2016 war kein einfaches Jahr für die chinesische Farbfernsehindustrie. Einerseits war die chinesische Farbfernsehbranche durch die Beteiligung von Internetunternehmen wie LeTV, Xiaomi und PPTV gezwungen, eine Welle von „Preiskriegen“ einzuläuten. Andererseits ist die chinesische Farbfernsehindustrie aufgrund der steigenden Vorleistungskosten, insbesondere der Kosten für LCD-Panels, gezwungen, sich einer weiteren Welle von Preiserhöhungen zu stellen. Trotz der Preisschwankungen durchbrach der Einzelhandelsumsatz der Farbfernsehbranche im Jahr 2016 die historische Marke von 50 Millionen Einheiten. Laut Daten von Aowei Cloud Network lag der Einzelhandelsumsatz von Farbfernsehern in China im Jahr 2016 bei 50,89 Millionen Einheiten, was einem Anstieg von 7,8 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Einzelhandelsumsatz belief sich auf 156 Milliarden Yuan, was einem Rückgang von 1,8 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dennoch zeigt ein Vergleich der Einzelhandelsdaten für das Jahr 2015, die 46,74 Millionen Einheiten und 157,2 Milliarden Yuan Einzelhandelsumsätze umfassen, dass sich die chinesische Farbfernsehbranche in einem Teufelskreis befindet, in dem zwar die Produktion steigt, der Umsatz jedoch nicht steigt. Die Gründe für diese peinliche Situation sind verständlich. Als weltweit größter Fernsehproduzent und -konsument war der heimische Farbfernsehmarkt in den letzten Jahren aufgrund der Verlangsamung des Marktwachstums in einen Preiskampf verwickelt, der dazu führte, dass einige Hersteller langfristige Verluste erlitten. Unter diesen Umständen gehen manche sogar davon aus, dass die chinesische Farbfernsehindustrie im Jahr 2015 ihren Höhepunkt erreichen wird. Darüber hinaus bestanden die Funktionen des herkömmlichen Fernsehens in der Vergangenheit hauptsächlich darin, Informationen zu erhalten, Zeit totzuschlagen und die Familie zu unterhalten. Die Unterhaltungsmöglichkeiten, die es bietet, sind relativ einfach und die Hauptnutzer sind meist Frauen, Kinder und ältere Menschen. Für junge Menschen ist das traditionelle Fernsehen oft nicht besonders attraktiv. Wenn ihnen bequemere Produkte wie Computer und Mobiltelefone zur Verfügung stehen, sind sie eher bereit, diese Methoden zum Zeitvertreib und zum Erhalt von Nachrichten zu wählen. Allerdings könnte sich die derzeitige Situation ändern, in der es dem traditionellen Fernsehen schwerfällt, die Aufmerksamkeit der Nutzer zu gewinnen. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Technologie sind neue Methoden der Mensch-Computer-Interaktion endlich aus ihrer langen Ruhephase hervorgegangen. In den letzten ein bis zwei Jahren hat mit dem Aufkommen intelligenter Produkte auch die Interaktion per Sprache einen explosionsartigen Anstieg erlebt. Die Mensch-Computer-Interaktionstechnologie, die eine lange Entwicklungsphase durchlaufen hat, hat nun auch begonnen, wirklich in das Leben der einfachen Leute Einzug zu halten und erreicht eine beispiellose Phase rasanter Entwicklung. Verbraucher legen derzeit mehr Wert darauf, in Produkten einen Sinn zu finden. Nur wenn sie die Schmerzpunkte der Benutzer genauer erfassen, können sie mehr Zustimmung gewinnen. Die Zukunft des interaktiven Designs liegt in der Rückkehr zur menschlichen Natur. Durch alltagsgerechtere Designs können neue Variablen in Smart-TVs eingebracht werden. Einfaches und schlichtes Designkonzept macht Mensch-Computer-Interaktion zu einer Sache der Vergangenheit Unter Mensch-Computer-Interaktion versteht man ursprünglich die Technologie, die es Menschen und Maschinen ermöglicht, über ein Medium zu kommunizieren und unter bestimmten Bedingungen einen Informationsaustausch zu erreichen. Es verbessert nicht nur die Arbeitseffizienz, sondern fördert auch immer wieder die rasante Entwicklung der Wissenschafts- und Technologiebranche. Insbesondere im späten 20. Jahrhundert, als die