Gesundheitsversorgung der Zukunft: Patienten der Zukunft

Gesundheitsversorgung der Zukunft: Patienten der Zukunft

Im Mittelpunkt der vierten jährlichen Ausgabe von „Future of Healthcare“ stehen die Verbraucher im Gesundheitswesen, die auch als zukünftige Gesundheitspatienten bezeichnet werden können. Fast 2.500 Teilnehmer aus 19 Ländern beteiligten sich an der Umfrage und gaben ihre Sicht auf aufkommende Themen wie die Aussichten für Innovationen in der Medizintechnik, vertrauenswürdige Interessenvertreter im Gesundheitswesen und die Zahlungsbereitschaft für integriertere und umfassendere Gesundheitslösungen wieder.

Analyse der Verbrauchertypen im Gesundheitswesen

Den medizinischen Patienten der Zukunft stehen völlig neue Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Vor diesem Hintergrund haben wir die Teilnehmer zunächst nach ihrer allgemeinen Offenheit gegenüber neuen Technologien gefragt. Bemerkenswert ist, dass Patienten Innovationen grundsätzlich positiv gegenüberstehen eine positive Einstellung, die besonders bei den jüngeren Generationen deutlich wird –, ältere Menschen jedoch weiterhin skeptisch bleiben und traditionelle Methoden bevorzugen. Paradoxerweise ist der Gesundheitszustand älterer Menschen weniger optimistisch als der jüngerer Menschen, und sie sind die Gruppe, die innovative Behandlungen am dringendsten benötigt, zeigen jedoch die geringste Offenheit und Akzeptanz.

Trotz einiger unvermeidlicher Bedenken auf dem Markt werden die Anbieter wahrscheinlich weiterhin neue Dienste auf den Markt bringen. Die Umfrage ergab, dass sich bei medizinischen Leistungserbringern bis zu etwa 25 % der Patienten für eine Kombination aus Empfehlungen des medizinischen Systems und eigenständiger Auswahl entscheiden möchten. Darüber hinaus sind weitere 50 % der Patienten derzeit unentschlossen. Die restlichen 25 % bevorzugen die Wahl ihres Arztes und ihrer Behandlungsmethoden selbst.

Andererseits sind die traditionellen Gesundheitsdienstleister Ärzte, Krankenhäuser und Apotheker nach wie vor die Gruppe, der die Patienten am meisten vertrauen, während sie den Technologieunternehmen hinter den digitalen Plattformen wenig Vertrauen entgegenbringen. Doch der Wettbewerb in der Gesundheitsbranche der Zukunft ist noch nicht vorbei, und der endgültige Gewinner werden jene Anbieter sein, die die Wirksamkeit ihrer Produkte mit den besten medizinischen Beweisen belegen können. Die Umfrage bestätigte zudem die Bedeutung dieses Faktors für die Patienten: Für die Mehrheit der Patienten, etwa 63 % , ist die beste Behandlung wichtiger als der Datenschutz.

Darüber hinaus fragten wir die Teilnehmer, ob sie bereit wären, private Technologieunternehmen für integrierte digitale Gesundheitslösungen zu bezahlen. Etwa 40 % zeigten sich dieser Möglichkeit gegenüber recht aufgeschlossen und weitere 35 % zeigten Anzeichen, dass sie davon überzeugt werden könnten.

Archetyp 1: Der Leistungsträger

Die Aspirers waren mit einem Durchschnittsalter von 36 Jahren die jüngste Gruppe zukünftiger Patienten . Ihr Anteil an der Gesamtzahl der Umfrageteilnehmer betrug 31 % . Von den drei Archetypen sind die Leistungsträger mit dem Gesundheitssystem am zufriedensten. Sie informieren sich regelmäßig über Gesundheitsthemen, indem sie verschiedene Websites im Internet besuchen. Darüber hinaus treiben sie mehrmals pro Woche Sport, sodass ihr Gesundheitszustand in der Regel gut oder sogar sehr gut ist.

Wenn es um medizinische Innovationen geht, sind die Macher gut informiert: Drei Viertel von ihnen verfügen über qualitativ hochwertige Informationen zu Innovationen. Ganze 88 % der Menschen sind bereit, einen Videotermin mit ihrem Arzt wahrzunehmen. 41 % würden regelmäßig auf Online-Gesundheitssysteme zugreifen und wären bereit, einen Teil der Kosten aus eigener Tasche zu bezahlen, während 27 % sagten, sie würden diese Systeme regelmäßig nutzen, wenn sie kostenlos wären. Im Allgemeinen nimmt diese Gruppe gerne Online-Gesundheitsdienste großer Technologieunternehmen in Anspruch.

