Vor nicht allzu langer Zeit veranstaltete Lenovo in San Francisco, USA, die Technologie-Innovationskonferenz Tech World. Lenovo hat auf der Konferenz das neue Mobiltelefon Moto Z vorgestellt, darunter die Smartphones der Moto Z-Serie und die Modul-Innovationsplattform Moto Mods. Für Diskussionen und Aufmerksamkeit in der Branche sorgten auf der gesamten Konferenz die beiden neuen Produkte. Eines davon war das PHAB2 Pro, das weltweit erste AR-Großbild-Smartphone mit Tango-Technologie, das von Lenovo und Google auf den Markt gebracht wurde, und das andere war das Smartphone der Moto Z-Serie. Project Tango ist ein technisches Projekt, das 2014 von Googles ehemaliger Abteilung „ATAP“ (Advanced Technologies and Projects) ins Leben gerufen wurde. Die Teams von Google und Lenovo begannen 2015 zusammenzuarbeiten. Das Tango-Telefon ist ein Killergerät mit vier Kameras: einer Front- und einer Rückkamera, einer Fischaugenkamera und einem Tiefensensor. Laut Lenovo besteht der nächste Schritt darin, es auf kleineren Bildschirmen wie AR, VR, Drohnen und Robotern zu implantieren. Das Moto Z Force verfügt über die Splitterschutz-Bildschirmtechnologie Moto ShatterShiled der zweiten Generation. Beide Telefone unterstützen die magnetische Verbindungstechnologie von Moto Mods. Zu den verschiedenen Modulen gehören das JBL SoundBoost-Musikmodul, das Insta-Share Projector-Projektionsmodul, das Power Pack-Stromversorgungsmodul und die modische Rückabdeckung Style Shell sowie weitere Serien austauschbarer Smart-Module. Laut Lenovo können Unternehmen und einzelne Entwickler nach Belieben neue Moto Mods-Module entwickeln und mit dem Telefon selbst verbinden. Durch das Hinzufügen verschiedener modularer Zubehörteile kann das Moto Z-Telefon die Einschränkungen herkömmlicher Mobiltelefone durchbrechen und dem Telefon erweiterte Funktionen verleihen. Inländische Mobiltelefone müssen einen neuen ökologischen Modellrahmen schaffen, um aus der Situation des stagnierenden Umsatzwachstums herauszukommen Chen Xudong von Lenovo sagte einmal in einem Interview mit Wang Ziru: „Dieses Jahr bietet Lenovo im Smartphone-Bereich eine große Chance.“ Lenovo hat außerdem den Ehrgeiz, eine neue Welle des technologischen Wandels anzuführen. Damals sagte Chen Xudong: „Die neuen Moto-Produkte werden in etwa einem Monat bahnbrechende Innovationen bringen und Smartphones neu definieren.“ Offensichtlich setzt Chen Xudong große Hoffnungen in die Mobiltelefone der High-End-Marken Moto und Tango, die Lenovos Innovations- und Technologieentwicklungsrichtung repräsentieren. Einige Branchenkenner sind der Meinung, dass das Moto Z vom Kurs abgekommen sei, die Kosten gestiegen seien und dass modulare Telefone Nischenprodukte seien. Er glaubt auch, dass Lenovo bei grundlegenden Dingen, die den Bedürfnissen der breiten Öffentlichkeit entsprechen, bessere Arbeit leisten sollte, wie etwa intensiv an Bildschirmen, Batterien, Kameras usw. zu arbeiten. Allerdings ist diese Sichtweise relativ kurzsichtig und lässt eine langfristige Perspektive auf die aktuelle Lage der Smartphones vermissen. Wie wir alle wissen, wurde in den letzten ein bis zwei Jahren bei der Entwicklung von Smartphones stark an der Hardwareleistung wie Bildschirmen, Akkus und Kameras gearbeitet, was bei den Mobiltelefonherstellern zu einem Verlust an Individualität und einem Mangel an Merkmalen geführt hat. Das Ergebnis des Wettbewerbs um die Hardwareleistung sind Homogenität und Preiskämpfe. Die Gewinne sinken immer weiter, und die Nutzer lassen sich nicht darauf ein. Infolgedessen