Beziehung zwischen Maschinen und Menschen immer enger wurde, wurde das Thema der Mensch-Computer-Interaktion allgemeiner. Die Interaktion zwischen Mensch und Maschine hat in der wissenschaftlichen Forschung höchste Priorität erlangt. Das erste Produkt dieser Zeit war die Schreibmaschine, die zur Entstehung der modernen Tastatur führte, die in der Geschichte der Mensch-Computer-Interaktion eine typische Bedeutung hat. Die ursprüngliche Schreibmaschinentastatur war tatsächlich in der Reihenfolge ABCD angeordnet. Da es sich bei den Schreibmaschinen damals jedoch um mechanische Büromaschinen handelte, kam es bei bestimmten Tastenkombinationen leicht zu Problemen beim Verklemmen der Tasten, wenn man die Tastatur zu schnell betätigte. Also erfanden die schlauen Amerikaner die bekannte Tastatur mit QWERTZ-Layout. Dieses Layout wurde auch bei der Entwicklung der Mensch-Computer-Interaktion übernommen und entwickelte sich schließlich allmählich zu den Tastaturen, die man heute auf dem Markt sieht. Wenn Sie Ihre Arbeitseffizienz jedoch deutlich steigern möchten, reicht es bei weitem nicht aus, sich ausschließlich auf die Tastatur zu verlassen. Mit der Entwicklung der Zeit sind die Informationen, die Menschen verarbeiten müssen, nicht mehr so einfach wie Text. Daher benötigen die Menschen dringend eine intuitivere und bequemere Art der Interaktion. Und dies war der Auslöser für die Entstehung der Maus. Mit der Erfindung der Maus konnten die Menschen zum ersten Mal den Reiz der freien Interaktion spüren. Benutzer können nach Belieben auf jede beliebige Stelle auf dem Bildschirm klicken und die komplexe Datenverarbeitung erweitert den Anwendungsbereich der Maschine. Obwohl Tastaturen und Mäuse nicht so hochwertig aussehen wie die späteren „Sprach-“ und „Touch“-Methoden, sind die natürlichen, menschlichen, einfachen und emotionalen Qualitäten, die ihr Designkern auszeichnet, tatsächlich eine Lehre. Einerseits hat die Entwicklung der Mensch-Computer-Interaktionstechnologie die Entstehung und Entwicklung einer Reihe neuer Branchen gefördert. Andererseits verändert jeder Fortschritt in der Mensch-Computer-Interaktion die Art und Weise, wie Menschen Maschinen bedienen. Grafische Oberfläche verändert das Benutzererlebnis Die Kommunikation zwischen Menschen ist alltäglich und reibungslos, doch Maschinen sind noch immer nicht in der Lage, eine natürlichere Art der Kommunikation zu erreichen und kämpfen im Prozess der Mensch-Computer-Interaktion ständig mit den beiden völlig unterschiedlichen Methoden, digital und analog. Betriebssysteme haben seit Mitte des letzten Jahrhunderts enorme Veränderungen erlebt, da die Leistungsfähigkeit der Maschine damals kein Hindernis für die öffentliche Akzeptanz und Anerkennung darstellte. Selbst als große Computer mit überragender Leistung erfunden wurden, wurden sie aufgegeben, weil fast niemand wusste, wie man sie benutzt. Ein Durchbruch im Betriebssystem lässt sich allerdings definitiv nicht einfach durch Änderungen an der Hardware erreichen. Wenn man den Entwicklungstrend von Wissenschaft und Technologie betrachtet, ist es zweifellos die grafische Benutzeroberfläche, das großartigste Konzept und Produkt in der Geschichte des Mensch-Computer-Interaktionsdesigns, wenn es seit den 1970er Jahren eine Technologie gibt, die eine neue Ära einleiten kann. Die weltweit erste grafische Benutzeroberfläche stammte von Xerox PARC, das den ersten Personal Computer mit dem Betriebssystem Alto entwickelte. Alto war das erste Unternehmen, das alle Elemente einer modernen grafischen Benutzeroberfläche vereinte. Es war recht klein, verfügte aber über eine leistungsstarke Fähigkeit zur Verarbeitung von Bildinformationen und zum Informationsaustausch. Es verfügte über einen Dokumenteditor nach dem Motto „What you see is what you get“ und hatte eine große Anzahl integrierter Schriftarten und Textformate. Darüber