Mit E-Zigaretten mit dem Rauchen aufhören? vorsichtig! Auch E-Zigaretten sind schädlich. Sie enthalten Drogen und schädigen die Nach-00er

Mit E-Zigaretten mit dem Rauchen aufhören? vorsichtig! Auch E-Zigaretten sind schädlich. Sie enthalten Drogen und schädigen die Nach-00er

Seit dem 1. Juli dieses Jahres sind in meinem Land synthetische Cannabinoide und andere neue psychoaktive Substanzen offiziell als eigene Kategorie aufgeführt. Laut China Youth Daily ging am Abend des Aprils dieses Jahres ein Hilferuf bei der Kommando- und Einsatzzentrale 120 des Nanjing Emergency Medical Center ein. Bei mehreren jungen Menschen traten gleichzeitig Symptome wie Schwindel, Herzklopfen und Reizbarkeit auf. Zuvor hatten sie alle eine im Internet gekaufte „elektronische Zigarette“ geraucht.

Anfang dieses Jahres erhielt die Drogenkontrollbehörde der Stadt Guiyang in der Provinz Guizhou Hinweise darauf, dass einige Menschen nach dem Rauchen „elektronischer Zigaretten“ in Ohnmacht fielen …

Welche Substanzen in „elektronischen Zigaretten“ verursachen also das Problem?

E-Zigaretten sind eigentlich Zigaretten. Sie verwenden elektronische Erhitzung, um die E-Flüssigkeit in eine verdampfte chemische Mischung oder ein Aerosol umzuwandeln, das in die Atemwege gelangt.

Der „2018 China Adult Tobacco Survey Report“ zeigt, dass die Nutzungsrate von E-Zigaretten in meinem Land auf 0,9 % gestiegen ist und die Zahl der E-Zigaretten-Nutzer bei etwa 10,35 Millionen liegt. Darunter ist der Anteil junger Leute, die E-Zigaretten verwenden, relativ hoch, und der Anteil in der Altersgruppe der 15- bis 24-Jährigen beträgt 1,5 %, was der höchste aller Altersgruppen ist.

In diesem Jahr veröffentlichte die Nationale Gesundheitskommission in Peking den „China Smoking Health Report 2020“ (im Folgenden „Bericht 2020“), der ein neues Kapitel über die Gesundheitsgefahren von E-Zigaretten enthielt und darauf hinwies, dass „ausreichende Beweise dafür vorliegen, dass E-Zigaretten unsicher sind“.

1. E-Zigaretten enthalten schädliche Substanzen, die Krebs verursachen

Der „Report 2020“ weist darauf hin, dass E-Zigaretten-Liquid gesundheitsschädliche Stoffe enthält. Goniewicz vom Roswell Park Comprehensive Cancer Center, einer auf Krebsforschung spezialisierten Einrichtung, veröffentlichte 2014 eine Studie, in der Aldehydverbindungen in 12 E-Zigarettenproben gemessen wurden. Dabei ergab sich eine Nachweisrate von 100 % für Formaldehyd, 100 % für Acetaldehyd, 91,67 % für Acrolein und 100 % für o-Tolualdehyd.

Diese Stoffe gehören zu den niedermolekularen Aldehyd- und Ketonverbindungen, einer Klasse von Schadstoffen, die eine starke Reizwirkung auf die Atemwege haben. Formaldehyd und Acetaldehyd werden von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) als Karzinogene der Klasse 1 bzw. 2B eingestuft.

2. E-Zigaretten-Liquids enthalten grundsätzlich Nikotin

E-Zigaretten-Liquids enthalten grundsätzlich Nikotin. Der „Report 2020“ weist darauf hin, dass Nikotin als Hauptbestandteil von E-Zigaretten nicht nur abhängig macht, sondern auch negative Auswirkungen auf die Entwicklung des Fötus während der Schwangerschaft hat und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen kann. Der Nikotinkonsum bei Föten und Jugendlichen kann langfristige negative Folgen für die Gehirnentwicklung haben und möglicherweise zu Lernschwierigkeiten und Angststörungen führen.

3. Passives Aerosol in elektronischen Zigaretten ist eine neue Quelle der Luftverschmutzung

Laboruntersuchungen zeigen außerdem, dass das Aerosol von E-Zigaretten schädliche Substanzen enthält und dass Passivrauchen eine neue Quelle der Luftverschmutzung darstellt.

Der „Report 2020“ weist darauf hin, dass eine ausreichend hohe Aerosolkonzentration eine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellt, insbesondere für Asthmapatienten und Menschen mit Atemwegserkrankungen. Studien haben gezeigt, dass E-Zigarettenrauch die Konzentrationen von Propylenglykol, Glycerin, Nikotin, Feinstaub, flüchtigen organischen Verbindungen und polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen in der Luft erhöhen kann.

Der Bericht aus dem Jahr 2020 legt außerdem nahe, dass der Metallgehalt im Aerosol von E-Zigaretten höher sein könnte als der in brennbaren Tabakzigaretten.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Zigarettenprodukten werden E-Zigarettenprodukten häufig verschiedene Geschmacksrichtungen hinzugefügt. Der irrationale Einsatz von Aromastoffen in E-Zigaretten wird den Schaden für E-Zigaretten-Benutzer erhöhen.

Darüber hinaus kommt es bei gleichzeitigem Konsum von Zigaretten und E-Zigaretten zu kumulativen Schäden.

3. Jugendliche rauchen nach der Verwendung von E-Zigaretten eher Zigaretten

Der Bericht 2020 untersucht auch die Auswirkungen von E-Zigaretten auf Jugendliche: Der Konsum von E-Zigaretten kann dazu führen, dass Menschen eher zu Zigaretten greifen, ein Phänomen, das bei Jugendlichen besonders deutlich zu beobachten ist. E-Zigaretten verleiten junge Menschen nicht nur zum Zigarettenkonsum, sie haben auch negative Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit und Entwicklung junger Menschen.

In manchen Werbeanzeigen im Freundeskreis sind „High“ und „Pilot“ beides umgangssprachliche Begriffe unter Drogenkonsumenten. „High“ bezieht sich auf das kurzzeitige „High“, das entsteht, nachdem die Droge inhaliert wurde. Während sich „Pilot“ in der Gemeinschaft der Drogenkonsumenten im Allgemeinen auf Menschen bezieht, die ausschließlich Marihuana rauchen.

Daher sollten die „hochenergetischen“ E-Zigaretten in manchen Freundeskreisen direkt als „Marihuana-E-Zigaretten“ bezeichnet werden, die mit Tetrahydrocannabinol oder synthetischen Cannabinoid-artigen neuen psychoaktiven Substanzen gemischt sind.

Synthetische Cannabinoide sind künstlich hergestellte Substanzen, die natürlichen Cannabinoiden ähneln, jedoch schädlicher sind und eine stärkere psychoaktive Wirkung haben. Nach der Einnahme dieser Art von Substanz treten bei Menschen Reaktionen wie Schwindel, Erbrechen, geistige Verwirrung und Halluzinationen auf. Eine Überdosis kann zu Schock, Erstickung und sogar zum plötzlichen Tod führen.

Die Anti-Drogen-Propaganda muss auf allen Ebenen vom Kindergarten bis zur Universität Einzug halten. Anti-Drogen-Propaganda muss in Gemeinden, Dörfern, Online-Plattformen und Unterhaltungsstätten Einzug halten und muss strikt bekämpft werden. Wir können nicht zulassen, dass die Menschen weiterhin vergiftet werden!

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