stagnierte das allgemeine Innovations- und Umsatzwachstum auf dem Smartphone-Markt. Tatsächlich handelt es sich bei Smartphones bereits um ein sehr ausgereiftes Produkt, die technischen Voraussetzungen sind grundsätzlich gegeben. Daher suchen viele Hersteller nach Gimmicks bei den Materialien und Highlights bei der Prozessgestaltung, doch die zukünftige Marktstruktur ist unklar. Um die Kernwettbewerbsfähigkeit zu steigern, reicht es nicht aus, die Hardwareleistung zu verbessern. Ein guter Weg besteht darin, den aktuellen ökologischen Modellrahmen von Apple aufzubrechen. Chen Xudong, Co-Präsident von Lenovo Mobile Business, hatte zuvor bei der Einführung des Lenovo ZUK Z2 öffentlich erklärt, dass sich die aktuellen Hersteller bei der Herstellung von Mobiltelefonen noch nicht von Steve Jobs' Konzept gelöst hätten. Wir wissen, dass das von Apple geschaffene Ökosystem ein Modell aus Betriebssystem + Hardware + APP Store + Industriekettenkooperation ist. Der Kern dieses Modells besteht darin, das Mobiltelefon zu einer mobilen digitalen Unterhaltungsplattform auszubauen. Tatsächlich hat die zunehmend stabile Struktur des ökologischen Imperiums von Apple die Smartphone-Innovation in eine Stagnation getrieben. Von Anfang an wurden stabile Betriebsregeln und ein Rahmensystem für Smartphones unter der Betriebssystemarchitektur geschaffen. Heute ist das Apple-Ökosystem zunehmend ausgereifter und Apple erwirtschaftet den Großteil der Gewinne der gesamten Branche. Wenn die heimischen Mobiltelefone die Beschränkungen dieser alten Rahmenbedingungen und Spielregeln nicht durchbrechen, können sie sich in Zukunft nur in die ihnen innewohnende Richtung ausbreiten, und es wird nicht mehr möglich sein, alle Verbindungen einfach von der Mitte aus zu unterbrechen oder zu unterwandern. Während die Hersteller von Android-Telefonen Innovationen im Bereich der Hardware vorantreiben, müssen sie darüber nachdenken, wie sie das bestehende Plattform-Ökosystemmodell und die Spielregeln von Apple durchbrechen können. Nach dem Auslandsgeschäft müssen sie auch über die Schwachstellen und Verkaufsargumente der Benutzer nachdenken, um aus der peinlichen Situation stagnierender Verkäufe herauszukommen. Lenovo zielt mit der Einführung der Modularisierung wohl darauf ab, dass Smartphones in naher Zukunft an einen Wendepunkt gelangen könnten. Auch auf dem Mobiltelefonmarkt hat es in letzter Zeit einige Neuerungen gegeben. Samsung beispielsweise engagiert sich in der Forschung im Bereich der Displaytechnologie und erwägt, im Jahr 2017 zwei neue Smartphones mit flexiblen Bildschirmen auf den Markt zu bringen, eines davon ist ein faltbares Telefon. Vor nicht allzu langer Zeit hat Google die VR-Plattform Daydream eingeführt und plant, die neueste VR-Technologie für die nächste Version des Android-Systems zu entwickeln. Die Hersteller werden für die Entwicklung von VR-Telefonen verantwortlich sein, die fortschrittlichere Grafiken unterstützen können. Faltbare Telefone und VR-Telefone sind zwei Wege der Smartphone-Innovation. Der dritte Weg dürften die AR- und Modular-Telefone von Lenovo sein. Die Innovationen im Mobiltelefonbereich der letzten zwei Jahre könnten einen entscheidenden Wendepunkt darstellen. Derzeit ist das eigenständige Forschungs- und Entwicklungssystem für Mobiltelefon-Hardware etabliert und auch die Software-Ökosystemtechnologie ist gesättigt. Neue Variablen werden künftig nur noch dadurch geschaffen, dass die bestehenden Rahmenbedingungen und Spielregeln von innen heraus aufgebrochen werden, statt