hinaus hat Xerox PARC auch eine Programmiersprache und -umgebung namens Smalltalk entwickelt, die über eine eigene GUI-Umgebung verfügt. Man kann sagen, dass Xerox PARC die abstrakten Werkzeuge in Computern in einer grafischen Benutzeroberfläche visualisiert hat, die sogar Kinder verstehen und beherrschen können. Einerseits veränderte das Aufkommen grafischer Benutzeroberflächen nicht nur die traditionelle Art der Mensch-Computer-Interaktion, sondern rückte auch die Informationstechnologie in den Vordergrund. Andererseits sind aufgrund dieser neuen Art der Mensch-Computer-Interaktion früher abstrakte Konzepte zu einem untrennbaren Teil unseres modernen Lebens geworden und die hochentwickelten grafischen Benutzeroberflächen von heute haben die Grenzen zwischen der virtuellen und der realen Welt verwischt. Mensch-Computer-Interaktion ermöglicht personalisiertes Fernseherlebnis und fördert Branchenentwicklung Obwohl die Mensch-Computer-Interaktion nicht unbedingt zu Produktänderungen führt, erweitert sie doch unbemerkt die Einsatzmöglichkeiten dieser Produkte. Mit der Veränderung der Nutzungsumgebung erweitern sich nicht nur die Einsatzmöglichkeiten der Produkte, sondern auch die Leistungsfähigkeit dieser Produkte wird auf ein neues Niveau gehoben. Gerade als Smart-TVs sowohl mit dem „Großbildschirm“- als auch dem „Inhaltskrieg“ zu kämpfen haben, scheinen die TV-Hersteller entdeckt zu haben, dass sie einige Änderungen an der Betriebsmethode vornehmen können. Die alte Art, herkömmliche Fernseher mit Fernbedienungen zu steuern, entspricht nicht mehr den heutigen gesellschaftlichen Bedürfnissen. Mithilfe des Mensch-Computer-Interaktionssystems von Smart-TVs ist es möglich, basierend auf Benutzerverhalten, sozialen Hotspots, persönlichen Einstellungen und anderen Faktoren die neuesten und angesagtesten Videoinhalte im gesamten Internet zu extrahieren und die am besten geeigneten Videos intelligent zu empfehlen und zu pushen. Durch intelligente Algorithmen ist es möglich, personalisierte Erlebnisse für Tausende von Menschen zu schaffen. Darüber hinaus entstehen mit der schrittweisen Umsetzung des Smart-Home-Konzepts auch weiterhin intelligente Produkte wie Mobiltelefone, Tablets, Wearables, Smart Homes und Smart Cars. Gleichzeitig erfreuen sich auch verschiedene Dienste, Software und Anwendungen zunehmender Beliebtheit und in immer mehr Anwendungen werden Systeme zur Mensch-Computer-Interaktion eingeführt. Einerseits verbessert sich das technische Niveau der Mensch-Computer-Interaktion ständig, insbesondere durch die rasante Entwicklung der Sprachsynthese und der grundlegenden Spracherkennungstechnologie. Zweitens wächst der Geschäftsumfang kontinuierlich, was nicht nur die Produktion intelligenter Produkte wie Haushaltsgeräte und Mobiltelefone vorantreibt, sondern auch die damit verbundenen Branchen intelligenter Autos haben sich rasant entwickelt. Dies hat zur Entstehung einer großen Zahl hervorragender Unternehmen geführt, darunter Branchenpioniere wie Nuance, Google, iFlytek und Jetcom Huasheng. Durch die Mensch-Computer-Interaktion können die Benutzer gezielter Inhalte auswählen und sie unterscheidet sich grundlegend von der bisherigen Art, das gewünschte Programm auf dem herkömmlichen Fernseher mit der Fernbedienung zu finden. Es schafft nicht nur eine solide Grundlage für die „Menschenorientierung“, sondern realisiert auch die Interaktion und Verbindung zwischen Produkten und erreicht so das Ziel, Arbeitskräfte wirklich freizusetzen. Neue Wege der Interaktion kommen Mit der fortschreitenden Durchdringung des Internetdenkens wird der Integrationstrend der traditionellen Haushaltsgeräteindustrie immer deutlicher und die Grenzen zwischen den Produkten verschwimmen zunehmend. In Verbindung mit der zunehmenden Reife von Technologien wie der Verbindungsfähigkeit verschiedener Endgeräte im Haushalt und der Datensynchronisierung