Ihr Kind wächst nicht? Das liegt daran, dass Eltern ihre Kinder diese Dinge nicht tun lassen

Ihr Kind wächst nicht? Das liegt daran, dass Eltern ihre Kinder diese Dinge nicht tun lassen

Alle Eltern möchten, dass ihr Kind groß und kräftig ist. Obwohl die Körpergröße eines Kindes zu 70 bis 80 Prozent genetisch bedingt ist, sind moderate Nahrungsergänzungsmittel und ausreichend Bewegung für das Wachstum dennoch sehr hilfreich. Regelmäßige körperliche Betätigung während der Schwangerschaft fördert nicht nur das Wachstum, sondern verbessert auch die Durchblutung des Körpers, steigert die Nährstoffaufnahme und verbessert die Wachstumsfähigkeit der Knochenzellen.

Daten zeigen, dass es chinesischen Teenagern an körperlicher Bewegung mangelt. Deshalb müssen Eltern ihre Kinder zu mehr Bewegung anregen und auf Schutzmaßnahmen achten. Zunächst einmal sollten Sie aktiv an verschiedenen Sportarten teilnehmen, darunter Laufen, Springen, Drehen usw., was die Entwicklung von Knochen und Muskeln im gesamten Körper fördern kann. Beschränken Sie sich nicht nur auf eine einzige Sportart wie Basketball, Laufen und Schwimmen. Zweitens sollten Sie wissenschaftlich trainieren und auf Schutzmaßnahmen achten, um Schäden an Knochen und Osteophyten vorzubeugen. Beim Training sollte darauf geachtet werden, dass die Herzfrequenz 120–140 Schläge/Minute erreicht und es ist ratsam, so lange zu trainieren, bis das Kind schwitzt, Fieber bekommt und ein rosiges Gesicht hat. Stellen Sie schließlich sicher, dass Ihr Kind genügend Schlaf bekommt. Das Wachstum und die Entwicklung von Jugendlichen hängen mit der Ausschüttung männlicher Hormone, Wachstumshormone usw. zusammen, die oft in den frühen Morgenstunden ihren Höhepunkt erreichen. Daher muss sichergestellt werden, dass Kinder genügend Schlaf bekommen.

Nachfolgend finden Sie eine ausführliche Einführung in mehrere gängige Übungen, die Kindern dabei helfen können, größer zu werden.

1. Joggen Sie 10 Minuten lang.

20 Minuten Flexibilitäts- und Entspannungstraining, einschließlich Spagat, Vorwärts- und Rückwärtsbeugen, Körperschütteln usw. können den Stoffwechsel des Körpers beschleunigen, verschiedene physiologische Fähigkeiten des Körpers verbessern und Kindern helfen, größer zu werden.

2. Sprungtraining.

Sie können Ihr Kind über 200 Mal am Tag das Sprungtraining machen lassen, wie zum Beispiel hochspringen und die Höhe berühren, abwechselnd mit beiden Füßen hochspringen und auf einem Fuß hochspringen und so hoch wie möglich springen. Laufen und Springen sind gewichtstragende Übungen, die die Proliferation des Epiphysenknorpels in den unteren Gliedmaßen stimulieren können, am besten ist es jedoch, sie mit einigen Ganzkörperübungen zu kombinieren. Beim Springen kann es leicht zu einer Beeinträchtigung der Fußentwicklung kommen und Knie- und Sprunggelenke stärker belasten. Um die Gelenke zu schützen, sollten Sie elastische Schuhe tragen. Kinder im Alter von 5 bis 10 Jahren können Seilspringen wählen, was weniger Zeit in Anspruch nimmt, aber mehr Energie verbraucht. Es kann die Knochen stimulieren, das Knochenwachstum fördern, überschüssiges Fett abbauen und den Gleichgewichtssinn und das Reaktionsvermögen verbessern.

3. Schwimmen.

Beim Schwimmen wirken sich die Beinbewegungen, die Streckung der Wirbelsäule sowie der Auftrieb des Wassers sehr förderlich auf das Wachstum der Wirbelsäule und der Gliedmaßenknochen aus. Kinder im Alter von 4 bis 8 Jahren können schwimmen lernen.

4. Klimmzüge.

Es kann die Wirbelsäule strecken und das Wachstum der Wirbelknochen fördern. Sie können sich auch an die Reckstange hängen und diese jeweils 20 bis 30 Sekunden lang halten.

5. Ballsportarten.

Basketball, Volleyball, Badminton usw. sind alles gute Ganzkörperübungen. Eine Überanstrengungsgefahr besteht für Kinder beim Ballsport grundsätzlich nicht, sofern sie am nächsten Tag nicht zu müde sind. Machen Sie nach dem Training Entspannungsübungen, gehen Sie beispielsweise eine Weile joggen und achten Sie darauf, während des Trainings Wasser zu trinken.

6. Dehnübungen.

Ein Elternteil kann die Hände halten, der andere die Füße und gleichzeitig den Körper sanft in entgegengesetzte Richtungen ziehen, jeweils 20 Sekunden lang.

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