weiterhin mit Hardware-Performance-Upgrades zu spielen. Auf allen etablierten Smartphone-Märkten weltweit zeigen sich Anzeichen einer Marktsättigung und Android-Smartphones kämpfen ums Überleben. Andererseits stagniert die Innovationstätigkeit bei Smartphones insgesamt. Lenovo setzt große Hoffnungen darauf, dass das Moto Z die „Spielregeln“ bricht. Obwohl Google und LG bereits modulare Telefone vorgeführt haben, hofft Lenovo, mithilfe des modularen Telefons Moto Z ein Ökosystem aufzubauen. Der Erfolg von Lenovos modularem Telefon hängt davon ab, ob die Hardware-Entwicklerplattform und das Ökosystem gebildet werden können Lenovo hofft, die Geschichte zu ändern, in der nur Softwareentwickler von diesem Ökosystem profitieren, und stattdessen ein Ökosystem speziell für Hardwareentwickler aufzubauen: Die Moto Mods-Moduldesignplattform wird für Entwickler geöffnet sein und Lenovo hat außerdem 1 Million US-Dollar ausgeschüttet, um herausragende Entwickler zu belohnen. Für Lenovo ist es jedoch notwendig, die Nutzerbasis modularer Mobiltelefone zu erweitern, denn nur wenn mehr Nutzer sie kaufen, kommen auch mehr Entwickler in den Markt. Die Moto Z-Serie kann als Versuch von Lenovo angesehen werden, den aktuellen Rahmen für Smartphones aufzubrechen, was eigentlich ein langfristiges Denken ist. Denn das aktuelle, von Apple und Google vorgegebene Smartphone-Framework sieht vor, dass das Betriebssystem die oberste Ebene einnimmt und die Hardwarehersteller die darunterliegende. Wenn sie den Durchbruch schaffen wollen, müssen sie die Struktur dieser Industriekette aus der Perspektive der Smartphone-Innovation aufbrechen. Mit anderen Worten: Haben Hardwarehersteller die Möglichkeit, die vorgelagerte Industriekette zu besetzen? Die Idee von Lenovo ist folgende: Um die bestehende Struktur der industriellen Kette zu ändern, muss man mit der Vorstellung brechen, dass Softwareentwickler die oberste Ebene des Ökosystems besetzen, und ein Ökosystem für Hardwareentwickler aufbauen. Das Moto Z verfügt über 16 Magnetpunkte auf der Rückseite, damit verschiedene Moto Mods nahtlos passen, und nutzt einen Anreizmechanismus, um Drittentwickler anzuziehen, mehr Benutzer zum Kauf zu animieren und mehr Entwickler anzulocken. Hier steht das Moto Mods-Moduldesign und das Entwicklungskit Entwicklern offen, deren Idee eher in Richtung plattformbasierter Anpassung geht. Es konzentriert sich auf die Hardware-Betriebssystemplattform und regt Entwickler an, verschiedene Mods über offene Schnittstellenstandards zu entwickeln und so eine unbegrenzte Erweiterung der Mobiltelefonfunktionen zu erreichen. Es ist sehr wichtig, Entwickler zu ermutigen, mehr Module bereitzustellen, und sicherzustellen, dass die Module interessant genug sind und ein neuartiges Gameplay bieten, um Benutzer zum Kauf zu bewegen. Der Schlüssel zu diesem Modell liegt darin, die Industriekette effizient dahingehend voranzutreiben, dass Module gemeinsam angepasst und entwickelt werden. Ob Lenovos modulares Mobiltelefon erfolgreich sein kann, hängt laut Chen Xudong letztlich davon ab, ob diese Hardware-Entwicklerplattform aufgebaut werden kann. In Zukunft werden sich Mobiltelefone in Richtung Internet der Dinge und virtuelle Realität entwickeln Wie einige Brancheninsider bereits sagten, werden sich Mobiltelefone in Zukunft allmählich in eine mobile Steuerzentrale verwandeln, die einer Busfahrkarte ähnelt: Man kann in den Bus einsteigen, indem man sein Telefon durch die Finger zieht, es auf das Modul im Auto legen, während der Fahrt wird die