Seit etwa 2013 taucht der Begriff selbstfahrende Autos immer häufiger in unseren Köpfen auf. Unsere bisherigen Vorstellungen von selbstfahrenden Autos beschränkten sich auf Science-Fiction-Filme oder Romane. Das Konzept selbstfahrender Autos lässt sich bei den in den 1970er und 1980er Jahren Geborenen sogar mit der klassischen Fernsehserie „Knight Rider“ zusammenfassen. Selbst wenn Sie bereits von selbstfahrenden Autos gehört haben, kennen Sie professionelle Technologieunternehmen oder Forschungs- und Entwicklungsteams wie Google und MIT möglicherweise nur aus Pressemeldungen. Tatsächlich verlief die Entwicklung selbstfahrender Autos nicht reibungslos. Ob aus technologischer Sicht, aufgrund der Haltung verschiedener Regierungen, aufgrund von Gesetzen und Vorschriften oder aufgrund der Akzeptanz seitens der Verbraucher: Die Entwicklung der fahrerlosen Technologie ist mit zahlreichen Herausforderungen verbunden. Es wird allgemein vorausgesagt, dass ab 2020 tatsächlich selbstfahrende Autos auf den Straßen fahren werden. Neben den uns bekannten Technologiegiganten und Automobilherstellern wie Google, Tesla, Volvo und Nissan, die selbstfahrende Technologien entwickeln, erregen auch Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Automobilbereich wie Apple, die sich bislang nur im Nachrichten- und Gerüchtestadium befinden, große Aufmerksamkeit. Als neue Technologie, die unser Leben in Zukunft verändern kann, befinden sich selbstfahrende Autos noch in der Phase, in der sie Probleme entdecken, sich ihnen stellen und sie lösen. Als Technik-Enthusiast ist es natürlich notwendig, einige repräsentative Phasen in der Entwicklung der Technologie für selbstfahrende Autos zu verstehen. Google übernimmt die Führung, verschiedene Autohersteller ziehen nach Tatsächlich war das Unternehmen, das ursprünglich die meisten Informationen zu selbstfahrenden Autos erhielt, Google, und Google war schon immer das repräsentativste Unternehmen auf dem Gebiet selbstfahrender Autos. Als Hightech-Unternehmen konzentriert sich Google im Gegensatz zu traditionellen Automobilherstellern bei der Forschung und Entwicklung selbstfahrender Autos grundsätzlich auf den technischen Bereich und befindet sich grundsätzlich in einem sehr führenden Stadium. Ob in der Technologieforschung und -entwicklung, bei Straßentests oder in der Kommunikation mit Landesregierungen – Google ist das aktivste und effektivste Unternehmen. In vielen US-Bundesstaaten werden bereits Tests mit den selbstfahrenden Autos von Google durchgeführt. Dabei handelt es sich um 22 SUVs von Lexus und 33 weitere Prototypenfahrzeuge. Die gesamte Teststrecke beträgt mehr als 3,2 Millionen Kilometer. Gleichzeitig kann Google über sein riesiges Rechenzentrum täglich mehr als 3 Millionen Meilen an fahrerlosen Simulationstests durchführen. Dieser Simulationstest kann es Google außerdem ermöglichen, die Leistung selbstfahrender Autos auf Autobahnen an die tatsächliche Fahrumgebung anzupassen und Simulatoren zu reparieren und zu verbessern, um sicherzustellen, dass selbstfahrende Autos tatsächlich auf der Straße fahren können. Unter der Führung von Google haben viele Automobilhersteller die Bedeutung des autonomen Fahrens erkannt und mit der Einrichtung eigener Forschungs- und Entwicklungsteams zur Entwicklung autonomer Fahrtechnologien begonnen. So hat beispielsweise der Elektroautohersteller Tesla mittlerweile damit begonnen, seine Produkte mit der Autopilot-Funktion auszustatten. Obwohl es sich nur um eine Betaversion handelt und der Fahrer seine Aufmerksamkeit noch immer auf das Auto richten