Klage gegen Samsung und US-Betreiber: Warum ist Huawei häufig in Patentkriege verwickelt?

Klage gegen Samsung und US-Betreiber: Warum ist Huawei häufig in Patentkriege verwickelt?

Vor nicht allzu langer Zeit reichte Huawei in Kalifornien (USA) und Shenzhen (China) Klagen wegen Verletzung des geistigen Eigentums gegen Samsung ein und forderte, dass Samsung Huawei für die Verletzung seines geistigen Eigentums entschädigt. Zu diesen Rechten an geistigem Eigentum gehören wertvolle Patente im Zusammenhang mit Kommunikationstechnologie und Software, die in Mobiltelefonen von Samsung verwendet werden.

Der Patentkrieg von Huawei endet hier nicht. Huawei hat kürzlich eine Patentklage gegen T-Mobile, den viertgrößten Mobilfunkanbieter der USA, eingereicht. In der beim US-Bezirksgericht für den östlichen Bezirk von Texas eingereichten Anklageschrift erklärte Huawei, dass T-Mobile die patentierte Technologie von Huawei verwende und keinen Lizenzvertrag unterzeichnet habe. Huawei hatte sich bereits im Juni 2014 an T-Mobile gewandt und dieses gebeten, eine Vertraulichkeitsvereinbarung zu unterzeichnen, um Verhandlungen über Patentlizenzen aufzunehmen. T-Mobile lehnte jedoch die Unterzeichnung der Vertraulichkeitsvereinbarung und die Lizenzverhandlungen ab. T-Mobile begründete dies damit, dass die Patentlizenzanforderungen der Gegenpartei die Grundsätze der Fairness, Angemessenheit und Nichtdiskriminierung verletzten und weigerte sich daher, eine Patentlizenzvereinbarung abzuschließen.

In diesem Fall erklärte sich T-Mobile bereit, über eine Lizenzvereinbarung zu verhandeln, lehnte den Vorschlag von Huawei jedoch letztlich ab und warf Huawei vor, unfaire und unangemessene Preise zu verlangen und sich zu weigern, die Vereinbarung zu unterzeichnen. Gemäß internationaler Praxis muss das Patent eines Unternehmens, wenn es als standardessenzielles Patent angesehen wird, auf der Grundlage fairer, angemessener und nichtdiskriminierender Grundsätze genehmigt werden. Doch in Wirklichkeit sind diese Grundsätze vage und unzuverlässig. In einem ähnlichen Fall in China reichte Qualcomm vor den Gerichten für geistiges Eigentum in Shanghai und Peking eine Patentverletzungsklage gegen Meizu ein und warf Meizu vor, Qualcomms Patente im Zusammenhang mit der drahtlosen 3G- und 4G-LTE-Kommunikation zu verletzen. Meizu gab jedoch den gleichen Grund an: Die Patentlizenzpreise von Qualcomm seien zu hoch und verstießen gegen die Grundsätze der Fairness, Angemessenheit und Nichtdiskriminierung.

Der von Huawei gegen T-Mobile in den USA angezettelte Patentkrieg scheint derzeit eher ein Sondierungsversuch zu sein, und es besteht keine absolute Gewissheit darüber, ob er auf den Grundsätzen der Fairness, Angemessenheit und Nichtdiskriminierung beruht. Beide Parteien bleiben noch vage und haben unterschiedliche Meinungen.