Navigation im magischen Spiegelglas vor dem Auto angezeigt und alle Geräte im Haus per Sprache steuern. Daher werden sich Mobiltelefone in Richtung Internet der Dinge und virtuelle Realität entwickeln. Aus dieser Perspektive besteht Lenovos Ziel darin, auf Grundlage seiner Einschätzung der zukünftigen Trends in der Entwicklung von Mobiltelefonen frühzeitig eine Position einzunehmen. Auch Lenovos Tango-Telefon PHAB2 Pro ist hier zu nennen. Es umfasst drei Kerntechnologien: Bewegungsverfolgung und -speicherung, Tiefenwahrnehmung und Umgebungslernen. PHAB2 Pro kann mithilfe einer Vielzahl von Sensoren und Kameras durch Frontpositionierung und Datendienste ein dreidimensionales Bild der Umgebung wahrnehmen und zeichnen. Dies führt zum Gameplay von Virtual-Reality-Spielen und AR-Szenenanwendungen und stellt auch eine Möglichkeit dar, mit den bestehenden Smartphone-Mustern und -Anwendungen zu brechen. Voraussetzung ist jedoch, dass die Entwicklerplattform von Lenovo genügend Anwendungen bereitstellen kann und die Fähigkeiten zum Hardware-Systemdesign, zur Software-Systemintegration und zum Plattformaufbau gestärkt werden. Die Herausforderung besteht darin, ob die AR-Anwendungsdaten ausreichen, um die Bildung eines Software-Ökosystems zu unterstützen, wenn es schließlich auf dem Verbrauchermarkt eingeführt wird, und ob der tatsächliche Erlebniseffekt, der durch die AR-Simulation des Mobiltelefons PHAB2 Pro erzielt wird, die psychologischen Erwartungen des Benutzers erfüllen kann. Dies ist offensichtlich noch ein weiter Weg. Wenn modulare Telefone und AR-Telefone im zukünftigen Trend der Smartphones eine Position einnehmen können, wird Lenovos Internationalisierungsstrategie noch weiter gehen. Generell strebt Lenovo derzeit eine Selbstrevolution an und sein Ziel ist weiterhin die Umsetzung einer Globalisierungsstrategie. Yang Yuanqing sagte einmal, dass er die Umwandlung von Lenovo von einem lokalen chinesischen Unternehmen in ein vollständig globalisiertes Unternehmen als eine seiner größten Errungenschaften betrachte. Heute stammen 70 % des Betriebseinkommens von Lenovo aus dem Ausland und 30 % aus China. Das Mobiltelefongeschäft ist nicht nur für Lenovo, sondern für alle inländischen Mobiltelefone eine Herausforderung. In den letzten Jahren hat die Homogenität der Smartphones sehr stark zugenommen. Zwischen den Mobiltelefonen aller Hersteller gibt es praktisch keine großen Unterschiede, die einzigen Unterschiede bestehen in geringfügigen Verbesserungen der Hardware. Wenn sich das Moto Z zu einem Produkt mit guten Funktionen entwickelt und in Zukunft zum Maßstab für modulare Mobiltelefone wird, kann es ein innovatives Image für Lenovo schaffen und dazu beitragen, dass inländische modulare Mobiltelefone auf den internationalen Markt gelangen. Angesichts des globalen Marktes und der Ausrichtung Lenovos auf Überseemärkte nehmen modulare Mobiltelefone und AR-Mobiltelefone eine Spitzenposition im Trend zukünftiger Smartphones ein, was Lenovo dabei helfen wird, seine Strategie zur Internationalisierung von Mobiltelefonen weiter voranzutreiben. Derzeit sind 70 % der Mitarbeiter von Lenovo in China und 30 % im Ausland beschäftigt. Obwohl China das größte Land ist, verfügt Lenovo über Fabriken in Indien, Brasilien, Europa und sogar in den Vereinigten Staaten. Laut Lenovos Finanzbericht für das vierte Quartal, der vor Kurzem veröffentlicht wurde, verzeichneten Lenovos Smartphones im Geschäftsjahr 15/16 in Europa, dem Nahen Osten und Afrika eine starke Dynamik und legten um 83 Prozent zu. Die