Apropos offene Internetplattform: „Dezentralisierung“ ist der allgemeine Trend

Apropos offene Internetplattform: „Dezentralisierung“ ist der allgemeine Trend

Vor ein paar Tagen habe ich mit einem guten Freund über Crowdfunding-Cafés gesprochen und er hat mir einen ganz besonderen Fall eines Crowdfunding-Cafés erzählt. Dieser Fall hat bei mir auch einige Gedanken zur aktuellen Offenheit, Dezentralisierung und Zentralisierung des Internets ausgelöst. Heute werde ich es einfach aufschreiben und mit Ihnen teilen.

Eine Fallstudie eines Crowdfunding-Cafés ohne das Ziel, Geld zu verdienen

Ein Café per Crowdfunding zu finanzieren, klingt eigentlich nicht nach etwas Neuem. Dabei geht es lediglich darum, dass ein Initiator eine Gruppe von Leuten findet, die investieren, dann mit dem Café einen Gewinn erzielt und die Crowdfunder anschließend am Gewinn beteiligt werden. Der Initiator des Crowdfunding-Projekts ist der größte Anteilseigner des Cafés und besitzt Eigentums- und Verwaltungsrechte am Café.

Aber der Fall des Crowdfunding-Cafés, über den ich heute sprechen werde, unterscheidet sich völlig von gewöhnlichen Crowdfunding-Fällen. Dieses besondere Crowdfunding-Café-Projekt wurde unter Absolventen der Peking-Universität, hauptsächlich den in den 1970er Jahren geborenen, ins Leben gerufen. Sie befinden sich in einer guten Phase ihrer beruflichen Entwicklung. Es handelt sich um eine Gruppe von Menschen, die über Geld und Ressourcen verfügen und weiterhin an die Spitze ihrer Karriere klettern möchten.

Die Teilnehmer der ersten Crowdfunding-Gruppe steuerten jeweils 30.000 RMB bei, insgesamt beteiligten sich 100 Personen und sammelten insgesamt 3 Millionen RMB. Anschließend wurde die zweite Gruppe von Crowdfunding-Teilnehmern rekrutiert, wobei jeder Teilnehmer 50.000 RMB beisteuerte. Insgesamt nahmen 100 Personen teil und sammelten insgesamt 5 Millionen RMB, was einer Gesamtsumme von 8 Millionen RMB entspricht.

Jeder der 200 Crowdfunding-Teilnehmer besitzt einen Anteil am Café und das Eigentum am Café gehört keiner einzelnen Person. Anschließend erhalten 200 Crowdfunding-Unterstützer jeweils Kaffeegutscheine im Wert von 30.000 bzw. 50.000 Yuan, die sie im Café einlösen können. Gleichzeitig wird der Betrieb des Cafés vollständig von einem professionellen externen Team geleitet und die 200 Crowdfunder sind nicht in die konkreten Betriebsabläufe involviert.

Darüber hinaus werden die 200 Crowdfunding-Teilnehmer in Gruppen zu je 10 Personen aufgeteilt, die abwechselnd die Leitung des Crowdfunding-Cafés übernehmen und die Leitung sowie die finanziellen und betrieblichen Angelegenheiten des Cafés beaufsichtigen und darüber Bericht erstatten. Viele Leute fragen sich vielleicht: Plant dieses Café nicht, Gewinn zu machen? Wie konnten 200 Crowdfunder so dumm sein?

Tatsächlich ist dies die Besonderheit dieses Crowdfunding-Cafés. Die 200 Crowdfunding-Unterstützer sind allesamt Absolventen der renommierten Peking-Universität, alle in den 1970er Jahren geboren und hatten einige Erfolge in ihrer Karriere. Sie geben 30.000 bis 50.000 Yuan aus und empfinden es nicht als unerträglich, selbst wenn sie es verlieren. Und was noch wichtiger ist: Durch die Plattform des Cafés werden diese 200 Menschen mit Geld, Ressourcen und Träumen zusammengebracht, sodass sie Ressourcen teilen und dann gemeinsam ihre Träume verwirklichen können.

Das Café hat außerdem eine ungeschriebene Regel: Nachdem Crowdfunding-Teilnehmer die Ressourcen der Plattform genutzt haben, um ein Projekt abzuschließen und Geld zu verdienen, können sie einen Teil des Geldes an das Café spenden. Dies gilt als Belohnung für die Plattform, ist jedoch keine zwingende Regel.