existiert das Zeitalter des Smart Home nicht mehr nur in Konzepten. Gleichzeitig haben Smart-TVs die Schwachstellen der Benutzer erkannt und sind mit ihren umfangreichen Ressourcen und ihrer extrem hohen Kompatibilität ganz selbstverständlich zum „Kern“ aller intelligenten Haushaltsgeräte geworden. Da Smart-TVs zum Kern aller intelligenten Haushaltsgeräte werden, werden die Methoden der Mensch-Computer-Interaktion immer vielfältiger. Zusätzlich zu herkömmlichen TV-Fernbedienungen werden bei Smart-TVs in unterschiedlichem Ausmaß auch Sprachsteuerung, Gestensteuerung, Gesichtserkennung, Touch-Steuerung und andere Interaktionsmethoden eingesetzt, und verschiedene Technologien entwickeln sich ständig weiter und werden immer ausgereifter. Unter ihnen ist die Sprachsteuerungsfunktion derzeit ein relativ ausgereifter Teil der Mensch-Computer-Interaktionsmethode von Smart-TVs. Gängige Smart-TVs sind mit Sprachsteuerungs- und Spracheingabefunktionen ausgestattet. iFlytek, ein führendes Unternehmen im Bereich der Spracherkennungstechnologie, hat bereits Kooperationsbeziehungen mit den wichtigsten inländischen Smart-TV-Herstellern aufgebaut und seine Spracherkennungsrate ist bereits recht hoch. Neben der Spracheingabe erweitert sich der Anwendungsbereich der Sprachsteuerung aktueller Smart-TV-Produkte ständig und eine umfassende Sprachsteuerung des Fernsehers wird nach und nach realisiert. Der Wettbewerb zwischen den verschiedenen Smart-TV-Marken mit ihren jeweils eigenen, einzigartigen Funktionen ist eigentlich eher ein Wettbewerb im Hinblick auf das Benutzererlebnis. Die Fernsehunternehmen, die sich in Zukunft hervortun werden, müssen über einzigartige Serviceinhalte verfügen, die den Verbrauchern ein besseres Erlebnis bieten können. Daher verändert die Entstehung der Mensch-Computer-Interaktion nicht nur die bestehende Arbeitsweise der Benutzer, sondern erleichtert es den Benutzern auch, ihre bevorzugten Inhalte durch intelligentes Push auf der Grundlage der Mensch-Computer-Interaktion zu sehen, wodurch Zeit und Kosten gespart und die Frustration vermieden wird, die durch den Verlust riesiger Film- und Fernsehressourcen entsteht. Obwohl es eine Vielzahl von Anwendungen nicht ersetzen kann, wird es sich letztendlich in unser Leben integrieren und uns einen neuen Lebensstil bescheren, einen Lebensstil, in dem alles einfach sein kann. Mensch-Computer-Interaktion macht Fernsehen möglich Während sich Smart-TVs in eine immer intelligentere Richtung entwickeln, sind schwache Hardware-Level zu einem Hindernis auf dem Weg zum Fortschritt geworden. Einerseits fehlt es an einem leistungsfähigen Chip, andererseits an unabhängig betriebenen Cloud-Plattformen und Big-Data-Operationen. Ganz zu schweigen davon, dass es auf Mobilgeräten wie Smartphones und Tablets keine unterhaltsamen Anwendungen gibt, was dazu geführt hat, dass Smart-TVs nie intelligent wurden. Letztendlich liegt es daran, dass Smart-TVs auf der Chipebene zu rückständig sind. Die in Smart-TVs verwendeten „TV-Chips“ hinkten in ihrer Leistung lange Zeit den „Mobile-Chips“ deutlich hinterher. Das einfachste Beispiel ist, dass „die Verarbeitungsgeschwindigkeit, die für groß angelegte Spiele erforderlich ist, die auf Smartphones reibungslos laufen, von Smart-TV-Chips überhaupt nicht erreicht werden kann.