Jeder möchte einen gesunden Körper haben. Wir alle wissen, dass regelmäßige körperliche Betätigung unseren Körper gesünder machen kann, aber es gibt viele Arten von Sport. Wir müssen die Methoden beim Training beherrschen, um die Ergebnisse zu erzielen. Sportverletzungen sind jedoch auch das häufigste Phänomen im Leben. Sie verursachen immer ein gewisses Maß an Schmerzen. Wir müssen die Präventionsmethoden beherrschen. Lassen Sie uns lernen, wie man Sportverletzungen vorbeugt. Wie kann man Sportverletzungen vorbeugen? Verhütung Aufwärmübungen sind Entspannungsübungen vor anstrengenden Aktivitäten. Sie können die Muskeltemperatur in wenigen Minuten auf 38 °C erhöhen und die Muskeln flexibler, kräftiger und widerstandsfähiger gegen Verletzungen machen. Aktive Aufwärmübungen sind effektiver als passives Erwärmen mit heißem Wasser, Heizkissen, Ultraschall oder Infrarotlampen. Obwohl Dehnübungen Verletzungen nicht verhindern können, können sie eine größere Zugkraft auf die Muskeln ausüben. Sie sollten nach Aufwärmübungen oder Training durchgeführt werden. Um direkte Verletzungen zu vermeiden, sollte die Dauer 10 Sekunden nicht überschreiten. Beim Cool-Down handelt es sich um eine langsame Entspannung vor dem Ende des Trainings, um Schwindel und Ohnmacht vorzubeugen. Wenn Sie nach einer anstrengenden Tätigkeit plötzlich aufhören, staut sich das Blut in den distalen Venen der Gliedmaßen, was zu Schwindel oder sogar Synkope führen kann (siehe Abschnitt 200). Die abschließende Entspannungsübung kann zwar die Durchblutung und die Ausscheidung von Milchsäure im Blut fördern, einen Muskelkater am nächsten Tag kann sie jedoch nicht verhindern, da dieser mit einer Muskelfaserschädigung zusammenhängt. Häufige Sportverletzungen Zu den häufigsten Sportverletzungen zählen Ermüdungsbrüche, Schienbeinkantensyndrom, Sehnenentzündungen, Läuferknie, Oberschenkelverletzungen, Hüftgelenksbeschwerden, Tennisarm, Kopfverletzungen und Fußverletzungen. Sie können durch eine Vielzahl unterschiedlicher Bewegungen verursacht werden. Ermüdungsbruch des Fußes Ermüdungsbrüche sind winzige Risse im Knochen, die durch chronische Überbeanspruchung entstehen. Bei Läufern sind die Mittelfußknochen besonders anfällig für Ermüdungsbrüche, insbesondere die der drei mittleren Zehen. Die Mittelfußknochen der Großzehe sind aufgrund ihrer Stärke und Größe relativ bruchresistent. Dabei werden die Mittelfußknochen der kleinen Zehen oft geschützt, da auf die Großzehe und den zweiten Zeh oft große Aufprallkräfte einwirken. Zu den Faktoren, die Ermüdungsbrüche verursachen, zählen hohe Fußgewölbe, das Tragen von Laufschuhen mit schlechter Stoßdämpfung und eine plötzliche Steigerung der Trainingsintensität und des Trainingsumfangs. Frauen nach der Menopause sind außerdem anfällig für Ermüdungsbrüche aufgrund von Osteoporose. Das Obige ist eine Einführung in die Vorbeugung von Sportverletzungen. Nachdem wir es verstanden haben, wissen wir, dass es zur besseren Vorbeugung von Sportverletzungen am besten ist, beim Training hitzebeständig zu sein und nicht häufig anstrengende Übungen ohne sportliche Grundlage durchzuführen. Wenn Verletzungen auftreten, gehen Sie rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus. |
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