Offenheit, Dezentralisierung und Zentralisierung hinter dem Fall Crowdfunding-Café

Aus dem oben genannten Crowdfunding-Fall können wir ersehen, dass es sich um ein offenes Café handelt, an dem 200 Personen gleiche Anteile halten, was sehr gleichberechtigt und demokratisch ist. Es ist wie in den Vereinigten Staaten, wo jeder das Wahlrecht hat und ein offener und freier Geist herrscht. Allerdings ist auch die Offenheit begrenzt. Nicht jeder ist berechtigt, am Crowdfunding teilzunehmen. Man muss ein Absolvent der Peking-Universität sein, in den 1970er Jahren geboren, es muss ihm nicht an Geld mangeln, er muss über Ressourcen und Träume verfügen, aber dennoch kämpfen müssen. Diese Art der Offenheit dient im Grunde der Überprüfung der Fähigkeiten der Partner und bildet die Grundlage für eine gesunde Entwicklung der Plattform.

Das Café hat keinen Hauptaktionär und nicht alle Aktionäre sind an der Geschäftsführung beteiligt. Stattdessen wird ein professionelles Team für die Leitung des Cafés eingestellt, mit einem rotierenden Managementteam von 10 Personen sowie transparenten und einfachen Regeln und Finanzen. Dabei handelt es sich eigentlich um eine dezentrale Denkweise, denn der Besitzer des Cafés gehört keinem Anteilseigner.

Wir spüren aber auch, dass diese 200 Crowdfunding-Teilnehmer das Café unterstützen und die Café-Plattform selbst sehr zentralisiert und autoritär ist. Mit der Beteiligung von 200 Anteilseignern hoffen wir, dass das Café immer gut besucht sein wird, weitere Projekte auf dieser Plattform entstehen und mehr Geld an das Café gespendet werden kann, um seinen Betrieb aufrechtzuerhalten. Dadurch stehen den 200 Aktionären mehr Ressourcen und bessere Kommunikationsmöglichkeiten zur Verfügung sowie die Möglichkeit, ein breiteres Kontaktnetzwerk zu erweitern und aufrechtzuerhalten, sodass die gesamte Plattform weiterhin erfolgreich sein kann.

Die Inspiration, die Crowdfunding-Cafés auf die offene Internetplattform bringen

Dieser Crowdfunding-Café-Fall bringt auch viel Inspiration für die offene Internetplattform. Zunächst einmal ist Offenheit notwendig, aber das bedeutet nicht Offenheit ohne Barrieren. Derzeit entwickeln Tencent, Baidu, Alibaba und andere Internetunternehmen offene Plattformen. Offenheit ist eine gute Sache, aber Offenheit muss begrenzt sein und Schwellenwerte haben, um die anhaltende Exzellenz der Plattform sicherzustellen. Ich sehe also, dass manche Leute offene Plattformen wie Tencent und Baidu dafür kritisieren, dass sie zu viele Einschränkungen haben, und sogar eine umfassende und uneingeschränkte Offenheit befürworten. Dies ist offensichtlich unvernünftig.

Zweitens ist Dezentralisierung kein Ziel, sondern ein Mittel. Wir sehen, dass das Crowdfunding-Café auf der Grundlage der Dezentralisierung aufgebaut ist, aber aus der Perspektive des Cafés selbst dient die Dezentralisierung nur dazu, das Managementmodell, die Betriebsmethoden, das Finanzsystem usw. des Cafés transparenter und fortschrittlicher zu machen. Tatsächlich handelt es sich um eine Art kommerzielle Zivilisation, doch das Ergebnis ist immer noch, dass das Café als Ganzes für immer bestehen bleibt, weiter wächst und immer leistungsfähiger wird, was an sich schon eine Art Zentralisierung darstellt.

Dezentralisierung zielt immer auf mehr Zentralisierung ab. Dasselbe gilt für die aktuellen offenen Plattformen. Ob Baidu oder Tencents WeChat: Der Hauptzweck der Öffnung besteht darin, mehr Partner zu gewinnen, die den Benutzern auf ihren eigenen Plattformen Dienste anbieten, Wettbewerbsbarrieren gegenüber der Konkurrenz bilden und so eine stärkere Zentralisierung oder sogar ein Monopol erreichen.