Huaweis jahrelange Probleme: Unfähig, mit der US-Regierung und den Betreibern umzugehen

Huawei hat in letzter Zeit häufig Patentkriege begonnen, die sich insbesondere gegen US-Betreiber richteten, da der US-Markt für Huawei ein Problem darstellt. In einem Bericht der US-Regierung aus dem Jahr 2012 wurden die beiden chinesischen Anbieter von Kommunikationsausrüstung, Huawei und ZTE, als Sicherheitsbedrohung bezeichnet. Ihre Ausrüstung könne als Hintertür für chinesische Spionage genutzt werden, hieß es. Die USA blockierten den Markteintritt von Huawei mit der Begründung der „nationalen Sicherheit“, da sie der Ansicht waren, Huawei sei ein Hersteller von Kommunikationsgeräten mit chinesischem Militärhintergrund und die Betreiber der Geräte würden eine Bedrohung für ihre nationale Sicherheit darstellen. Huawei hat wiederholt erklärt, dass dieser Anspruch keine rechtliche Grundlage habe, doch dieser Bericht kommt zu dem Schluss, dass dies der Fall ist und dass Huawei keine Telekommunikationsausrüstung an erstklassige Mobilfunkbetreiber in den Vereinigten Staaten verkaufen darf. Aus diesem Grund konzentriert sich Huawei seitdem auf kleinere Mobilfunkbetreiber in den USA.

Bereits 2013 sagte Huaweis Executive Vice President Xu Zhijun auf dem jährlichen Analystengipfel: „Wir haben kein Interesse mehr am US-Markt.“ Doch sein Desinteresse ist kein subjektiver Wunsch, sondern objektive Realität: Huawei will zwar in den US-Markt einsteigen, muss sich aber der Realität stellen. Der Grund, warum Huawei den US-Markt freiwillig aufgegeben hat, liegt darin, dass das Unternehmen mit der US-Regierung und den Betreibern nicht verhandeln konnte.

Seitdem hat Huawei seine Betreiberbasis in Überseemärkten und auf dem US-Markt weiter ausgebaut und Kooperationsbeziehungen mit 45 der weltweit größten Betreiber aufgebaut, konnte jedoch die Betreiber der ersten Reihe in den Vereinigten Staaten nicht für sich gewinnen. Dies ist für Huawei fast zu einem Knoten im Herzen geworden. Mit anderen Worten: Der US-Markt ist die Festung, die Huawei seit Jahren am liebsten durchbrechen möchte, aber das Unternehmen steht vor den größten Schwierigkeiten. Da Huawei jedoch auf dem Vormarsch ist und auf dem heimischen Markt bereits die Spitzenposition eingenommen hat, ist die Erschließung ausländischer Märkte und die Erschließung des High-End-Marktes zu einer äußerst dringenden Aufgabe geworden. Um den High-End-Markt zu erobern, muss das Unternehmen noch auf den US-Markt zurückkehren und dort seine Marke aufbauen. Wenn Huawei in Zukunft mit Apple konkurrieren und den Premium-Status seiner Marke weiter steigern möchte, kann es sich nicht auf den heimischen Markt beschränken. Das Unternehmen muss in den USA, dem globalen Technologie- und Wirtschaftszentrum, Markenbekanntheit erlangen.

Yu Chengdong äußerte die gleiche Idee auf der Converge Technology Conference, die im Mai dieses Jahres in Hongkong stattfand, und sagte, dass Huaweis Ziel darin bestehe, Samsung Electronics und Apple innerhalb von fünf Jahren zu überholen. Er sagte außerdem, dass das künftige Wachstum vor allem aus den gehobenen und Premium-Geschäftssegmenten kommen werde und dass das Unternehmen, wenn es beim Umsatz führend sein wolle, im High-End-Markt führend sein müsse. Dann müssen wir unsere Leistung auf dem US-Markt verbessern.