muss, verfügt der Autopilot bereits über die grundlegendsten halbautomatischen Fahrfunktionen wie Spurhalten, automatisches Bremsen und automatisches Folgen. Auch Firmenchef Elon Musk ist von der Autopilot-Funktion überzeugt. Obwohl autonomes Fahren in der Anfangsphase kein wirklich unbemanntes Fahren ist, kann es die doppelte Sicherheit menschlicher Fahrer bieten. Elon Musk sagte außerdem, dass Tesla die Entwicklung der autonomen Fahrtechnologie vorantreiben werde, indem es Milliarden von Kilometern an Fahrdaten analysiert, was mehr sei als bei fast allen Konkurrenten zusammen. Darüber hinaus haben viele traditionelle Automobilhersteller, darunter Nissan, Volvo, Audi und BMW, das Potenzial selbstfahrender Autos erkannt und sich an der Forschung und Entwicklung dieser Technologie beteiligt. BMW plant beispielsweise den Bau eines selbstfahrenden Konzeptautos auf Basis des Hybridautos i8 und nennt es I Next. Audi begann bereits 2013 mit der Erprobung selbstfahrender Autos auf Basis des Modells A7 und ist erfolgreich von San Francisco nach Las Vegas gefahren. und als schwedischer Autohersteller plant Volvo, ab nächstem Jahr 100 Autos in Feldtests zu investieren, unter anderem in Europa, Nordamerika und China; Schließlich ist Nissan als einer der repräsentativen Hersteller japanischer Autos auch der autonomen Technologie gegenüber sehr aufgeschlossen und hat mit der NASA eine fünfjährige Kooperationsvereinbarung geschlossen, um sich gemeinsam der Forschung und Entwicklung autonomer Autos für den Einsatz auf der Straße und in der Luftfahrt zu widmen. Das Unternehmen hat erklärt, dass seine autonomen Autos bis 2020 offiziell auf der Straße sein werden. Einige traditionelle Automobilhersteller entwickeln ihre Technologie für selbstfahrende Autos nicht nur selbst, sondern arbeiten auch mit externen Fachunternehmen zusammen. Das bekannteste davon ist Mobileye aus Israel. Durch die Bereitstellung einer Reihe fortschrittlicher ADAS-Fahrassistenzsysteme ermöglicht Mobileye traditionellen Automobilherstellern, die gesamte Lösung direkt in ihre Automobilprodukte zu integrieren. Dies spart nicht nur die Kosten für unabhängige Forschung und Entwicklung, sondern bietet auch eine höhere Vielseitigkeit und reduziert den Bedienungsaufwand für die Benutzer. Mobileye wird in Zukunft auch eine der gängigen Plattformen für Technologielösungen im Bereich autonomes Fahren werden. Verschiedene Unfälle sind ein Eimer kaltes Wasser Die Technologie für autonomes Fahren erfreut sich immer größerer Beliebtheit und es scheint, als ob sich jeder schon auf die zukünftigen Entwicklungsaussichten freut, wie etwa die Entlastung des Verkehrsdrucks, Carsharing, die Entwicklung zu einem mobilen Entertainment-Center usw. Es scheint, als ob jeder schon im Voraus die Annehmlichkeiten zu schätzen weiß, die das autonome Fahren in unser Leben bringt. Im Mai dieses Jahres jedoch sorgte ein Verkehrsunfall in Florida, USA, für einen Schock für Regierung, Hersteller und Nutzer. Es stellte sich heraus, dass das wirklich autonome Fahren noch in weiter Ferne liegt. Am 7. Mai kollidierte ein Tesla Model S mit eingeschalteter Autopilot-Funktion auf einem Autobahnabschnitt in Zentralflorida mit einem Sattelschlepper, wobei der Fahrer im Auto starb. Zu diesem Zeitpunkt fuhr das Model S auf einer zweispurigen Autobahn mit Mittelleitplanke und der Autopilot war eingeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt überquerte ein Anhänger die Autobahn in senkrechter Richtung zum Model S. Bei starkem Sonnenlicht bemerkten weder der Fahrer noch das automatische Fahrsystem