In einem kürzlich vom Internationalen Währungsfonds veröffentlichten Blogbeitrag wurde darauf hingewiesen, dass sich die Arbeitsmärkte der Volkswirtschaften im asiatisch-pazifischen Raum aufgrund der Auswirkungen der künstlichen Intelligenz wahrscheinlich verändern werden und die entwickelten Volkswirtschaften hiervon stärker betroffen sein werden. In den Industrieländern der Region sind etwa die Hälfte der Arbeitsplätze von KI betroffen, in den Schwellen- und Entwicklungsländern hingegen nur etwa ein Viertel. In dem Artikel heißt es, dass in den entwickelten Volkswirtschaften der Region Asien-Pazifik künftig mehr Arbeitsplätze durch künstliche Intelligenz geschaffen werden. Dies bedeutet, dass die Technologie die Produktivität eher steigern als diese Arbeitsplätze vollständig ersetzen wird. Zunehmende Ungleichheit zwischen den Ländern Der Artikel weist darauf hin, dass die Konzentration von Arbeitsplätzen, die durch künstliche Intelligenz ergänzt werden, in den entwickelten Volkswirtschaften Asiens die Ungleichheit zwischen den Ländern allmählich verschärfen könnte. Etwa 40 % der Arbeitsplätze in Singapur gelten als äußerst komplementär zur KI, verglichen mit nur 3 % in Laos. Der Artikel weist auch darauf hin, dass künstliche Intelligenz die Ungleichheit innerhalb eines Landes verschärfen kann. Im asiatisch-pazifischen Raum sind die meisten Arbeitnehmer, die von Arbeitslosigkeit bedroht sind, in den Bereichen Dienstleistung, Verkauf und Bürounterstützung beschäftigt. Gleichzeitig bekleiden Arbeitnehmer, die eher von KI profitieren, typischerweise Führungs-, Fach- und technische Positionen, die bereits gut bezahlt sind. Der Artikel besagt, dass Frauen eher von Störungen durch künstliche Intelligenz betroffen sind, da sie eher in Dienstleistungs-, Verkaufs- und Büroberufen arbeiten. Im Gegensatz dazu ist der Anteil männlicher Fachkräfte in Berufen, die zum jetzigen Zeitpunkt voraussichtlich nicht von KI betroffen sein werden, höher. Zu diesen Berufen zählen Landarbeiter, Maschinenbediener und gering qualifizierte Berufsanfänger. Regulierungsmaßnahmen zur Bekämpfung der Ungleichheit Die Studie weist darauf hin, dass der Aufbau eines soliden Sozialversicherungssystems und die Umgestaltung der beruflichen Fähigkeiten der betroffenen Arbeitnehmer der Schlüssel zu einer inklusiven Transformation der künstlichen Intelligenz sind. Um die Anwendung künstlicher Intelligenz zu regulieren, müssen die zuständigen Abteilungen Regulierungsrichtlinien einführen, um sicherzustellen, dass der Einsatz der Technologie ethischen Standards entspricht und gleichzeitig der Datenschutz gestärkt wird. Durch diesen Schritt können nicht nur die potenziellen Risiken künstlicher Intelligenz verringert, sondern auch ihre Rolle bei der Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung und der Verbesserung der Effizienz voll ausgeschöpft werden. |
<<: Inside iOS 9.3.5: Ein detaillierter Blick auf die größte Sicherheitslücke in der iOS-Geschichte
In der modernen Gesellschaft ist Fitness offensic...
Wenn es ums Abnehmen geht, denkt man wahrscheinli...
Der Verkäufer zeigte dem Reporter einen iPhone 6-...
Kürzlich gab Xpeng Motors seine ungeprüften Finan...
Wenn diese Jahreszeit jedes Jahr kommt, sind viel...
Aktuellen Nachrichten zufolge hat BYD seinen stär...
Generell gilt: Wer nachts gut schläft, wacht morg...
Offiziellen Angaben von GAC Honda zufolge beliefe...
Wir alle wissen, dass Sport beim Abnehmen helfen ...
Manche Freunde visualisieren oft zu Hause, wenn s...
Wenn wir sehr jung sind, treiben wir einige Sport...
Ich beobachte Nvidia Shield TV seit Anfang dieses...
Willkommen zur 23. Ausgabe der Kolumne „Nature Tr...