Monopol ist kein abschreckendes Wort. Sie ist das Ziel aller Unternehmen und zugleich die effizienteste Organisationsform der Internetwirtschaft. Kevin Kelly hat diesen Standpunkt einmal näher erläutert und die Unterschiede zwischen dem Internet als speziellem Geschäftsmodell und traditionellen kommerziellen Monopolen analysiert. Ich werde hier nicht näher darauf eingehen, sondern nur die Fehler einiger Leute korrigieren, die Dezentralisierung als Ziel betrachten, denn Dezentralisierung ist das beste Mittel, um Zentralisierung zu erreichen.

Auch hier werden die jeweiligen Vorteile und Probleme verschiedener aktueller offener Plattformen erläutert. Wenn wir Baidu, Tencent, Alibaba und sogar Xiaomi im Hinblick auf das Crowdfunding-Café untersuchen, können wir möglicherweise ihre Vorteile und Probleme erkennen.

Betrachten wir es zunächst aus der Perspektive der Zentralisierung. Wenn der Zweck einer offenen Plattform darin besteht, Macht zu zentralisieren, dann ist Tencent zweifellos die Plattform mit den meisten Vorteilen. WeChat und QQ beanspruchen fast die gesamte Online-Zeit aller. Der inhärente Vorteil der Netzwerk-ID erleichtert Tencent die Gewinnung treuer Benutzer und die Zentralisierung der Benutzer.

Bei Baidu und Alibaba sind derartige Voraussetzungen jedoch nicht gegeben, sodass sie ihre Macht nicht auf Benutzerebene zentralisieren können. Allerdings sind Baidu und Alibaba Tencent im Hinblick auf die Unternehmenszentralisierung überlegen, da sie Vorteile bei der präzisen Vernetzung von Unternehmen und einer höheren Verbindungseffizienz haben. Derzeit gleicht BAT die jeweiligen Mängel aus.

Ich glaube jedoch nicht, dass ihr Ansatz richtig ist, da die Praxis, eine „Steckdosenleiste“ auf der eigenen Plattform anzuschließen, kein dezentraler Ansatz ist und unweigerlich zu ernsthaften Problemen hinsichtlich Effizienz, Erfahrung und Gewinnverteilung führen wird. Nur durch einen „dezentralen“ Ansatz können Produkte und Dienstleistungen bedarfsgerechter und reibungsloser gestaltet werden.

Daher sollten wir in Sachen Dezentralisierung vom Modell der Crowdfunding-Cafés lernen. Was Sie Ihren Partnern zugänglich machen, sind Ressourcen, Technologien und Fähigkeiten, nicht die vollständige Kontrolle über sie oder Landnahme. Nehmen Sie Tencent als Beispiel. WeChat hofft immer, das Zentrum zu werden, das alles verbindet. Aus Sicht von Tencent ist an dieser Idee nichts auszusetzen, denn nur eine maximale Zentralisierung kann höhere Hürden und Vorteile mit sich bringen.

Aber ist WeChat wirklich allmächtig? Kann wirklich alles miteinander verbunden sein? Bei der Tencent Global Partner Conference wurde das Motto „Open, Connect Everything“ verwendet. Ich sagte in meinem Freundeskreis: „Es sollte ‚Open, Everything Connected‘ heißen.“ Es scheint, als sei lediglich die Reihenfolge der Wörter geändert worden, tatsächlich handelt es sich jedoch um eine andere Einstellung und einen anderen Weg zur Zentralisierung. Das Motto „Alles verbinden“ bedeutet, dass WeChat eine allmächtige Steckdose und das Zentrum aller Partner ist.

Offensichtlich ist diese Idee zu idealistisch. Wenn dies tatsächlich getan wird, ist das Ergebnis möglicherweise nicht optimal, da es mit verschiedenen Problemen wie Effizienz, Erfahrung und Szenarien konfrontiert wird. Wenn man es jedoch in „alles kann verbunden werden“ ändert, bedeutet das, dass Tencent Ressourcen und Fähigkeiten bereitstellt, um Unternehmen dabei zu helfen, Verbindungen herzustellen. Beispielsweise ist ein offener Login ein guter Weg und auch offene Beziehungsketten sind in Zukunft keine schlechte Idee. Auch die Öffnung für Hardwarehersteller ist ein Weg zur Dezentralisierung. In einigen traditionellen Branchen gibt es große technische und branchenspezifische Barrieren. Moderne Werkzeuge wie das Internet sollten genutzt werden, um die Wettbewerbsfähigkeit der traditionellen Industrien zu steigern. Der Kern dieser Zusammenarbeit sind jedoch nach wie vor die traditionellen Industrien selbst. Durch diesen Prozess der gegenseitigen Integration werden zwangsläufig verschiedene Probleme wie Effizienz, Erfahrung und Szenarien vermieden.

