Am 6. August (Peking-Zeit) fanden im brasilianischen Rio de Janeiro die 31. Olympischen Spiele statt. Dies war das erste Mal, dass die Olympischen Spiele in Südamerika stattfanden. Bei den Olympischen Spielen sind viele Sportarten durch den technologischen Fortschritt fairer geworden. Auch im modernen Sport geht es nicht mehr nur um den Wettkampf der Weisheit der Athleten, sondern auch um den Wettkampf der Sportgeräte. Welchen Beitrag hat die Technologie also für den Sport geleistet? Ist es der technologische Fortschritt, der den Wettkampfsport fairer macht, oder ist es die technologische Entwicklung, die dazu führt, dass der Sport seinen ursprünglichen Reiz verliert? Wenn etwas zu hart ist, bricht es. Weichheit gepaart mit Härte ist der richtige Weg - Fiberglasrute Bei der Entwicklung des Stabhochsprungs war das Material des Stabes immer Gegenstand der Forschung. Anfangs wurde Stabhochsprung mit Holzstangen durchgeführt, und damals hatte Stabhochsprung auch einen anderen Namen: „Stabkletterhochsprung“. Die Sportler kletterten über eine fest installierte Holzstange und überquerten anschließend das Reck. Das beste Ergebnis lag damals bei 3,30 Metern. Bis 1905 hatten die Europäer Bambus aus China eingeführt und die von ihnen hergestellten Bambusstangen waren elastischer, was zu kontinuierlichen Fortschritten in der Sporttechnologie und bei den Ergebnissen führte. Im Jahr 1942 stellte C. Wommeda aus den USA mit einer Höhe von 4,77 Metern den höchsten Rekord im Umgang mit einer Bambusstange auf. Später stellte man fest, dass Bambusstangen leicht brechen konnten, und so wurden sie nach und nach durch Metallstangen ersetzt. Da der Metallstab stabil ist, können die Athleten ihren Griffpunkt höher legen und ihre Anlaufgeschwindigkeit erhöhen, was den Weltrekord im Stabhochsprung erneut verbessert. Als 1961 eine neue Generation von Fiberglasruten auf den Markt kam, brachen diese schnell die Weltrekorde der Metallruten und die sportlichen Leistungen verbesserten sich weiter. Bis 2014 wurde der Weltrekord im Stabhochsprung der Männer auf 6,16 Meter gebrochen.
Anlaufdiagramm beim Stabhochsprung Daraus können wir ersehen, dass mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technologie das Verständnis der Menschen für Materialien gewachsen ist. Durch den Einsatz von Technologie zur Herstellung besserer Sportgeräte konnten wir unsere sportlichen Leistungen weiter verbessern. Die schärfsten Augen lassen Sie nie einen Punkt verpassen-------Eagle Eye-Technologie Der wissenschaftliche Name der Hawk-Eye-Technologie lautet Instant-Replay-System. Zunächst wird der dreidimensionale Raum der Wettkampfstätte mithilfe von Computerberechnungen in Maßeinheiten im Millimeterbereich unterteilt. Anschließend werden mithilfe von Hochgeschwindigkeitskameras die Basisdaten der Flugbahn des Tennisballs gleichzeitig aus verschiedenen Winkeln erfasst. Anschließend wird aus diesen Daten durch Computerberechnungen ein dreidimensionales Bild generiert. Schließlich werden mithilfe der Sofortbildtechnologie die Bewegungsroute und der Landepunkt des Tennisballs deutlich auf dem großen Bildschirm dargestellt. Bei Boundary Balls kommt es durch das bloße Auge des Schiedsrichters zu gewissen Fehleinschätzungen. Sportler verwenden Hawkeye, um festzustellen, ob ihre Bälle innerhalb der Grenzen liegen. Große Tennisorganisationen wie ITF, ATP und WTA haben gemeinsam beschlossen, den Einsatz dieser Technologie bei Wettkämpfen zuzulassen. Dadurch wird zwar die Autorität des Schiedsrichters in gewissem Maße in Frage gestellt, objektiv gesehen wird dadurch jedoch die Fairness des Wettkampfsports gewährleistet.
