von unerwartet hohen Rabatten auf Artikel wie Elektronik (bis zu 30,1 % des Listenpreises), Spielzeug (26,1 %), Kleidung (23,2 %), Fernseher (21,8 %) und Computer (21,5 %) profitierten.

Die Cyber ​​Week brachte einen Online-Gesamtumsatz von 41,1 Milliarden US-Dollar ein, ein Anstieg von 8,2 % im Vergleich zum Vorjahr. Das Wachstum wurde durch Rekord-Online-Ausgaben an Thanksgiving (6,1 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 8,8 % im Vergleich zum Vorjahr), am Black Friday (10,8 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 10,2 % im Vergleich zum Vorjahr) und am Wochenende des 30. November und 1. Dezember (10,9 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 5,8 % im Vergleich zum Vorjahr) angekurbelt. Adobe erwartet für die gesamte Weihnachtszeit einen Umsatz von 240,8 Milliarden US-Dollar, was einer Steigerung von 8,4 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

In den kommenden Wochen werden weitere Deals erwartet. Nach der Cyber ​​Week werden die Rabatte zwar nicht mehr so ​​stark sein, aber bis Dezember 2024 können Verbraucher immer noch tolle Angebote für Artikel wie Computer (bis zu 18 % Rabatt), Spielzeug (18 %), Elektronik (17 %), Fernseher (17 %), Bekleidung (17 %), Sportartikel (16 %) und Haushaltsgeräte (14 %) finden.

Zu den meistverkauften Produkten im E-Commerce zählen Spielzeug, Elektrogeräte und Elektronik

Spielwaren waren am Cyber ​​Monday der klare Gewinner: Die Online-Verkäufe stiegen im Vergleich zu einem durchschnittlichen Tag im Oktober 2024 um 680 %. Weitere Kategorien mit starker Nachfrage waren Körperpflege (Online-Verkäufe plus 530 %), Schmuck (plus 478 %), Haushaltsgeräte (plus 464 %), Elektronik (plus 452 %) und Bekleidung (plus 392 %).

Weitere Einblicke zum Cyber ​​Monday

  • Mobiles Einkaufen dominiert: Am Cyber ​​Monday wurden 57 % der Online-Verkäufe über mobile Geräte getätigt, was einem Umsatz von 7,6 Milliarden US-Dollar entspricht (plus 13,3 % im Vergleich zum Vorjahr).
  • „Buy Now, Pay Later“ (BNPL) erreicht Meilenstein: Die BNPL-Nutzung erreichte am Cyber ​​Monday einen historischen Höchststand und führte zu Ausgaben in Höhe von 991,2 Millionen US-Dollar (ein Anstieg von 5,5 % im Vergleich zum Vorjahr), da die Verbraucher nach mehr Flexibilität bei der Verwaltung ihres Urlaubsbudgets suchten.
  • Verbraucher begrüßen generative KI: Chatbots mit generativer KI haben die Weihnachtseinkaufssaison bereits geprägt.
  • Soziale Influencer gewinnen an Bedeutung: Adobe verfolgt, inwieweit Marketingkanäle Verbraucher zum Kauf auf US-Einzelhandels-Websites bewegen.

Die Feriensaison 2024 hat einen starken Start hingelegt

Vom 1. November bis 2. Dezember 2024 gaben Verbraucher insgesamt 131,5 Milliarden US-Dollar online aus, was einem Anstieg von 9,0 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Mittlerweile macht das mobile Einkaufen 53,1 % des Online-Umsatzes aus, wobei die Gesamtausgaben 69,8 Milliarden US-Dollar betragen, was einem Anstieg von 14,1 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Die Auswirkungen der Inflation

Die starken Online-Konsumausgaben werden weiterhin eher durch eine neue Nettonachfrage als durch höhere Preise angetrieben. Der Digital Price Index von Adobe zeigt, dass die E-Commerce-Preise 26 Monate in Folge gefallen sind (im Oktober 2024 um 2,9 % gegenüber dem Vorjahr).

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