“ Da jedoch zunehmend in den Fernsehmarkt in großem Umfang in die Mensch-Computer-Interaktion investiert wird, wurden die Chips der Smart-TVs verbessert, um Smart-TVs und anderen intelligenten Geräten eine perfekte Multi-Screen-Interaktion und Multi-Screen-Zusammenarbeit ohne Verzögerung zu ermöglichen. Dadurch ist die Verbindung zwischen Fernsehern und mobilen Geräten und mobilen Anwendungen enger geworden und sogar nahtloses Andocken ist kein Traum mehr. Gleichzeitig werden sich Smart-TVs durch die zunehmende Anwendung der Mensch-Computer-Interaktion im Fernsehen deutlich von anderen intelligenten Haushaltsgeräten unterscheiden. Bisherige Smart-Home-Geräte waren eher im symbolischen Sinn „smart“, das heißt, die Bedienung erfolgte über einen großen Bildschirm plus APP. Es gelang ihnen nicht nur nicht, die Lebensqualität zu verbessern, sondern auch nicht, die Arbeitskräfte grundlegend freizusetzen. Smart-TVs können jedoch durch die Mensch-Computer-Interaktion die Intelligenz auf eine neue Ebene heben. Mit dem technologischen Fortschritt und der Entstehung verschiedener Sensoren hat die Mensch-Computer-Interaktion auf Smart-TVs eine neue Phase erreicht. Das heißt, die Maschine kann die Absichten des Benutzers aktiv „verstehen“. Obwohl die aktuelle Erfahrung noch sehr einfach ist, kann es so einfach sein wie die automatische Auswahl des Bildschirms oder das automatische Drücken von Programmen. Dies stellt jedoch eine grundlegende Änderung der Mensch-Computer-Interaktion dar. Die Interaktion zwischen Mensch und Maschine ist nicht mehr nur ein einfaches „Du sprichst und ich höre zu“. Vielleicht ist es die groß angelegte Förderung der Mensch-Computer-Interaktion in der heutigen Smart-TV-Branche, die Smart-TVs einen größeren Entwicklungsspielraum verschafft hat. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Technologie hat sich nicht nur die Position des Smart-TVs als Kernstück des Smart Homes gefestigt, sondern auch der Lebensstil der Menschen hat begonnen, sich langsam zu ändern. Smart-TVs liefern Big Data für künstliche Intelligenz In der Öffentlichkeit ist man sich allgemein darüber einig, dass künstliche Intelligenz den Kern intelligenten Lebens bilden wird. Tatsächlich haben die derzeit auf Smart Life basierenden Produkte mit künstlicher Intelligenz in China jedoch keine Beachtung gefunden. Seit Januar 2017 beherrscht Echos Sprachintelligenz Alxea mehr als 7.000 Fähigkeiten. Dies bedeutet nicht nur, dass hinter Alxea eine beträchtliche Anzahl fertiger Produkte steckt, die direkt mit Echo verbunden werden können, was die Nutzungsumgebung des Produkts erheblich verbessert. Obwohl Google Home einen geringeren Kompatibilitätsgrad aufweist und die Abhängigkeit von seinen eigenen Produkten nicht loswerden kann, integriert es die neueste Assistenzfunktion von Google, die Apples Siri ähnelt. Es handelt sich nicht nur um ein einfaches Sprachbefehlssystem, sondern es wurden auch bestimmte Funktionen für künstliche Intelligenz und neuronale Netzwerke hinzugefügt. Es kann nicht nur verstehen, was der Benutzer sagt, sondern auch interaktive Gespräche ermöglichen. Im Gegensatz dazu führt Amazons Alexa Gespräche nur in bestimmten Einstellungen und reagiert nicht auf Inhalte, die sie nicht versteht. Auch wenn es derzeit für beide Produkte schwierig ist, auf dem chinesischen Markt zu glänzen, ist dies dennoch eine praktikable Entwicklungsrichtung für die Smart-Home-Appliance-Plattform, nämlich die Integration der Steuerung aller Smart-Home-Appliance-Produkte in einem Produkt. Daher sind Smart-TVs aufgrund ihrer Funktionen „großer Bildschirm“ und „Intelligenz“ die besten Kandidaten für den zentralen Knotenpunkt intelligenter Haushaltsgeräte geworden. Andererseits werden sich Smart-TVs durch die kontinuierliche Verbesserung der Mensch-Computer-Interaktionstechnologie an immer mehr Lebensszenarien anpassen. Durch die Analyse dieser Szenarien werden eine Reihe wichtiger Daten gewonnen und in der künstlichen Intelligenztechnologie angewendet. Die in den Fokus gerückte Künstliche Intelligenz wird künftig mit Hilfe von Big Data einen qualitativen Sprung machen. Hinter der rasanten Entwicklung der künstlichen Intelligenz werden intelligente Haushaltsgeräte, allen voran Smart-TVs, ein komplettes Set an Smart-Life-Lösungen mit fortschrittlicher Mensch-Computer-Interaktionstechnologie bilden. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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