die weiße Karosserie des Anhängers und aktivierten daher nicht rechtzeitig das Bremssystem, was zu einem Auffahrunfall und dem Tod des Fahrers führte. Danach standen Tesla und der Autopilot sofort im Mittelpunkt der weltweiten Aufmerksamkeit. Eine Reihe von Unfällen mit Model S und Model X erregten Aufmerksamkeit. Manche Fahrzeuge überschlugen sich, andere prallten mit hoher Geschwindigkeit gegen die Leitplanken, glücklicherweise gab es jedoch keine Verletzten. Doch es scheint, als seien fahrerlose Autos plötzlich „vom Altar herabgestiegen“. Nicht nur Tesla, sondern auch Google, ein führendes Unternehmen im Bereich selbstfahrender Autos, hatte mit seinen Testwagen zahlreiche Unfälle. Im Vergleich zum Tesla handelte es sich jedoch ausschließlich um kleinere Kollisionen. Die schwerwiegendste war ein Zusammenstoß mit einem Linienbus, bei dem jedoch ebenfalls niemand verletzt wurde. Obwohl selbstfahrende Autos uns eine schöne Blaupause gegeben haben, müssen wir noch viele Herausforderungen bewältigen, wenn wir wollen, dass sie Wirklichkeit werden und sicherer und stabiler um uns herumfahren. Zunächst einmal wird die Technologie für selbstfahrende Autos selbst noch immer verbessert. Solange es sich um ein Computersystem handelt, besteht die Möglichkeit von Fehlern, aber bei selbstfahrenden Autos kann ein auftretender Fehler sehr wahrscheinlich fatale Folgen haben. Der Unfall von Tesla im Mai ist ein gutes Beispiel. Daher müssen Hersteller ständig verschiedene potenzielle Probleme lösen, die zu Fehlern führen können, und die Fehlerrate auf ein Minimum reduzieren. Hinzu kommt, dass selbstfahrende Autos, wenn sie auf der Straße fahren, nicht nur sich selbst „managen“ müssen, denn schließlich sind auf der Straße auch verschiedene von Menschen gesteuerte Autos, Motorräder, Fahrräder und Fußgänger unterwegs. Auch wenn selbstfahrende Autos die Einhaltung der Verkehrsregeln gewährleisten können, bestehen bei anderen Verkehrsfaktoren größere Unsicherheiten. Angesichts dieser Unsicherheiten muss man sich auch eingehend überlegen, wie man sie am besten und optimalsten löst und gleichzeitig die Sicherheit der Insassen und der Personen außerhalb des Fahrzeugs maximiert. Manche Leute haben sogar die Frage aufgeworfen, ob man sich bei der Unfallvermeidung eher auf den Schutz der Insassen im Auto oder auf die Minimierung der Schäden für Fußgänger außerhalb des Autos konzentrieren sollte. Derzeit müssen selbstfahrende Autos nicht nur technische Probleme bewältigen, sondern auch ethische Kompromisse eingehen. Regierungen sind vorsichtig Die Hersteller autonom fahrender Fahrzeuge haben sich das Jahr 2020 als erstes Ziel gesetzt. Abgesehen davon, dass die Technologie selbst noch viel Zeit benötigt, um perfektioniert und getestet zu werden, wird es auch einige Zeit dauern, bis die Regierungen entsprechende Gesetze und Vorschriften auf Grundlage der Eigenschaften autonomer Fahrzeuge formulieren. Die Haltung der Regierungen weltweit zu selbstfahrenden Autos ist unterschiedlich. Erstens gibt es in den USA, dem Heimatstaat von Google und Tesla, aufgrund der besonderen nationalen Bedingungen der US-Bundesregierung unterschiedliche Einstellungen zu selbstfahrenden Autos in den einzelnen Bundesstaaten. Nevada war beispielsweise der erste Bundesstaat, der die selbstfahrenden Autos von Google für Straßentests zuließ und es war auch das erste Mal, dass selbstfahrende Autos gesetzlich für den Einsatz auf der Straße zugelassen wurden. Allerdings verlangt die Regierung von Nevada von Google, seine selbstfahrenden Autos mit Lenkrädern und Bremsen