Yoga ist eine sehr gute Fitnessübung. Obwohl es nicht aus unserem Land stammt, wird es dort mittlerweile weithin gefördert. Besonders nach der Arbeit praktizieren viele Frauen Yoga. Einerseits, um ihren Körper anmutiger zu machen, andererseits, um ihre Gesundheit zu bewahren und ihr ganz eigenes Temperament zu entwickeln. Also, was sind einige der Yoga-Drehstellungen? Die Drehung des Halses ist der Körperteil, der am leichtesten beweglich ist. Wenn also der Rumpf steif ist oder die Bewegung beim Drehen eingeschränkt ist, wird die Hauptbewegung häufig durch Drehen des Halses bestimmt. Dadurch werden die vollständige Entspannung und Kraft anderer Rumpfteile eingeschränkt und es kommt zu einer unausgewogenen Bewegung der Hals-, Brust- und Lendenwirbel. Die gleiche Situation besteht bei der Thoraxkurve. Beim Drehen können die Hals- und Brustwirbel oft nicht warten, bis sich der Körper dreht. Dadurch kommt es zu einer übermäßigen Hebelwirkung der oberen Gliedmaßen, einer übermäßigen Kontraktion der Nackenmuskulatur, einer instabilen Schultergürtelstruktur und einer übermäßigen Drehung des Beckens. Diese Kompensationen können zu verstärkter Spannung und Funktionsstörungen im Nacken-, Rücken- und Schulterbereich führen. Beginnen Sie bei einer Drehung daher zuerst mit dem Bauch, gehen Sie dann zum Rumpf über und nehmen Sie zum Schluss den Hals. Durch Drehen aus dem Bauch heraus kann der Brustkorb mit dem oberen Ende des Beckens verbunden werden. Die Rippen bewegen sich weder mit Gewalt vertikal nach innen in Richtung Bauch, noch drehen sie sich durch die Streckung des Körpers nach außen. Die schrägen Bauchmuskeln liegen in der primären Rotationsposition an der Verbindung zwischen Rippen und Becken. Der querverlaufende Bauchmuskel hat die Aufgabe, die Wirbelsäule zu stützen. Besonders wenn der Körper schwach oder überdehnt ist und die Rippen nach außen gedreht sind, übernimmt der querverlaufende Bauchmuskel schnell die Stützfunktion. Dadurch wird ein Zusammenbrechen der Wirbelsäule verhindert. Yoga-Drehungen beginnen mit dem Bauch. Egal, ob Sie sitzen, stehen oder kopfüber liegen, konzentrieren Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihren Nabel. Zunächst sollten Nase und Nabel eine gerade Linie bilden. Auf diese Weise können Sie schrittweise die Flexibilität und Kraft Ihres Körpers steigern, Ihr Gleichgewicht verbessern und körperliche Verletzungen vermeiden. |
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