Im Rahmen der forstwirtschaftlichen und landwirtschaftlichen Produktion haben die Menschen mit einer Art kleiner Insekten zu tun, nämlich parasitären Wespen. Diese Insektenart ist weltweit verbreitet. In der Region Peking-Tianjin-Hebei meines Landes sind auch viele Arten parasitärer Wespen verbreitet und werden von den Menschen genutzt. Sie sind zu Pflanzenärzten in der Landwirtschaft und guten Helfern für die Menschen geworden. Schlupfwespen sind ein Sammelbegriff für Schlupfwespen aus der Ordnung der Hautflügler. Sie sind klein, meist schwarz, gelb usw. und haben einen besonders schlanken, nadelartigen Legebohrer, der es ihnen ermöglicht, Eier im Wirt abzulegen. Schlupfwespen haben ein breites Spektrum an Wirten, darunter Motten, die am Himmel fliegen, Käfer, die auf dem Boden kriechen, und sogar lästige Mücken. Bei den häufigsten Schlupfwespen handelt es sich überwiegend um Insekten aus der Überfamilie Melioideoidea und Ichneumonoideoidea. Sie spielen eine wichtige Rolle in der Forstproduktion, beim Obstanbau und bei der Ernährungssicherheit. Sie sind gute Helfer für den Menschen und gute Ärzte für die Pflanzen. In den letzten Jahren tauchten im Rahmen der Forschungsarbeiten zur biologischen Schädlingsbekämpfung in Peking, Tianjin und Hebei häufig parasitäre Wespen in den Zeitungen auf, was zeigt, dass sie untrennbar mit unserer Produktion und unserem Leben verbunden sind. Parasitäre Wespen, die auf allen Ebenen kämpfen, sind auf der ganzen Welt verbreitet und ihre Schlachtfelder sind sehr groß, von duftenden Obstgärten bis zu gepflegten Feldern, von kriechendem Gras bis zu hohen Bäumen. In einer winzigen, für den Menschen unsichtbaren Welt kämpfen parasitäre Wespen von Generation zu Generation ums Überleben. Peking-Tianjin-Hebei liegt im nördlichen Teil der nordchinesischen Tiefebene und erstreckt sich über ein riesiges geografisches Gebiet. Der Westen und Norden sind überwiegend gebirgig, während der Osten bis hin zum Bohai-Meer aus Ebenen besteht. Sie können die landwirtschaftlichen und pastoralen Grenzen sowie die Küstenlandschaften erkennen. Aufgrund der großen geografischen Unterschiede gibt es in der Region Peking-Tianjin-Hebei auch unterschiedliche Arten von Schlupfwespen. Unter ihnen haben Chouioia cunea, Scleroderma guani, Sclerodermus pupariae, Encarsia formosa und Eretmocerus hayati alle gute Ergebnisse bei der biologischen Schädlingsbekämpfung erzielt. Schlupfwespen als Baumschützer Viele Gehölze (wie Eschen, Japanische Scharlachweiden und Weiden) werden von Schädlingen befallen, die sich von ihrem Holz oder ihren Blättern ernähren und so zum Verdorren der Bäume führen. Ein typisches Beispiel ist der Amerikanische Weiße Falter (Hyphantria cunea), der einst in der Region Peking-Tianjin-Hebei ausbrach. Der Schwammspinner, auch Herbstraupe genannt, ist ein berüchtigter Waldschädling, der weltweit unter Quarantäne steht. Obwohl es pelzig und pummelig aussieht, ist es rücksichtslos, wenn es darum geht, Bäume zu zerstören. Sie fressen gern alle Arten von grünen Bäumen und sind äußerst zerstörerisch, weshalb sie von Forstarbeitern anschaulich als „rauchloses Feuer“ bezeichnet werden. Seit den 1990er Jahren werden in meinem Land Forschungen zur biologischen Bekämpfung des Schwammspinners durchgeführt. Nach wiederholter Prüfung und Vergleich durch Experten der Chinesischen Akademie für Forstwirtschaft wurde Zhous Nagewespe ausgewählt, um die wichtige Aufgabe der Bekämpfung des Schwammspinners zu übernehmen. Tatsächlich parasitiert diese Biene nicht nur die Puppen des Schwammspinners, sondern hat auch eine besondere Vorliebe für viele Schmetterlingsschädlinge, wie etwa den Weidenspinner, den Schwammspinner und die Raupe des Rotkiefernspinners. Die Esche ist eine wichtige Baumart in der Forstwirtschaft und der Samtige Fraxinus ist der Stadtbaum von Tianjin. Sie gehören alle zur Gattung Esche der Familie der Ölbaumgewächse. Sie verfügen über gut