Wenn das Internet Wohnzimmer miteinander verbindet, scheint sich das Wohnzimmer jeder Familie in ein Heimkino verwandeln zu können. Daten zeigen, dass das aktuelle Heimkino mit Mikroprojektor herkömmliche Fernseher auf dem Weg in die Wohnzimmer chinesischer Familien abgelöst hat. Dank TV-Boxen und Internet scheint es viel günstiger zu sein, Blockbuster zu Hause anzuschauen, als ins Kino zu gehen. Andererseits hat China in diesem Jahr Japan überholt und ist nach den USA der zweitgrößte Filmmarkt der Welt geworden. Die Einnahmen an den Kinokassen in China erreichten 2,7 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von 36 % gegenüber dem Vorjahr. Was lockt das Publikum aus seinen Wohnzimmern in die Kinos? Das Publikum strebt beim Filmeschauen nach Geschwindigkeit Der erste Grund ist natürlich, dass die Leute nicht mehr damit zufrieden sind, Filme auf dem Computer anzuschauen. Denn mit der Verschärfung des Urheberrechtsschutzes sind aktuelle Kinofilme nicht mehr sofort im Internet zu sehen. Bis man sie im Heimkino anschauen kann, muss man mindestens ein halbes Jahr warten. In diesem Zeitalter des schnellen Informationsflusses mögen die Menschen immer neue Dinge und alte Dinge nicht, als hätten sie Angst, verlassen zu werden. Niemand hat einen Grund, über alte Dinge von vor einem halben Jahr zu diskutieren – selbst Dinge von vor einem halben Monat gelten als „alt“. Mit anderen Worten: Es ist nicht mehr angesagt, Filmressourcen aus dem Internet zu beziehen. Um sich diesen Zeitvorteil zu sichern, sind chinesische Kinos nun bestrebt, Filme gleichzeitig mit denen im Rest der Welt zu veröffentlichen. Unvergleichlicher audiovisueller Genuss Mittlerweile ist die Geschäftsentwicklung der Kinoketten vielfältiger geworden und die Einnahmequellen beschränken sich nicht mehr nur auf die Einnahmen an den Kinokassen. Aufnäher, Werbung, Getränke und Essen … Kinos können sich ganz gut selbst tragen. Allerdings sind die Preise für Kinokarten mit der Zunahme von Gruppenkäufen tatsächlich gesunken. Da die Einkommen der Menschen in den letzten Jahren gestiegen sind, entsteht kein finanzieller Druck mehr, wenn man sich jeden Monat ein paar Filme ansieht. „Wenn du satt bist, wirst du an Sex denken.“ Die Menschen sind bereit, ein wenig Geld zu bezahlen, um die angenehme und angenehme Atmosphäre und Umgebung des Kinos zu genießen und so ihren spirituellen Zielen auf höherer Ebene nachzugehen. Die Kinogewohnheiten des heimischen Publikums haben sich nach der Veröffentlichung von „Avatar“ im Jahr 2010 geändert. Kinobesuche sind nicht mehr nur Teil der Familienunterhaltung, sondern haben sich allmählich zu einer anspruchsvolleren Aktivität entwickelt. Kurz gesagt: Der Kinobesuch ist hochwertiger geworden. Allerdings muss man sich nicht dazu zwingen, ins Kino zu gehen. Wenn das Ansehen von Filmen zu einem Teil des Lebens wird, bedeutet das, dass der chinesische Filmmarkt, genau wie der nordamerikanische, zu reifen beginnt. Die Notwendigkeit einer Kapitaloperation Gute Kinogewohnheiten führen natürlich zu guten Kassenergebnissen. Durch garantierte Einspielergebnisse werden die Produzenten es wagen, in die Produktion von Filmen zu investieren, und die Kinos werden in der Lage sein, qualitativ hochwertige Filme zu kaufen. Dieser positive Kreislauf führt zum Aufschwung der gesamten Filmindustrie. Hier muss die Kapitaloperation erwähnt werden. In einem grundlegenden Lehrbuch der Filmtheorie heißt es, dass das Filmgeschäft in Zeiten einer wirtschaftlichen Rezession definitiv boomt. Das heißeste goldene Zeitalter in der Geschichte Hollywoods war die Weltwirtschaftskrise. In den 1970er Jahren, während der Ölkrise, entstanden Hongkong- und Taiwan-Filme. Der Erfolg von Filmen und Kinos ist untrennbar mit Investitionen verbunden. Doch wenn wir behaupten, der Wohlstand der chinesischen Filmindustrie sei auf den wirtschaftlichen Abschwung zurückzuführen, wäre das etwas unvernünftig. Denn die Filmindustrie muss erst ein gewisses Maß an Popularisierung erreichen, bevor es zu der Situation kommen kann, dass „die Filmindustrie in Zeiten eines wirtschaftlichen Abschwungs boomt“.
Der chinesische Film befindet sich in einem Entwicklungsprozess und Wachstum. Es geht darum, etwas aus dem Nichts zu erschaffen und sich von den Anfängen bis zu seiner Blütezeit zu bewegen. Mit der Verabschiedung des Filmgesetzes wurde die Quote für importierte Filme gelockert. Dass Filme zu Mainstream-Unterhaltungsprojekten werden, ist ein unvermeidlicher Prozess der gesellschaftlichen Entwicklung. Der Grund, warum Menschen bereit sind, ins Kino zu gehen, um Filme anzusehen, ist eigentlich das unvermeidliche Ergebnis der sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung.
Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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