Archetyp 2: Anhänger

Die Follower bilden mit einem Durchschnittsalter von 45 Jahren die mittlere der drei Gruppen . Sie machen weniger als die Hälfte aller Befragten aus. Interessanterweise sind sie mit dem Gesundheitssystem am wenigsten zufrieden: Sie sind weniger zufrieden damit als die „Geher“ und sogar die „Zögerer“. Wie die Progressiven greifen sie hauptsächlich über Websites auf Gesundheitsinformationen zu, aber nur gelegentlich. Darüber hinaus treiben sie mehrmals pro Woche Sport und sind im Allgemeinen bei guter Gesundheit.

Follower sind im Hinblick auf medizinische Innovationen weniger gut informiert als Challenger: Nur 41 Prozent verfügen über ein hohes Maß an Informationen. Drei Viertel der Befragten sind bereit, einen Videotermin mit ihrem Arzt wahrzunehmen, und mehr als ein Drittel gab an, dass sie regelmäßig medizinische Online-Systeme nutzen würden, selbst wenn sie dafür eine Zuzahlung leisten müssten. Was die Online-Gesundheitsdienste großer Technologieunternehmen angeht, sagten ihre Follower, sie würden diese Dienste gelegentlich nutzen, wenn der Vorgang dadurch bequemer wäre.

Archetyp 3: Der Zögernde

Diese letzte Patientengruppe nennen wir die Zögerer. Diese Altersgruppe ist mit einem Durchschnittsalter von 54 Jahren die älteste und macht etwas mehr als ein Fünftel der Befragten aus. Die Zögerer zeigten eine mäßige Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem. Im Gegensatz zu den anderen beiden Archetypen suchen sie Gesundheitsinformationen primär bei ihrem Arzt und nicht im Internet. Sie treiben nur gelegentlich Sport, sodass ihr Gesundheitszustand als gut bis neutral einzustufen ist.

Wenig überraschend verfügte diese Patientengruppe über das geringste Wissen über medizinische Innovationen: Weniger als ein Drittel gab an, ausreichend über das Thema informiert zu sein. Sie sind jedoch nicht gegenüber Neuerungen verschlossen: 65 % gaben an, dass sie gern einen Videosprechtermin mit ihrem Arzt wahrnehmen würden, obwohl die Zahl der Menschen, die diesen Service tatsächlich in Anspruch nehmen, möglicherweise geringer ist. Der Hauptunterschied zwischen den Zögerern und den beiden anderen Archetypen besteht in ihrer Einstellung zum Teilen von Daten mit Online-Gesundheitsanbietern: 41 % der Zögerer lehnen die Nutzung solcher Systeme rundweg ab, da sie niemals persönliche Gesundheitsdaten an ein Technologieunternehmen weitergeben würden. Die gleiche Einstellung haben sie gegenüber den medizinischen Online-Diensten der großen Technologieunternehmen und weigern sich, diese zu nutzen.

Chancen und Herausforderungen

Die zunehmend personalisierten Anforderungen der Verbraucher haben die Lösungen der Anbieter zweifellos komplizierter gemacht. Gleichzeitig entstehen aber auch neue Chancen. Individualisierte Kunden benötigen detailliertere Informationen, die es den Dienstleistern ermöglichen, personalisierte Strategien zu entwickeln. Durch einen segmentspezifischen und hochgradig personalisierten digitalen Ansatz sinken die Kosten für die Patientenbetreuung und die Erfolgsquote der Behandlung steigt. Bei richtiger Umsetzung führt dies zu besseren Ergebnissen und einer höheren Gesamteffizienz.

Der Aufbau eines eigenen Informationsmoduls ist für alle Spieler von entscheidender Bedeutung. Diese Umfrage zeigt, dass zukünftige medizinische Patienten nur privaten medizinischen Einrichtungen vertrauen werden, die Gesundheitsinformationen klar kommunizieren können, da dies für die Patienten von Vorteil ist. Wenn sie jedoch nicht genau wissen, welche Ergebnisse wahrscheinlich sind, besteht eine gute Chance, dass sie den beteiligten Parteien nicht vertrauen. Ihr Vertrauen in digitale Anbieter hängt beispielsweise wahrscheinlich von der Transparenz des Anbieters hinsichtlich des Speicherorts ihrer Daten ab. Insgesamt vertrauen Patienten den Gesundheitsdienstleistern am meisten. Um den Erfolg sicherzustellen, müssen alle anderen Akteure stärkere, auf Vertrauen basierende Beziehungen zu zukünftigen Patienten im Gesundheitswesen aufbauen.