Klage gegen T-Mobile: Huawei zieht sich zurück, um voranzukommen, und Patente können als Verhandlungsmasse dienen, um das Geschäft von Huawei in den USA zu fördern

Wie man die Leistung in den Vereinigten Staaten verbessern kann und wo man damit anfangen soll, ist ein seit langem bestehendes Problem. Wenn Huawei im internationalen High-End-Markt wettbewerbsfähig bleiben und seinen Markenwert steigern möchte, ist es für das Unternehmen besser, zum jetzigen Zeitpunkt auf Patentstreitigkeiten zurückzugreifen, als innovativere Produkte auf den Markt zu bringen. Die jährlichen Einnahmen von Huawei aus Patentlizenzen übersteigen derzeit 200 Millionen US-Dollar. Andererseits erfordert der Eintritt in den US-Markt zwangsläufig den Abbau von Patentbarrieren. Huawei glaubt, dass es bis zu einem gewissen Grad bereit ist. Daten zeigen, dass Huawei in den Vereinigten Staaten 9.800 Patente besitzt, von denen 7.400 Patente auf Kommunikationstechnologie und 2.200 Patente auf digitale Verarbeitungstechnologie sind. Sobald der Gerichtsprozess beginnt, werden die Patente von Huawei anerkannt und der Markenwert der Huawei-Terminals im Ausland gesteigert.

Daher sind viele Menschen der Ansicht, dass Patentstreitigkeiten im Vergleich zu Marken- und Technologiekooperationen dem Markenmarketing von Huawei in den USA förderlicher sind und sich auch positiv auf Huaweis Verhandlungsposition gegenüber US-Betreibern auswirken.

Aus diesem Grund hat Huawei einen Patentkrieg gegen Samsung und US-Betreiber begonnen, um der Außenwelt die Stärke von Huawei zu demonstrieren, und hat angedeutet, dass US-Betreiber die Patente von Huawei weiterhin nutzen müssen. Zwischen Huawei und US-amerikanischen Betreibern besteht eine enge Beziehung zum gegenseitigen Nutzen. Sollte es dennoch zu einem Ausrutscher kommen, verfügt Huawei zudem über patentierte Chips, die für Unannehmlichkeiten sorgen.

Der Patentstreit mit T-Mobile zeigt, dass Huaweis Ziel darin besteht, zurückzuweichen, um voranzukommen, alle Brücken abzubrechen und dies als Verhandlungsmasse in den Verhandlungen mit dem Betreiber einzusetzen. Alle Umstände deuten darauf hin, dass die Anhäufung von Patenten durch Huawei und die anschließenden anhaltenden Angriffe möglicherweise mit der Auslandsstrategie und dem globalen Markenmarketing von Huawei zusammenhängen, was auch ein aktuelles strategisches Erfordernis darstellt.

Patentkriege müssen geführt werden, und es gibt unvermeidliche Gründe dafür. Damit demonstriert man Stärke und Präsenz, sonst wird man wie eine weiche Kaki behandelt. Es ist auch eine Warnung an das Ausland, dass die Vereinigten Staaten nicht das einzige Land sind, das weiß, wie man Patente zur Unterdrückung von Gegnern einsetzt. Gleichzeitig könnte diese Strategie jedoch zu radikal sein oder der Zeitpunkt unpassend. Aus der Perspektive der Großmachtspiele könnte Huaweis Strategie die Wachsamkeit der Gegenseite wecken und eine stärkere Gegenreaktion auslösen. Aus Sicht des US-Marktes und der Bedürfnisse von Huawei ist Huawei daher stärker daran interessiert, in den US-Markt einzutreten, als die USA Huawei brauchen. Ein Huawei-Sprecher ist jedoch der Ansicht, dass „ein Gerichtsverfahren das letzte Mittel zur Beilegung von Streitigkeiten darstellt und in manchen Fällen auch ein gängiger Ansatz ist“.

