Phoenix American hat den „Commercial Real Estate Trends Report 2022“ veröffentlicht. Mietwohnungen sind in den USA nach der Pandemie einer der heißesten Sektoren und zeichnen sich durch eine steigende Nachfrage und ein geringes Risiko eines Überangebots aus. Während der Epidemie waren die Belegungsraten und das Mietwachstum in den Städten zweiter Klasse im Süden und Westen deutlich besser als in den Küstenstädten. Der Büromarkt wurde durch die Pandemie hart getroffen. Die Neuvermietungstätigkeit ging dramatisch zurück und neue Untermietflächen überschwemmen den Markt. Viele große Arbeitgeber planen, ihre Büros im Spätsommer oder Frühherbst wieder zu öffnen. 70 % der Nutzer großer Büros planen, ihre Bürofläche in den nächsten drei Jahren um 10 bis 30 % zu reduzieren, und die Auswirkungen der Heimarbeit werden weiterhin spürbar sein. Die Pandemie und der abrupte Stillstand großer Teile der Wirtschaft im Jahr 2020 führten zu einem sprunghaften Anstieg der Nachfrage nach Lagerhallen in den gesamten USA, da die Ausgaben ins Internet verlagert wurden. Zwar gab es die E-Commerce-Revolution schon vor der Pandemie, doch dieser plötzliche Wandel hat den Trend um drei bis fünf Jahre beschleunigt. Die Leistung des Einzelhandelsimmobiliensektors variiert erheblich je nach Region, Teilmarkt und Einzelhandelsimmobilien-Untertyp. Städte der zweiten Kategorie wie Phoenix und Austin schnitten besser ab als Gateway-Städte wie New York und San Francisco. Einzelhandelsimmobilien in Vororten schneiden in der Regel besser ab als Einzelhandelsimmobilien in Hauptstraßen von Großstädten. Die E-Commerce-Revolution sowie veränderte Einkaufsgewohnheiten und sich wandelnde Verbraucherpräferenzen führen dazu, dass die Grenzen zwischen physischem Einzelhandel und Logistikimmobilien verschwimmen. Die US-Hotelbranche hat gerade eine unerwartet starke Sommerreisesaison erlebt, die durch deutlich gestiegene Belegungsraten und rekordhohe durchschnittliche Tagespreise gekennzeichnet war. Obwohl Hochsaison ist, ist der Hotelmarkt noch nicht über den Berg. Da die Hauptreisezeit für Urlaubsreisende vorüber ist und die Zahl der Geschäftsreisenden noch immer schwach ist, rechnen Branchenbeobachter mit einer weiterhin schwachen Entwicklung. Die Investitionstätigkeit im Immobilienbereich hat sich im letzten Quartal erholt und das Transaktionsvolumen belief sich auf 177 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von 151 % im Vergleich zum Vorjahr. Die Gesamtrendite für institutionelle Kernimmobilien stieg um 5,2 Prozent, das ist der höchste Quartalsgewinn seit 2005. Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG) erhalten in jeder Phase des Anlageprozesses zunehmende Aufmerksamkeit. Da niedrige Zinsen und ein intensiver Wettbewerb in einem hochliquiden Markt die Zinssätze unter Druck setzen, haben Anleger begonnen, sich aus dem Risikospektrum zurückzuziehen. Die PDF-Version wird auf 199IT Knowledge Planet geteilt, scannen Sie einfach den QR-Code unten! |
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