Die zunehmende Personalisierung der Konsumenten stellt die Anbieter zweifellos vor komplexere Herausforderungen, schafft gleichzeitig aber auch neue Chancen.

01. Krankenkasse

Für Krankenkassen ist die Digitalisierung ein tolles Marketingthema für eine junge, gesunde und gut ausgebildete Zielgruppe. Allerdings müssen diese Akteure ihre Botschaften auf ältere, weniger gesunde oder weniger gebildete Patienten zuschneiden und ihnen andere Botschaften vermitteln, um diese Gruppe davon zu überzeugen, dass medizinische und technologische Innovationen mehr Zeit und Energie sparen. Partnerschaften mit Gesundheitsdienstleistern können für diese ein gutes Servicemodell darstellen, da Gesundheitsdienstleister bei den relevanten Zielgruppen, wie etwa den Patienten, ein hohes Maß an Vertrauen genießen.

Das Vertrauen in die Krankenkassen ist von Land zu Land unterschiedlich, daher müssen auch die Botschaften länderspezifisch entwickelt werden. In Ländern mit einem hohen Maß an Vertrauen können die Kostenträger den Weg vom Zahler zum Teilnehmer fortsetzen, bei dem die Patienten selbst zu Leistungserbringern werden. Andererseits müssen Länder, in denen das Vertrauen in die Versicherer gering ist, hart daran arbeiten, die richtigen Partner zu finden, um das Vertrauen der Verbraucher aufzubauen.

Kurz gesagt: Versicherer müssen die Verbraucher in jedem Fall von den Vorteilen ihrer digitalen Produkte überzeugen. Sie sollten auch unterschiedliche Angebote für Patienten haben, die ihren Gesundheitsweg autonom selbst steuern möchten, und für diejenigen, die lieber innerhalb eines Systems geführt werden. Jeder der drei Verbraucherarchetypen (Besucher, Mitläufer und Zögerer) erfordert zudem einen anderen Ansatz.

02. Gesundheitsdienstleister

Gesundheitsdienstleister (Krankenhäuser, Ärzte, Kliniken, Pflegeheime etc.) müssen ihre Zielgruppen genau kennen, bevor sie überhaupt über strategische Maßnahmen nachdenken können. Wir raten ihnen, den zukünftigen Gesundheitspatienten in den Mittelpunkt ihrer strategischen Positionierung und digitalen Strategieentwicklung zu stellen.

Da der Wettbewerb zwischen traditionellen Gesundheitsdienstleistern und großen Technologieanbietern zunimmt, müssen die Anbieter ihr Alleinstellungsmerkmal ( USP ) verstehen. Auf dieser Grundlage werden sie wahrscheinlich Partnerschaften mit Technologieunternehmen aufbauen, um entsprechende Dienste anzubieten und so ihre Wertschöpfungskette zu erweitern.

In Bezug auf Vertrieb und Marketing müssen die Anbieter ihre Strategien überdenken und Vertriebs- und Marketingansätze entwickeln, die sich an den Bedürfnissen der Patienten orientieren. Über unterschiedliche Marketing- und Servicekanäle können sie Patientengruppen mit unterschiedlicher Offenheit gegenüber digitalen Innovationen ansprechen.

Um eine kontinuierliche, abteilungsintegrierte und nahtlose Patientenreise zu erreichen, müssen die Abteilungsgrenzen reduziert werden. Traditionelle Gesundheitsdienstleister können dies erreichen, indem sie Partnerschaften mit ambulanten Diensten eingehen und die Dienstleistungen im sekundären Versorgungsmarkt (Lebensstil, Wellness, Prävention) ausbauen und so die Leistungsvielfalt erhöhen, um den Bedürfnissen verschiedener Patientengruppen gerecht zu werden.

Die Umfrage bestätigt, dass Gesundheitsdienstleister auch im digitalen Zeitalter von großer Bedeutung bleiben. Patienten bevorzugen den persönlichen Kontakt mit ihrem Arzt und bringen diesem das größte Vertrauen entgegen. Daher kommt den Gesundheitsdienstleistern eine wichtige Rolle bei der Einführung von Innovationen und bei der Überzeugung der Patienten zu, diese auch zu nutzen.