Die „Eroberung“ der USA steht auf der Tagesordnung: Huawei braucht noch mehr politische Weisheit

Yu Chengdong sagte einmal, dass die „Eroberung“ der Vereinigten Staaten ein ganz wichtiges Thema in Huaweis Globalisierungsstrategie sei. Aber wir müssen uns auch fragen, ob Huawei den richtigen Zeitpunkt gewählt hat. Mit anderen Worten: Gibt es eine richtige Strategie? Ist es angemessen, gegenüber Samsung und dem US-Betreiber T-Mobile die gleiche Patentstrategie zu verfolgen? In westlichen Kreisen sind Patente ein unverzichtbares Mittel im Wettbewerb zwischen Unternehmen. Als Konkurrent von Huawei kann Samsung das Tempo der Angriffe seiner Konkurrenten durch Patentkriege verlangsamen, aber wenn es um US-Betreiber geht, gibt es mehr Kooperation als Wettbewerb. Beispielsweise ist es verständlich, dass das iPhone auf dem chinesischen Markt in einen Patentkrieg mit einheimischen Mobiltelefonen verwickelt ist, aber wenn es mit Betreibern wie China Mobile vor Gericht gehen muss, wird Apple sich sicherlich zuerst beruhigen.

Beispielsweise gibt es unter den heimischen Internetgiganten viele geheime Kriege und Auseinandersetzungen wegen Patentverletzungen. Viele Unternehmen tragen die Streitigkeiten jedoch nicht offen aus. Stattdessen halten sie die Beweise in ihren Händen und pflegen weiterhin eine kooperative Beziehung. Wenn sie sich irgendwann in der Zukunft überwerfen oder der Konkurrenzkampf sich so intensiviert, dass er nur noch als letztes Mittel gilt, werden sie sich einen tödlichen Schlag versetzen. Mit anderen Worten: Sie wählen den richtigen Zeitpunkt für einen Angriff.

Lei Jun sagte einmal, seine Lebensphilosophie sei: Mehr Freunde und weniger Feinde gewinnen. Nur so kann Huawei die reibungslose Umsetzung seiner Globalisierungsstrategie vorantreiben. Es lässt sich nicht leugnen, dass Huaweis häufige Patentkriege auch auf dem Weltmarkt an Dynamik gewinnen und den Einfluss seiner Marke auf der ganzen Welt stärken sollen. Andererseits könnten die voreiligen Angriffe Huaweis aus der voreingenommenen politischen Perspektive der Außenwelt ein Ausdruck des wachsenden Misstrauens zwischen China und den USA sein und haben auch dazu geführt, dass der US-Markt gegenüber Huawei wachsamer geworden ist. Der Grund, warum der Zeitpunkt nicht der richtige ist, liegt darin, dass Huawei auf dem US-Markt noch nicht fest Fuß gefasst hat. Huawei hat zwar einen Aufstieg erlebt, ist aber noch nicht stark genug, um keine strategischen Verbündeten mehr zu benötigen oder sich auf Betreiber zu verlassen. Doch Huawei, das in China aufgestiegen ist, muss sich der Realität stellen, dass Huawei-Telefone in den Vereinigten Staaten nicht vertreten sind.

Laut den Forschungsergebnissen des Datenforschungsunternehmens comScore bleiben Apple und Samsung die dominierenden Akteure auf dem US-Markt und verfügen zusammen über fast 70 Prozent Marktanteil. Viele der Flaggschiffmodelle von Huawei können auf dem US-Markt nicht eingeführt werden. Huawei betont seit Jahren, dass es mit Samsung und Apple konkurrieren möchte, muss dafür aber offensichtlich gute Beziehungen zu den US-amerikanischen Betreibern pflegen, da 95 % der Smartphones auf dem US-Markt über die Kanäle der Betreiber verkauft werden.

