Menschen, die regelmäßig Tai Chi praktizieren, haben einen absolut erstaunlichen Körper!

Menschen, die regelmäßig Tai Chi praktizieren, haben einen absolut erstaunlichen Körper!

Die Bewegungsmerkmale des Tai Chi sind: zentriert, angenehm, leicht, beweglich, locker, weich, langsam und gleichmäßig, geordnetes Öffnen und Schließen und ein Gleichgewicht von Härte und Weichheit, wie „fließend wie Wolken und fließendes Wasser, kontinuierlich und ununterbrochen“. Dieser Sport ist sowohl natürlich als auch elegant und ermöglicht es Ihnen, den Rhythmus der Musik, die Konnotation der Philosophie, die schöne Form und die poetische Stimmung persönlich zu erleben. Bei hohem Genuss verschwinden Krankheiten und Körper und Geist bleiben gesund.

Kann das Üben von Tai Chi Bluthochdruck vorbeugen?

Die elastischen Übungen des Tai Chi haben eine erhebliche Wirkung auf die Vorbeugung und Behandlung von Bluthochdruck, da beim Kontraktions- und Dehnungsprozess der Muskeln Produkte wie Triphosphat und Adenosin entstehen können, die eine Erweiterung der Blutgefäße bewirken. Gleichzeitig erhöht sich bei der Gelenk-zu-Gelenk-Aktivität die Zahl der offenen Kapillaren in der Muskulatur um ein Vielfaches, was den Querschnitt der Gefäßverbindung erweitert und somit den Blutdruck senkt. Darüber hinaus werden beim Boxen die Muskeln immer wieder gedehnt und aufgebaut, so dass die Blutgefäße nicht so schnell verhärten. Insbesondere durch die Koordination der Spiralbewegungen kann einer Gefäßverkalkung vorgebeugt werden.

Menschen, die seit vielen Jahren Tai Chi praktizieren, werden spüren, dass sich die Blutgefäße in ihrem Rücken und ihren Gliedmaßen beim Üben zu weiten scheinen. Die Übung gibt den Menschen ein Gefühl der Entspannung und des Wohlbefindens. Wenn sie eine Zeit lang nicht üben, werden sie ein Gefühl der Blockade verspüren. Dieses Phänomen tritt aufgrund der Zunahme oder Abnahme der Anzahl offener Mikrogefäße auf.

Welche Vorteile bietet das Tai-Chi-Training?

1. Gut für die Mineralaufnahme des menschlichen Körpers

Entsprechenden Angaben zufolge hat Tai Chi eine gute Wirkung auf den Stoffwechsel von Lipiden, Proteinen sowie Kalzium und Phosphor in anorganischen Salzen. Es wurde berichtet, dass bei älteren Menschen nach 5 bis 30 Minuten Training der Cholesteringehalt im Blut sinkt, während der Proteingehalt im Blut steigt, sodass die Symptome der Arteriosklerose erheblich gelindert werden.

2. Gut für das Gehirn

Das Wichtigste beim Üben von Tai Chi ist, dass Sie Ihren Geist konzentrieren und keine ablenkenden Gedanken zulassen. Auf diese Weise ist der Geist des Menschen unter der Kontrolle des Bewusstseins immer auf die Handlung fokussiert. Störungen durch andere Gedanken im Gehirn werden eliminiert und der Fokus liegt auf der Steuerung der Funktionsänderungen verschiedener Organsysteme im gesamten Körper und der Koordination von Handlungen. Dadurch verbessert sich die Fähigkeit des Nervensystems, durch den Eigenwillen kontrolliert zu werden. Zweitens müssen die Übungen „vollständig und integriert“ sein, von den Augen bis zu den oberen Gliedmaßen, dem Rumpf und den unteren Gliedmaßen, ohne Trennung von oben nach unten und kontinuierlich und zusammenhängend von vorne nach hinten. Gleichzeitig sind manche Bewegungen komplexer und erfordern eine gute Kontrolle und Balance. Das Gehirn muss diese unter intensiver Aktivität ausführen, was auch eine indirekte Trainingsfunktion für das zentrale Nervensystem hat und so das Regulationsprogramm des Gehirns stärkt.

3. Beschleunigen Sie die Blut- und Lymphzirkulation

Was die Zusammensetzung der Tai Chi-Bewegungen betrifft, so beinhaltet diese die Aktivität verschiedener Muskelgruppen und Gelenke sowie rhythmische Atembewegungen, insbesondere Zwerchfellbewegungen. Daher kann es die Blut- und Lymphzirkulation verbessern und Blutstauungen im Körper reduzieren. Durch die Muskelaktivität wird der venöse Blutrückfluss gewährleistet und auch durch die Atembewegungen wird der venöse Blutrückfluss beschleunigt. Die Bewegungen des Tai Chi sind dehnend und erfordern eine bewusste Anpassung der Atmung und Bewegungen, wodurch die Blut- und Lymphzirkulation besser beschleunigt werden kann.

4. Gut für die Knochen

Die spiralförmigen Bogenbewegungen des Tai Chi ermöglichen es Muskelgruppen und Muskelfasern im gesamten Körper, an den Aktivitäten teilzunehmen. Durch wiederholtes Wickeln und Verdrehen können die Muskeln auf eine Länge gedehnt werden, die durch normale Übungen nicht erreicht werden kann. Jahrelanges Verdrehen und Zusammenziehen, im Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung, machen die Muskeln symmetrisch und prall, flexibel und elastisch und erhöhen ihre Kontraktionsfähigkeit. Aufgrund der Zugwirkung der Muskelkontraktion auf die Knochen und der Verbesserung des Stoffwechsels wird die Blutversorgung der Knochen verbessert, was zu günstigen Veränderungen der Knochenmorphologie, -struktur und -leistung führt und den Knochen stärker macht. Dies verbessert die Widerstandsfähigkeit des Knochens gegen Brüche, Biegungen, Kompression und Torsion und macht ihn weniger anfällig für Verformungen und Deformierungen.

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