auszustatten, und um Unfälle zu vermeiden, muss ein Fahrer im Auto sein. Solche Anforderungen scheinen jedoch nicht mit Googles ultimativem Ziel, selbstfahrende Autos zu entwickeln, vereinbar zu sein. Der selbstfahrende Prototyp des Autos von Google ist nicht mit einem Lenkrad ausgestattet, da Google der Ansicht ist, dass echtes selbstfahrendes Fahren bedeutet, dass alle Fahrrechte dem System übertragen werden sollten, ohne dass ein menschliches Eingreifen erforderlich ist. Kalifornien vertritt die gleiche Haltung wie Nevada, seine Vorschriften sind jedoch detaillierter und strenger. Das kalifornische Department of Motor Vehicles hat sich endlich dazu entschlossen, den Tests immer mehr selbstfahrender Autos auf der Straße nicht tatenlos zuzusehen und hofft, einen vorläufigen Verordnungsentwurf zu deren Handhabung ausarbeiten zu können. Das California Department of Motor Vehicles schreibt vor, dass während der Fahrt eines selbstfahrenden Autos ein Fahrer anwesend sein muss und dass Fahrer selbstfahrender Autos eine Schulung absolvieren müssen, bevor sie ihren Posten antreten können. Außerdem müssen sie einen speziellen Fahrzeugschein vorlegen. Allerdings äußerte auch Google seine Unzufriedenheit mit der Regelung. „Sicherheit hat für uns oberste Priorität und ist die größte Motivation für die Entwicklung selbstfahrender Autos“, sagte Google-Sprecherin Courtney Hohne in einem Interview. „Wir sind sehr enttäuscht über die Entscheidung des kalifornischen Department of Motor Vehicles, die die weitere Entwicklung selbstfahrender Autos einschränken wird.“ Das California Department of Motor Vehicles verlangt nicht nur die Anwesenheit eines Fahrers, sondern verlangt auch, dass alle selbstfahrenden Autos von einer unabhängigen Agentur getestet werden, um ihre Leistung zu bewerten und festzustellen, ob sie letztendlich auf die Straße gebracht werden können. Der Planentwurf würde von den Automobilherstellern die Vorlage monatlicher Berichte über die Leistung und Sicherheit ihrer Produkte verlangen. Die Behörden würden von den Automobilherstellern außerdem verlangen, dass sie ihre Fahrzeuge mit Technologien ausstatten, die es ermöglichen, Cyberangriffe zu erkennen und zu verhindern, wenn diese Benutzerinformationen sammeln. Europa, vertreten durch Deutschland, scheint vorsichtiger zu sein. Deutschland ist das Zentrum der europäischen Automobilindustrie und viele Unternehmen, darunter Mercedes-Benz, Audi, Bosch usw., haben begonnen, im Land selbstfahrende Autos zu testen. Unmittelbar nach dem Unfall mit dem Tesla-Autopiloten sagte Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt, dass künftig die „Black Box“ im Auto aktiviert werden solle, wenn die Autopilot-Funktion eingeschaltet wird. Wenn der Fahrer sich dazu entschließt, die Autopilot-Funktion zu starten, sollen während des gesamten Vorgangs der Fahrzeugstatus und die Straßenverhältnisse vor dem Fahrzeug aufgezeichnet werden, damit im Falle eines Unfalls der Verantwortliche ermittelt werden kann. Als repräsentatives Land der asiatischen Automobilindustrie ist Japan gegenüber selbstfahrenden Autos relativ aufgeschlossen. Seit Ende letzten Jahres lockert die japanische Regierung die entsprechenden Gesetze und Vorschriften für selbstfahrende Autos und Drohnen und erlaubt ab 2017 Straßentests mit rein autonomen Fahrzeugen. Dieser Schritt gilt als Fördermaßnahme für Japans selbstfahrende Autos und soll die Entwicklung japanischer selbstfahrender Autos fördern und sie an die Entwicklung der selbstfahrenden Autos von Google anpassen. Toyota, Nissan und Honda Motor planen, im Jahr 