Es ist wie ein Crowdfunding-Café. Es ist nicht erforderlich, dass die Projekte der 200 Crowdfunder alle mit dem Café in Verbindung stehen. Der Kern des Projekts sind nach wie vor sie selbst, nicht das Café. Das Café stellt lediglich Ressourcen und Veranstaltungsorte usw. zur Verfügung. Dies macht das Café jedoch unverzichtbar und wird nie verschwinden. Es ist auch der gemeinsame „König“ der 200 Crowdfunder. Dadurch wird tatsächlich die größte Zentralisierung durch Dezentralisierung erreicht und alle Unternehmen im Ökosystem sind überzeugt und bereit.

Schauen wir uns Baidu an. Da Baidu keine sehr feste Netzwerk-ID hat und bereits zuvor ein Geschäft betrieben hat, das auf Dezentralisierung angewiesen war, um eine Zentralisierung zu erreichen – Werbeallianzen. Daher zwang die Schwäche des Suchproduktformulars von Baidu in Bezug auf die ID Baidu dazu, das Thema Dezentralisierung in Betracht zu ziehen. Daher hat Baidu zunächst fieberhaft Apps bereitgestellt und Sucheingänge für mehrere Apps wie Suche, Karten, Browser, Eingabemethoden, Anwendungsverteilung, Videos, Baidu Cloud usw. eingerichtet und die Internetzugangsszenarien der Benutzer durch eine dezentrale Strategie erfasst. Daher ist auch die Gesamtzahl der Benutzer im Internetszenario sehr groß. Tencent hat fast seine gesamte Wette auf WeChat und QQ gesetzt.

Daher erscheint es für Baidu richtig, mit der Dezentralisierung zu beginnen und sich dann zu öffnen. Das Problem, vor dem Baidu nun steht, besteht darin, diese Eingänge so zu verwalten, dass ein geschlossener Kreislauf entsteht und der Konzern seinen eigenen „Coffeeshop“-Status erlangt. Schließlich ist das ultimative Ziel immer noch die Zentralisierung. Daher müssen nachfolgende neue Werbegeschäfte, Zahlungen und Finanzen mithalten, was gleichzeitig die größte Herausforderung darstellt.

Um sich zum König zu entwickeln, verfolgt Alibaba mit seinem Zahlungsgeschäft einen dezentralen Ansatz. Dies ist ein typischer Fall, in dem Zentralisierung durch einen dezentralen Ansatz erreicht wird. Diese erschreckende Möglichkeit, überall bezahlen zu können, bereitet Tencent und Baidu tatsächlich die größten Kopfschmerzen. Es ist völlig unmöglich, durch die Kopie des Alipay-Modells erfolgreich zu sein. Der einzige Weg besteht darin, einen unabhängigen Weg zu finden, beispielsweise eine Szenenzahlung basierend auf sozialen Diensten und Suchdiensten usw., und Alipay langsam zu untergraben.

Obwohl Alibaba seinen Börsengang auf der Grundlage seines E-Commerce-Geschäfts vollzog, ist E-Commerce ein Produkt, das von Natur aus den Vorteil der Zentralisierung bietet, was Alibabas kumulierten Vorteil im E-Commerce darstellt. Tencent hofft, Alibaba mithilfe des dezentralen E-Commerce herauszufordern. Der dezentrale E-Commerce von Tencent ist tatsächlich eine neue Denkweise. Die größte Schwierigkeit besteht nun darin, völlig neue Geschäftsregeln und eine neue Geschäftsatmosphäre zu schaffen und gleichzeitig den Kleinstunternehmen ein besseres Einkaufsumfeld zu bieten. Sobald Tencent den Weg gefunden hat, wird Alibaba vor großen Herausforderungen stehen. Wenn dies gelingt, wird es zu einem klassischen Fall, in dem die Dezentralisierung die Zentralisierung besiegt.

Daraus lässt sich schlussfolgern, dass der dezentrale Ansatz weiter fortgeschritten ist als die Zentralisierung und dass die durch Dezentralisierung erreichte Zentralisierung stabiler ist und eher dem Trend entspricht. Auch hierüber sollten die CEOs von BAT sorgfältig nachdenken und Nachforschungen anstellen. Vielleicht stellt dies die Zukunft dar.

Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018.

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