Challenge Eagle Eye Erfolgsdiagramm Technologie sorgt für Fairness, aber manchmal verlassen sich Sportler zu sehr auf die Technologie und vergessen das Wesentliche des Spiels. Hightech-Karneval entfernt sich immer weiter von der Fairness – Badeanzug aus Haifischhaut Shark Skin ist ein Hightech-Badeanzug von Speedo, der Haifischhaut imitiert. Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney trug der australische Athlet Ian Puso zum ersten Mal einen Badeanzug aus Haifischhaut auf dem Sportplatz. Mithilfe dieser Technologie gewann Ian Puso bei den Olympischen Spielen in Sydney drei Goldmedaillen und machte die Haihaut berühmt. Haifischhaut-Badeanzüge werden aus Skeletttextilien und speziellen Textilien auf Wasserbasis hergestellt. Er nutzte die Erkenntnisse der Bionik, um die unregelmäßigen Falten auf der Haut des Hais zu imitieren und so den Widerstand im Wasser zu verringern und seine Sensibilität im Wasser zu erhöhen. Das Textil des Skeleton-Stoffes ist hohl, was den Badeanzug leichter macht und schnelleres Schwimmen ermöglicht, da es der Wasseraufnahme widersteht. Allerdings ist die Herstellung von Haihaut teuer, das Anlegen dauert jedes Mal mehr als 30 Minuten und sie kann nur sechsmal verwendet werden. Damit ist Haihaut ein Hightech-Produkt, das sich nur die Reichen leisten können. In den zehn Jahren, in denen ich Haifischhaut verwendete, war es für mich so einfach, Weltrekorde zu brechen, wie Gemüse zu schneiden. Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen betraten 47 der Medaillengewinner das Podium in diesem Badeanzug. Seit dem vollständigen Verbot von Badeanzügen aus Haifischhaut im Jahr 2010 wurden nur eine Handvoll Weltrekorde im Schwimmen gebrochen.
Weltrekorde im Schwimmen der Männer (Stand: Januar 2015) Laut Statistiken der FINA wurden 13 der aktuellen Weltrekorde im Männerschwimmen vor 2010 aufgestellt und nur 5 nach 2010 gebrochen. Im Jahr 2009 verbot die FINA Haifischhaut aufgrund des öffentlichen Drucks und der Fairness des Sports. Bei den Olympischen Spielen 2008 kam zum letzten Mal Haifischhaut im olympischen Schwimmbecken zum Einsatz. Fast alle Sportler trugen Badeanzüge aus Haifischhaut. Wer wird die Kontrolle über die Olympischen Spiele in Wissenschaft und Technologie haben? Es gibt viele Hightech-Produkte auf dem Sportplatz, die Sie nicht kennen. Beim Fußball kommt es bei intensiven körperlichen Auseinandersetzungen zwangsläufig zu Weichteilprellungen. Nach einem Sturz eines Fußballspielers wird der Mannschaftsarzt umgehend die Notfallversorgung des Spielers übernehmen. Die verletzte Stelle wird mit einem Spray besprüht. Der Hauptbestandteil dieses Sprays ist Ethylchlorid, das bei Raumtemperatur gasförmig ist und nach Druckbeaufschlagung in flüssiger Form gelagert wird. Das Aufsprühen von Ethylchlorid auf Sportler kann diese sofort zum Kochen bringen, wodurch der Flüssigkeit durch Verdampfung große Mengen Wärme entzogen werden und die verletzte Stelle vorübergehend betäubt wird. Bei Leichtathletikwettkämpfen beispielsweise starten Sprinter das Rennen heute auf elektronischen Startblöcken, mit denen sich effektiv prüfen lässt, ob der Athlet einen Fehlstart gemacht hat. Sobald der Athlet den vom Athleten festgelegten Standardwert überschreitet, wird ihm ein Fehlstart zugeschrieben. Auch dieser ist hochtechnologisch aufgerüstet, um die Fairness des Wettbewerbs zu gewährleisten. Die Technologie ist in jeden Aspekt des menschlichen Lebens eingedrungen und hat das Leben der Menschen erheblich angenehmer gemacht. Gestützt auf den wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt haben wir die rasche Entwicklung der gesellschaftlichen Produktivität gefördert, den materiellen, geistigen und kulturellen Lebensstandard der Menschen verbessert und ihren Horizont erheblich erweitert. Doch im relativ reinen Bereich des Leistungssports hoffen wir, dass die Menschen künftig häufiger ihre eigenen Grenzen austesten. Wenn wir uns bei der Verbesserung unserer Leistung zu sehr auf die Technologie verlassen, vergessen wir, unser eigenes Potenzial freizusetzen. Alles hat zwei Seiten. Obwohl die Entwicklung von Wissenschaft und Technologie einige negative Auswirkungen auf den Sport mit sich gebracht hat, lässt sich nicht leugnen, dass Wissenschaft und Technologie dem Sport mehr Innovationen beschert haben. Durch diese Innovationen konnte die Leistung der Athleten verbessert werden und durch den Einsatz von Wissenschaft und Technologie kann auch die Fairness des Wettbewerbs weiter verbessert werden. Mithilfe der Technologie werden die Menschen die Grenzen des menschlichen Körpers immer weiter verschieben und den olympischen Slogan „Höher, schneller, stärker“ durch ihre eigenen Durchbrüche verwirklichen. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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