Manche Büroangestellte haben einfach keine Zeit zum Laufen. Sie haben nur wenig Zeit zum Trainieren, wenn sie abends von der Arbeit nach Hause kommen. Die meisten laufen nach dem Abendessen. Allerdings erfordert das Laufen in der Nacht einige Vorbereitungen, damit Ihr Körper in einen angeregten Zustand versetzt werden kann. Heute erfahren wir mehr über einige Vorsichtsmaßnahmen beim Laufen in der Nacht. Vorbereitung vor dem Laufen Vor dem Laufen sollten Sie einige Aufwärmübungen machen, um die verschiedenen Systeme Ihres Körpers schnell in einen erregten Zustand zu versetzen. Generell kannst du folgende Aufwärmübungen machen (wenn du zu faul dazu bist, kannst du sie auch hierdurch ersetzen: Lauf beim 200-Meter-Lauf zu Beginn langsam und steigere dann allmählich die Geschwindigkeit.): (1) Stehen Sie mit den Händen auf den Hüften und bewegen Sie abwechselnd Ihre Knöchel; (2) Gehen Sie in die halbe Hocke, stützen Sie Ihre Knie mit beiden Händen und bewegen Sie Ihre Kniegelenke; (3) Heben Sie Ihre Beine abwechselnd an, um Ihre Hüftgelenke zu bewegen. (4) Legen Sie Ihre Hände auf Ihre Taille und drehen Sie Ihre Taille, um Ihre Taille zu bewegen; (5) Stützen Sie sich mit einer Hand ab, treten Sie die Beine nacheinander vorwärts und rückwärts und bewegen Sie die Hüft- und Kniegelenke. (6) Machen Sie Ausfallschritte nach vorne und hinten, um die Beine zu strecken; strecken Sie die Beine nach links und rechts, um die Beinbänder zu dehnen; (7) Beugen des Oberkörpers nach vorne und hinten und leichte Bewegungen der oberen Extremitäten. Darauf solltest du beim Laufen achten 1. Laufen in kleinen Schritten: Reduzieren Sie die Intensität der Muskelkraft bei jedem Schritt und reduzieren Sie den Verbrauch. 2. Lassen Sie den Kopf nicht hängen. Heben Sie ihn stattdessen und schauen Sie nach vorne. Dadurch wird Ihre Halswirbelsäule nicht beschädigt. 3. Lassen Sie beim Laufen Ihre Hände natürlich entspannen und ballen Sie die Fäuste nicht zu fest. Sie können Ihre Hände auch mit nach innen gerichteten Handflächen ausstrecken. 4. Setzen Sie Ihre Füße leicht auf. Wenn Sie Ihre Füße zu fest aufsetzen, erhöht sich die Belastung Ihrer Knochen. Wenn Ihre Füße aufsetzen, sollten Ihre Knie leicht gebeugt sein. 5. Bleiben Sie konzentriert oder schauen Sie beim Training nicht fern 6. Generell empfiehlt es sich, alle vier Schritte einmal durchzuatmen und zu versuchen, diesen Rhythmus stets beizubehalten. Hinsichtlich der Atemtechnik ist es besser, durch die Nase auszuatmen bzw. durch Mund und Nase einzuatmen. 7. Zu Beginn eines Langstreckenlaufs kommt es zu Symptomen wie schweren Beinen, Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit, da die Sauerstoffversorgung hinter dem Bedarf der Muskelaktivität zurückbleibt. Dies gilt insbesondere für Menschen, die nicht regelmäßig Sport treiben, ist aber normal. Bei Unwohlsein sollten Sie anhalten und einige Hundert Meter gehen, wobei Sie Laufen und Gehen kombinieren. Der obige Artikel erläutert uns ausführlich die Vorsichtsmaßnahmen beim Laufen in der Nacht. Generell müssen Sie etwas Zärtlichkeit zeigen oder auf der Stelle laufen, um einige Übungen zu machen, damit Ihre Beinmuskeln nicht so angespannt sind, dass dies beim Laufen zu einer Muskelzerrung führen kann. |
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