2020 vollständig autonom fahrende Fahrzeuge auf den Markt zu bringen. Diese Autohersteller hoffen außerdem, die Olympischen Spiele 2020 in Tokio als Plattform nutzen zu können, um der Welt ihre selbstfahrenden Autos vorzustellen. Auf dem chinesischen Markt scheint das Schicksal selbstfahrender Autos jedoch noch sehr ungewiss. Die chinesische Regulierungsbehörde für die Automobilindustrie sagte, sie werde mit der Polizei zusammenarbeiten, um Testregeln für selbstfahrende Autos zu entwickeln, berichtete Bloomberg. Auf einem diesbezüglichen Forum erklärte ein Beamter kürzlich, dass für die Vorschriften ein konkreter Zeitrahmen festgelegt werde und dass Autos mit autonomen Fahrfunktionen ihre Funktionen vor der Veröffentlichung dieser Vorschriften nicht auf Autobahnen testen sollten. Dies ist zweifellos ein Dämpfer für das derzeit boomende autonome Fahren und die intelligenten Autos. Schließlich haben viele traditionelle Automobilhersteller und Internetunternehmen in China bereits mit der Forschung, Entwicklung und Erprobung selbstfahrender Autos begonnen. Die sich verändernde Marktlandschaft Da die Technologie noch nicht in allen Aspekten ausgereift ist, ist eine Zusammenarbeit zweifellos der beste Weg, wenn Hersteller und Unternehmen den Fortschritt der autonomen Technologie beschleunigen möchten. Denn durch die Zusammenarbeit zwischen Internet-, Chip- und traditionellen Herstellern können die jeweiligen Vorteile voll ausgeschöpft, unnötige Kosten und Abfall eingespart und die Entwicklung der fahrerlosen Technologie beschleunigt werden. Am repräsentativsten ist hier die Zusammenarbeit zwischen BMW, Intel und Mobileye. Diese drei Unternehmen können als Branchenführer in ihren jeweiligen Bereichen angesehen werden. Ob Fahrzeughersteller, Chiplieferanten oder Anbieter von Technologielösungen – die Zusammenarbeit zwischen BMW, Intel und Mobileye wird der Entwicklung selbstfahrender Autos zweifellos den größten Impuls verleihen. Es gibt jedoch Frieden und es gibt Trennung. Da Tesla in letzter Zeit in eine Reihe von Unfällen verwickelt war, erklärte Tesla, dass die Zusammenarbeit mit seinem Zulieferer Mobileye beendet und der Vertrag nach Ablauf nicht verlängert werde. Auch wenn Elon Musk es nicht ausdrücklich gesagt hat, hatten die jüngsten Nachrichten über Unfälle zweifellos enorme Auswirkungen. Elon Musk glaubt, dass die Zusammenarbeit von Mobileye mit anderen Autoherstellern seine Fähigkeit beeinträchtigt hat, mit Tesla Schritt zu halten. Bei den sogenannten anderen Autoherstellern dürfte es sich um die bereits erwähnte Kooperation zwischen Mobileye und BMW sowie Intel handeln. Darüber hinaus wird Tesla laut Nachrichten von Recode nach der Beendigung der Zusammenarbeit mit Mobileye wahrscheinlich intern mit der Entwicklung eines eigenen Computer-Vision-Chipsystems beginnen. Tatsächlich ist es eine unbestreitbare Tatsache, dass selbstfahrende Autos der Entwicklungstrend der Zukunft im Wissenschafts- und Technologiebereich sowie in der Automobilindustrie sind. Doch obwohl die Aussichten groß sind, ist es nicht einfach, sie auch wirklich zu verwirklichen. Ob aus technologischer, rechtlicher oder ethischer Sicht oder aus Sicht der Nutzungsgewohnheiten der Menschen: Es gibt zahlreiche Schwierigkeiten, die einzeln gelöst werden müssen. Aber wir alle glauben, dass die Szenen, die es bisher nur in Science-Fiction-Filmen gab, in Zukunft Realität werden. Für normale Menschen wie uns lohnt es sich dennoch, darauf zu warten. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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