entwickelte Wurzelsysteme und können zum Schutz vor Wind und Sand eingesetzt werden. Ihr Holz ist robust und kann zur Herstellung verschiedener Möbel verwendet werden. Es hat außerdem einen medizinischen Wert und die Fähigkeit, giftigen Gasen (wie Schwefeldioxid und Chlor) zu widerstehen. Sie werden von stammbohrenden Schädlingen wie Bockkäfern und Borkenkäfern sowie Schildläusen befallen. Um Eschen vor diesen Schädlingen zu schützen, sind sogenannte Baumschutzvorrichtungen notwendig. Der Sclerocephalus emeraldii ist eine neue Sclerocephalus-Art, die von Experten der Chinesischen Akademie für Forstwirtschaft in Tianjin entdeckt und veröffentlicht wurde. Es ist außerdem ein wichtiger parasitärer natürlicher Feind des Sclerocephalus emeraldii. Die Körperlänge des Eschenprachtkäfers beträgt etwa 2 mm. Das weibliche Insekt ist flügellos und sieht aus wie eine Ameise mit langem Hinterleib. Sie opfern ihre Flugfähigkeit im Austausch für eine hohe Reproduktionsrate. Neben der Vorbeugung und Bekämpfung des Eschenprachtkäfers können sie nach ihrer Domestizierung auch den Umgang mit anderen Forstschädlingen wie dem Kastanienbockkäfer und dem Kiefern-Wechselholzkäfer erlernen. Diese Lernfähigkeit nutzt die Fähigkeit der Insekten, chemische Informationsstoffe zu erkennen. Auch wenn die Quellen dieser Informationen unterschiedlich sein können, werden sie letztendlich nach dem entsprechenden Host suchen. Wenn diese Fähigkeit richtig genutzt werden kann, wird sie einen großen Beitrag zur Verbesserung der technischen Mittel und der Effizienz der biologischen Schädlingsbekämpfung leisten. Die Raupe der Rotkiefer ist auch ein großer Kiefernholzschädling in Peking, Tianjin und Hebei. Es gibt eine ganze Reihe kleiner Wespen, die ihn parasitieren können. Unter ihnen hat die Kiefernraupe Trichogramma (Trichogramma dendrolimi) eine Körperlänge von 0,36 bis 0,64 mm. Als dominierende Schlupfwespe spielt sie eine wichtige Rolle bei der biologischen Bekämpfung von Kiefernraupen. Darüber hinaus wurde 2009 eine neue Art der Familie Obolodiplosis robiniae gemeldet, die die Heuschreckengallmücke parasitiert, und auch die 2019 neu gemeldete Fliedergallmücke (Familie Obolodiplosis) weist ein parasitäres Insekt aus der Familie Obolodiplosis auf. Man kann sagen, dass Schlupfwespen in der Natur allgegenwärtig sind, wir müssen sie nur entdecken und nutzen. Parasitäre Wespen, die Früchte schützen Kakis, Weißdorne, Pfirsiche, Datteln, Pflaumen, Mispeln und Äpfel gehören zu den beliebtesten Früchten im Alltag der Menschen. Doch nicht nur die Menschen mögen diese köstlichen Früchte, auch viele Insekten haben beim Anblick der süß-sauren Früchte das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Die Insekten sind so gefräßig, dass sie teilweise ganze Obstbäume zerstören. Zum Schutz von Obst und Obstbäumen werden zur Schädlingsbekämpfung auch Schlupfwespen eingesetzt. Die Hauptziele der Schlupfwespen sind Blattläuse, Weiße Fliegen und Schildläuse, die für Obstbäume den größten Schaden anrichten. Denn wenn sie einmal auftreten, ist die Zahl oft riesig und die Obstbäume können damit natürlich nicht umgehen. Durch die Existenz parasitärer Wespen kann die Population dieser Schädlinge kontrolliert und ein relatives Gleichgewicht aufrechterhalten werden, was für das Ökosystem sehr vorteilhaft ist. Die wollige Apfelblattlaus ist ein schwerwiegender Schädling für Obstbäume, der Apfelanbaugebieten auf der ganzen Welt schadet. Es kommt in verschiedenen Teilen meines Landes vor und entsprechende Berichte wurden auch aus Peking, Tianjin, Hebei und anderen Orten gemeldet. In den letzten Jahren ist es immer ernster geworden. Es gibt ein Insekt namens Sonnenstrahl, auch bekannt als Apfelblattlauswespe (Aphelinus mali), das der natürliche Feind dieser Apfelblattläuse ist. Sie sind etwa 1,2 mm lang und etwa 5 Monate im Jahr aktiv. Sie decken also den Zeitraum ab, in dem Apfelblattläuse auftreten. Man kann also von