03. Pharmaunternehmen

Pharmaunternehmen müssen ihre Abhängigkeit von Integratoren und Plattformen reduzieren. Die Chance für solche Akteure besteht darin, ihre Innovationskraft zu nutzen und überzeugende Datenbeweise zu schaffen, die es unmöglich machen, ihre Produkte zu ignorieren. Dies können sie tun, indem sie den Nutzen dieser Produkte für jede spezifische Patientengruppe aufzeigen. Dazu müssen zunächst die richtigen Teilnehmer für klinische Studien ausgewählt, dann die tatsächlichen Daten – vorzugsweise in Echtzeit – verfolgt und die Strategien darauf basierend weiter personalisiert werden. Solche Akteure müssen einen robusten Ansatz verfolgen was insbesondere im Hinblick auf die öffentliche Wahrnehmung wichtig ist. Angesichts der weit verbreiteten Meinung, dass der Arzneimittelmarkt überteuert sei, und der ständigen Notwendigkeit, neue Unternehmen zu bekämpfen, die billige Generika anbieten, könnten Pharmaunternehmen ebenso wie Krankenversicherer davon profitieren, die Zusammenarbeit mit traditionellen Gesundheitsdienstleistern (als den vertrauenswürdigsten Akteuren im System) zu fördern und das neue patientenorientierte Ökosystem, das im Bereich der digitalen Gesundheit entsteht, aktiv mitzugestalten.

04. Medizintechnikunternehmen

Die Rolle der Medizintechnikunternehmen bei der Versorgung des Patienten der Zukunft wird ebenso entscheidend wie vielfältig sein. Diese Akteure werden wichtige Beiträge zur Diagnose und Behandlung leisten und gleichzeitig Informationen erfassen, um ein vollständig datengesteuertes Gesundheitssystem zu ermöglichen. Von allen Akteuren im Gesundheitswesen stehen sie unter dem größten Druck, ihre Portfolios zu digitalisieren. Wenn ihnen dies effektiv gelingt, können sie nicht nur rund um die Uhr Gesundheitsdaten generieren, sondern auch traditionelle Diagnoseverfahren (z. B. diagnostische Radiologie, In-vitro- und In-vivo-Diagnostik), roboterassistierte Chirurgie und andere Behandlungen durchführen. Während solche Akteure bei ihren Angeboten derzeit in vielen Fällen stark auf medizinisches Fachpersonal angewiesen sind, gibt es Möglichkeiten zur Vorwärtsintegration und zur Bereitstellung wichtiger Dienste direkt für die Patienten.

05. Regierung

Regierungen werden die potenziellen Vorteile der digitalen Gesundheit nutzen wollen, um die Gesundheitsergebnisse zu verbessern. Dadurch wird das Gesundheitssystem effizienter und die Herausforderungen einer alternden Bevölkerung werden bewältigt, indem der schrumpfenden Erwerbsbevölkerung geholfen wird.

Die Regierung kann einen Rahmen schaffen, der es den Marktakteuren ermöglicht, Innovationen einzuführen und patientenzentrierte Netzwerke für eine bessere Versorgung aufzubauen. Gleichzeitig sollten sie sich darüber im Klaren sein, dass Plattformen von Natur aus zur Monopolbildung neigen. Ihre Aufgabe muss es daher unter anderem sein, für einen gesunden Marktwettbewerb zu sorgen.

Es ist wichtig, dass die politischen Entscheidungsträger einen Regulierungsrahmen schaffen, der die Erstellung standardisierter intelligenter Datensätze in ihrem Einflussbereich ermöglicht. Externen Parteien sollte es dann gestattet sein, diese Datensätze zu nutzen, um Anwendungen auf Basis künstlicher Intelligenz ( KI ) und anderer digitaler Lösungen zu entwickeln, mit denen Patienten eine bessere Gesundheitsversorgung erhalten können. Eine der Hauptaufgaben der Regierungen besteht darin, Gesundheitsdienstleister und Patienten davon zu überzeugen, sich an solchen Datenerfassungsaktivitäten zu beteiligen. Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es einer effektiven Kommunikation, also einer personalisierten Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen, um deren potenziellen Nutzen zu erzielen.

Wichtig ist, dass der Regulierungsrahmen die Erstellung standardisierter intelligenter Datensätze ermöglicht, die von allen Parteien zur Entwicklung KI-basierter Anwendungen genutzt werden können.

Abschluss

Für die Zukunft der Gesundheitsversorgung müssen alle Akteure im Gesundheitswesen erhebliche Anstrengungen unternehmen, um die Skepsis der Patienten gegenüber Innovationen zu überwinden. Es ist wichtig, dass die Teilnehmer die Strategien und Ansätze, die sie für verschiedene zukünftige Patienten verwenden, differenzieren. Dies macht die Herausforderungen komplexer, bietet aber auch neue Möglichkeiten für personalisierte Strategien.

Von: Roland Berger

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