Smartphone-Verkäufe der Lenovo Group in Märkten außerhalb Chinas stiegen im Jahresvergleich um 63 %. Wenn Lenovo Mobile sich wirklich auf sein Mobilfunkgeschäft konzentrieren möchte, muss das Unternehmen die Karte des Auslandsmarktes weiterhin gut ausspielen. Für den Überseemarkt erfordert das durch AR-Telefone und modulare Telefone aufgebaute Ökosystem von Lenovo außerdem die Einrichtung und Erweiterung eines globalen Entwicklerlayouts. Wenn modulare AR der Zukunftstrend ist, hat Lenovos Zukunft eine weitere Möglichkeit Andererseits ist es für die Benutzer auch schwierig, herauszufinden, ob modulare Mobiltelefone und AR-Mobiltelefone attraktiv genug sind, um ihre Verbreitung zu fördern. Dies erfordert die Einführung neuer einheitlicher Interaktionsstandards auf modularen Mobiltelefonen, die Kultivierung von Benutzergewohnheiten und die Förderung der Marktkommerzialisierung, was alles Zeit braucht. Auch in Zukunft können Probleme hinsichtlich der Produktverfügbarkeit und Liefermenge auftreten. Gleichzeitig kann die Modularisierung jedoch dazu führen, dass die Hardwarekosten für Mobiltelefone steigen und der Preis von den Erwartungen der Benutzer abweicht. Doch in einem gewissen Maße ist es normal, sich auf das Marketing zu konzentrieren und die Technologie zu vernachlässigen, während Innovation die Anomalie darstellt, wenn alle Hersteller einen Preis-Leistungs-Kampf ausfechten. Tatsächlich handelt es sich hierbei nicht um ein gesundes Wettbewerbsmuster auf dem Markt. Einige Branchenkenner sagten, dass manche Funktionen des neuen Mobiltelefons von Lenovo eher die Reize der Benutzer als ihre G-Punkte ansprechen würden, doch ohne Versuche werde es keinen technologischen Fortschritt geben. Wenn Modularisierung und AR wirklich Zukunftstrends sind, bietet Lenovo in der Zukunft eine weitere Möglichkeit. Wir wissen auch, dass in jeder Phase von der Technologie über die Produkte bis hin zu Konsumgütern eine Kluft überwunden werden muss. Von der Massenproduktion der Technologie bis zur Herstellung des Endprodukts müssen der Vermarktungspfad und die Kostenrechnung berücksichtigt werden. Letztendlich stellt jedoch die Anwendung der Technologie selbst die erste Hürde dar. Aus einer umfassenden Perspektive und auf Grundlage historischer Erfahrungen haben sich die Spielregeln für Smartphones geändert. Dabei kommt es auf die qualitative Transformation zukünftiger Technologien an, nicht auf die quantitative Veränderung. Natürlich ist dies auch eine Chance für einheimische Hersteller. Das Auffinden der Knotenpunkte des Wandels ist eine vorausschauende Einschätzung der Trends. Hat Lenovo diesmal die richtigen Zukunftstrends erkannt? Die Neudefinition, disruptive oder inkrementelle Innovation des gesamten Smartphone-Marktes erfordert den Eintritt aufstrebender Unternehmen mit größerer Weitsicht, technologischer Akkumulation und innovativen Designs. Wie bereits erwähnt, zeichnen sich bei den Trends und Innovationen zukünftiger Smartphones bereits vage drei Richtungen ab: faltbare Smartphones, VR-Telefone sowie die modularen und AR-Telefone von Lenovo. Obwohl jeder Weg Unsicherheiten birgt, versuchen sie alle, das bestehende Gameplay und die Spielregeln des Smartphones zu durchbrechen. Wir werden abwarten, ob Lenovo vom Weg der blinden Nachahmung und Hardware-Upgrades abweicht, mit gutem Beispiel für inländische Mobiltelefone vorangeht und eine bessere Gelegenheit und einen besseren Weg findet. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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