Heutzutage möchten viele Menschen gesund sein, doch aufgrund verschiedener Faktoren besteht bei ihnen häufiger die Gefahr, dass sie an verschiedenen Gesundheitsproblemen leiden. Zu dieser Zeit weisen die Menschen häufig in unterschiedlichem Ausmaß gesundheitsschädigende Symptome auf. Letztendlich müssen also viele Menschen häufig Sport treiben. Auch verschiedene Sportarten erfreuen sich großer Beliebtheit. Beispielsweise Atemübungen. Was genau sind Atemübungen? Unter Atembewegungen, auch Gasaustausch oder Atmung genannt, versteht man den gesamten Vorgang des Gasaustauschs (hauptsächlich Sauerstoff und Kohlendioxid) zwischen dem Körper von Menschen und höheren Tieren und der äußeren Umgebung. Beim Menschen und höheren Tieren unterscheidet man zwischen innerer und äußerer Atmung. Ersteres bezieht sich auf den Gasaustauschprozess zwischen Gewebezellen und Körperflüssigkeiten, und letzteres bezieht sich auf den Gasaustauschprozess zwischen Blut und Außenluft. Unter Respiration versteht man im Allgemeinen die äußere Atmung. Die äußere Atmung wird durch die rhythmische Ausdehnung und Kontraktion des Brustkorbs und die daraus resultierende passive Ausdehnung (Einatmen), Kontraktion (Ausatmen) und Ruhe der Lunge erreicht. Ein gesunder Erwachsener atmet im Ruhezustand etwa 16 bis 18 Mal pro Minute ein und aus, während ein Kind etwa 20 bis 30 Mal pro Minute ein- und ausatmet und dabei bei jedem Ein- und Ausatmen etwa 500 ml Gas ausatmet. Das Atemmuster eines Menschen variiert unter verschiedenen Bedingungen. Die Bewegung, die hauptsächlich auf den Rippen basiert, wird als „Brustatmung“ bezeichnet, und die Bewegung, die hauptsächlich auf dem Zwerchfell und der Bauchwandmuskulatur basiert, wird als „Bauchatmung“ bezeichnet. Atemgymnastik ist eine Art von Bewegung, die die Atemfunktion verbessert, die Durchblutung fördert und die Belastung des Herzens verringert. Die drei am häufigsten verwendeten sind allgemeine Atemübungen, lokale Atemübungen und spezielle Atemübungen. Allgemeine Atemübungen umfassen einfache Übungen und eine auf die Bewegungen der Gliedmaßen und des Rumpfes abgestimmte Atmung. Partielle Atmung ist eine Atemübung, die sich auf eine Seite oder einen Teil der Lunge konzentriert. Durch die Anspannung und Entspannung der Atemmuskulatur kommt es zu einer regelmäßigen, abwechselnden Ausdehnung und Zusammenziehung des Brustraums. Es umfasst zwei Prozesse: Einatmen und Ausatmen. Die grundlegende Bedeutung der Atembewegung besteht darin, den Gasaustausch in der Lunge mit dem Außengas zu ermöglichen, den Stoffwechsel des Körpers wirksam mit Sauerstoff zu versorgen und im Körper produziertes Kohlendioxid auszuscheiden. Zu den wichtigsten an der Atmung beteiligten Atemmuskeln gehören das Zwerchfell, die äußeren Interkostalmuskeln, die inneren Interkostalmuskeln und die Bauchwandmuskulatur. Wenn Sie ruhig einatmen, ziehen sich das Zwerchfell und die äußeren Interkostalmuskeln zusammen, wodurch sich der Durchmesser des Brustkorbs von vorne nach hinten, von links nach rechts und von oben nach unten vergrößert und die Lungen sich entsprechend ausdehnen, wodurch eine aktive Einatmungsbewegung entsteht. Wenn sich das Zwerchfell und die äußeren Interkostalmuskeln entspannen, kehren die Rippen und das Brustbein aufgrund ihrer eigenen Schwerkraft und Elastizität in ihre ursprüngliche Position zurück. Infolgedessen schrumpft der Brustraum und die Lungen ziehen sich ebenfalls zurück, wodurch eine passive Ausatmungsbewegung entsteht. Es gibt zwei Arten von Atembewegungen: Brustatmung und Bauchatmung. Erstere basiert hauptsächlich auf der Aktivität der Interkostalmuskulatur, die sich im Heben und Senken der Brustwand äußert; letztere basiert hauptsächlich auf der Aktivität des Zwerchfells, die sich im Heben und Senken der Bauchwand äußert. Im Allgemeinen atmen erwachsene Frauen hauptsächlich durch die Brust, während Säuglinge und Männer hauptsächlich durch den Bauch atmen. Im Ruhezustand eines Erwachsenen beträgt die Atemfrequenz 16 bis 20 Mal pro Minute, wobei bei jedem Ein- und Ausatmen etwa 500 ml Gas ausgeatmet werden. Basierend auf dem Prinzip der Atembewegung können künstliche Methoden eingesetzt werden, um den Brustraum rhythmisch auszudehnen und zusammenzuziehen und so Patienten mit geschwächter Atembewegung oder vorübergehendem Atemstillstand dabei zu helfen, die Lungenbeatmungsfunktion aufrechtzuerhalten. Dies nennt man künstliche Beatmung. Künstliche Beatmung wird häufig zur Rettung von Patienten mit Atemstillstand eingesetzt, beispielsweise nach Ertrinken, Gasvergiftung oder Stromschlag, bei denen das Herz noch schlägt, die Atmung jedoch aufgehört hat, oder bei denen das Herz aufgehört hat zu schlagen, aber künstliche Beatmung durchgeführt wird, um eine künstliche Herzmassage zu ermöglichen, die Lungenbeatmung des Patienten künstlich aufrechtzuerhalten, die systemische Hypoxie durch Lungenbeatmung zu verbessern, die Wiederherstellung der Funktion des Atemzentrums zu fördern und so eine Spontanatmung hervorzurufen. Neben Atemübungen gibt es tatsächlich noch weitere Übungen, die für den Menschen geeignet sind. Sie sollten jedoch wissen, dass ausschließliches Training ohne wissenschaftlich fundierte Ernährung oft schädlich ist. Und Sie müssen scharfes Essen meiden. Andernfalls wird großer Schaden entstehen. |
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