einer umfassenden Vorbeugung und Bekämpfung sprechen. Auch bei der tatsächlichen Bekämpfung im Obstbau werden mit dieser Biene gute Erfolge erzielt und die natürliche Bekämpfung der Apfelblattläuse kann über einen langen Zeitraum anhalten. Auch Schildläuse sind Gesundheitskiller für Obstbäume. Es gibt sie nicht nur in großer Zahl, sondern auch in vielen Arten. Sie sind Verwandte derselben Ordnung wie die Blattläuse. Anders als Blattläuse verfügen Schildläuse jedoch häufig über eine „Schutzschicht“ (also Schildläuse), die sie schützt. Manchmal sammeln sie sich auf Zweigen, manchmal auf Blättern und rennen sogar zu Früchten, um sich daran zu laben. Glücklicherweise gibt es auch viele Arten von Schlupfwespen, die damit fertig werden. Beispielsweise können viele Arten der Familie Encyritidae zur Bekämpfung von Wachsschildläusen, Schildläusen und Schmierläusen eingesetzt werden. Darüber hinaus können viele kleine Wespen wie Blattlauswespen, Goldwespen und Schlupfwespen Schildläuse parasitieren und so die Schädlingsdichte kontrollieren und Obstbäume schützen. Daher sind Schlupfwespen gute Helfer für Obstbauern. Schlupfwespen schützen den Menschen Schlupfwespen sind die am häufigsten eingesetzten Insekten zur biologischen Schädlingsbekämpfung. Obwohl sie bei der Schädlingsbekämpfung sehr wirksam sind, sind sie selbst äußerst zerbrechlich. Ihre Größe wird normalerweise in Millimetern oder sogar Mikrometern gemessen. Ein starker Wind kann sie in Stücke reißen und ein schwerer Regen kann sie im Schlamm versinken lassen. Das Überleben ist nicht einfach, aber Schlupfwespen werden manchmal versehentlich von Menschen verletzt. Der erste ist der Veröffentlichungszeitraum. Da es sich um ein biologisches Bekämpfungsinsekt handelt, ist der Zeitpunkt der Freisetzung sehr wichtig. Es kann nur dann die größte Wirkung erzielen, wenn es zum Höhepunkt des entsprechenden Insektenstadiums des Schädlings freigesetzt wird. Sind die Schädlinge bei der Freisetzung zu gering, müssen viele Schlupfwespen leider ausscheiden, da sie keinen Wirt finden; Für manche Schlupfwespen ist es ein Todesstoß, den besten Zeitpunkt zum Parasitenbefall zu verpassen. Es gibt auch einen großen Feind aller Insekten: Pestizide. Auch parasitäre Wespen sind Insekten und die Pestizide, die Schädlinge töten können, sind für sie hochgiftig. Insbesondere Breitband-Pestizide sind aufgrund ihrer Eintopf-Wirkung zur Insektenvernichtung äußerst unfreundlich zu den natürlichen Feinden der Schädlinge. Daher können wir unsere parasitären Wespenkameraden nur durch den vernünftigen Einsatz von Pestiziden schützen und die Vorteile einer integrierten Prävention und Kontrolle voll ausschöpfen. Darüber hinaus ist das Ökosystem Ackerland für Schlupfbienen nicht geeignet, da der Lebensraum vieler Schlupfbienen der Wald ist. Unser künstliches „Bewegen“ widerspricht tatsächlich den Naturgesetzen. Wie können wir sie also für ihren „geistigen Verlust“ entschädigen? Eine gute Wahl ist der Anbau von Gras auf Ackerland und in Obstgärten, beispielsweise Luzerne. Luzerne hat ein gut entwickeltes Wurzelsystem, ist schattentolerant und trittfest. Es verfügt über eine extrem starke Vitalität und kann den Boden verbessern und Wasserressourcen schonen. Das Wichtigste ist, dass durch das Pflanzen von Gras natürliche Feinde angelockt werden können, die dort leben. Die Schädlinge auf dem Gras stellen außerdem eine stabile Nahrungsquelle für natürliche Feinde dar, was es ihnen erleichtert, sich auf Ackerland oder in Obstgärten fortzubewegen, was ihnen mehr Möglichkeiten gibt, in das Zielgebiet einzudringen und dabei zu helfen, Schädlinge zu vertreiben. So schlagen sie zwei Fliegen mit einer Klappe. Um diese Kameraden zu schützen, die Seite an Seite mit den Menschen kämpfen, behandeln Sie parasitäre Wespen bitte gut und denken Sie an diese kleinen Insektenhelden, die still und hart arbeiten. |
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