Natürlich ist dies auch der Grund, warum Huawei einen Patentkrieg angezettelt hat. Wenn der Patentkrieg mit T-Mobile, dem viertgrößten Mobilfunkanbieter in den USA, erst einmal beginnt und Huawei den Prozess gewinnt, könnte dies T-Mobile zu einem Kompromiss und der Unterzeichnung einer Lizenzvereinbarung mit dem Unternehmen zwingen. Allerdings ist der US-Smartphone-Markt ein betreiberdominierter Markt und der von T-Mobile repräsentierte Betreibermarkt darf nicht unterschätzt werden. Daher könnte es für Huawei auch schwieriger werden, sein Ziel, Smartphones in den USA zu verkaufen, schnell zu erreichen, so wie Google derzeit große Schwierigkeiten hat, wieder in den chinesischen Markt einzusteigen, weil es ihm an politischer Weisheit mangelt. Daher hängt der zukünftige Erfolg von Huawei in den meisten Fällen eher vom US-Markt ab. Nur wenn das Land eine zentrale Triebkraft oder gar eine beherrschende Stellung in der Globalisierung einnimmt, kann es in hohem Maße von den Dividenden der Globalisierung profitieren und umfangreiche Investitionen in die globale Kommunikationsinfrastruktur sowie den Verkauf von Endgeräten fördern.

Huaweis Patentkrieg um den Eintritt in den US-Markt ist ebenfalls ein Risiko

Ren Zhengfei sagte einmal in seiner Rede „Nehmen Sie Innovation als Kernwettbewerbsfähigkeit und streben Sie nach der hundertjährigen Wiederbelebung von Wissenschaft und Technologie des Mutterlandes“: „Da wir uns allmählich den Grenzen des Shannon-Theorems und des Mooreschen Gesetzes nähern und die Theorie des großen Datenverkehrs und der geringen Latenz noch nicht entwickelt ist, fühlt sich Huawei verwirrt und kann keine Richtung finden.

Huawei erkundet außerdem, wie das Unternehmen den US-Markt erschließen, eine Richtung finden und aus der gegenwärtigen Phase der Verwirrung herauskommen kann. Auch der von Huawei angezettelte Patentkrieg liegt auf Eis. In vielen Fällen wird nach jahrelangen Gerichtsverfahren, Berufungen und Gegenklagen schließlich ein Vergleich erzielt oder eine Patentlizenz erteilt. Wenn Huawei den Fall gewinnt, kann die andere Partei durch die Unterzeichnung eines Patent-Kreuzlizenzvertrags mit dem viertgrößten Betreiber in den Vereinigten Staaten die von der anderen Partei entwickelte Technologie und das geistige Eigentum legal nutzen. Huawei kann dies als Verhandlungsmasse nutzen, um lokale Betreiber zu zwingen, seinen verbundenen Unternehmen den Markteintritt zu gestatten. Sollte Huawei den Fall jedoch verlieren, könnte das Unternehmen die beste Gelegenheit verlieren, sich mit den US-amerikanischen Betreibern anzufreunden und deren Kanäle für den Verkauf von Mobiltelefonen zu nutzen. Zudem könnte es zu einer noch stärkeren Entfremdung und einem noch stärkeren Misstrauen gegenüber den US-amerikanischen Betreibern kommen. In gewissem Maße stellt auch der Patentkrieg von Huawei ein Risiko dar.

Daher sollte Huawei nicht nur auf Patente zurückgreifen, sondern auch flexiblere Möglichkeiten haben, in die USA vorzudringen und sich für seine Demonstrationen die richtigen Ziele aussuchen. Wir wissen, dass Japan seinen eigenen Inseleffekt hat. Seine elektronischen Produkte stellen ein geschlossenes System dar und sind für ausländische Kräfte schwer zugänglich. Später waren japanische Betreiber bereit, die Einführung aktiv zu akzeptieren und das iPhone energisch zu bewerben. Es zeigt sich, dass das Produkt selbst die wichtigste Wettbewerbsfähigkeit darstellt. Der Umgang mit den US-amerikanischen Betreibern mithilfe einer Strategie des „Wechsels aus Peitsche und Brot“ ist derzeit auch eine Bewährungsprobe für Huaweis Fähigkeit zur Abwägung und politischen Weisheit. Andernfalls ist es sehr wahrscheinlich, dass sich das Geschäft in die entgegengesetzte Richtung als erwartet entwickelt und Huaweis amerikanischer Traum erneut scheitert.

Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018.

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