Wie sieht die Wüste aus? Die trostlose Szene „der einsame Rauch steigt in der Wüste auf, die untergehende Sonne über dem langen Fluss“ kommt jedem vielleicht in den Sinn, oder Zeilen wie „der Wüstensand ist wie Schnee, der Mond in Yanshan ist wie ein Haken“. Die Sanddünen und die Wüste Gobi, in der unter der sengenden Sonne kein Gras wächst, sind in den Köpfen der Menschen zum „Standardbild“ der Wüste geworden. Wüstenfoto | alain richet / flickr Tatsächlich aber kann die Ökologie der Wüste so weit verbessert werden, dass man einen botanischen Garten von Weltklasse eröffnen oder ein berühmtes Museum bauen könnte! Der Desert Botanical Garden und das Arizona Sonora Desert Museum in Arizona, USA, sind solch einzigartige und bezaubernde Orte. Eingang zum Desert Botanical Garden | Pflaume Der Desert Botanical Garden befindet sich in den östlichen Vororten von Phoenix, der Hauptstadt von Arizona. Das Sonoran Desert Museum befindet sich neben dem Saguaro-Nationalpark im Süden von Arizona, ganz in der Nähe von Tucson. Anfang Januar, als der Rest Nordamerikas mit Schnee und Eis bedeckt war, besuchte ich das warme Sun Valley. Das Wetter war weder zu heiß noch zu kalt, was perfekt war. Auch diese beiden bekannten Naturattraktionen standen schon früh auf meiner Wunschliste. Alles über den seltsamen Kaktus Sobald das Flugzeug gelandet war, schlug uns die für die Wüste im Südwesten typische Hitze und Trockenheit entgegen. Gras und Bäume sind verschwunden und durch niedrige Sträucher, Sukkulenten sowie nackte Erde und Steine ersetzt worden. Beim Fahren auf der Straße fallen die grünen Stämme und spärlichen Äste des Palo Verde (wörtlich übersetzt „grüner Stock“ auf Spanisch) am Straßenrand sehr ins Auge, und gelegentlich tauchen ein oder zwei hohe Kakteen – Saguaro – auf. All dies wird im Desert Botanical Garden ausführlicher und reicher dargestellt. Der große Riesen-Saguaro (Carnegiea gigantea) | Gentry George / Wikimedia Commons Darüber hinaus gab es bei meinem Besuch im Botanischen Garten eine Ausstellung des berühmten Glaskünstlers Dale Chihuly. Auch die bizarren Glasprodukte, die zwischen den verschiedenen Kakteen platziert sind, haben einen einzigartigen Geschmack. Bizarre Exponate | Pflaume Im Botanischen Garten gibt es einen Pavillon, in dem verschiedene Kakteenarten ausgestellt sind, darunter auch viele seltene Arten. Ich habe hier auch gelernt, dass die überwiegende Mehrheit der Arten der Familien Caryophyllales und Cactaceae nur auf dem amerikanischen Kontinent vorkommt (auf dem afrikanischen Kontinent kommt nur eine einzige Art in freier Wildbahn vor, und man vermutet, dass sie vom Menschen dorthin gebracht wurde). Es gibt jedoch viele Pflanzen mit Dornen. Was ist also das Besondere an Kakteen? Die Antwort liegt in der Art und Weise, wie die Dornen des Kaktus wachsen – diese Dornen wachsen strahlenförmig in Büscheln aus der einzigartigen „Areole“ und die Dornen sind seine „Blätter“. Erklärung der Eigenschaften von Kakteen auf der Schautafel. Alle Ausstellungstafeln hier sind auf Englisch und Spanisch | Li Zi Die innere Struktur des Kaktus unterstützt auch sein Überleben in Wüstengebieten. Die Grundelemente eines Kaktus sind ein Kreis aus „skelettartigen“ Holzstämmen in der Mitte, Dornen, die die Wasserverdunstung verhindern und Tiere vor Bissen bewahren, und Stämme, die große Mengen Wasser speichern können. Eine Erklärung zum Grundaufbau eines Kaktus. | Pflaume Nachdem man die Grundstruktur verstanden hat, verdeutlichen die verschiedenen bizarr geformten Kakteen im Park den Reichtum und die Vielfalt der Natur, die eine wahre Augenweide ist. (Viele Kakteen haben sehr direkte Namen!) Der Kaktuspavillon beherbergt nicht nur seltene Kakteen, sondern auch populärwissenschaftliche Tafeln zu vielen Arten und Organismen | Pflaume Eine Art „flach liegender“ Kaktus wird tatsächlich „Kriechender Teufel“ (Stenocereus eruca) genannt. Hat es nicht diesen Geschmack? | Pflaume „Oktopuskaktus“ (Stenocereus Alamosensis) | Pflaume Auch andere Sukkulenten kommen vor, schließlich handelt es sich um „Nachbarn“ im selben Ökosystem. Erklärung zum Thema "Wo sind die fleischigsten" bei Sukkulenten | Pflaume Seltene Pflanzen aus Afrika: Sunset Aloe, sehr schöne Farben | Pflaume Interessant ist, dass die Aloe Vera, die auf dem afrikanischen Kontinent beheimatet ist, und die Agave, die auf dem amerikanischen Kontinent beheimatet ist, zwar entfernt verwandt sind, sich aber im Aussehen sehr ähneln. Der Botanische Garten hat anhand dieser beiden Beispiele auch das Konzept der „konvergenten Evolution“ anschaulich vorgestellt, was wirklich hervorragend ist. Agave (links) vs. Aloe Vera (rechts) | Pflaume Die Wüste hat viel mehr zu bieten als nur Kakteen! Nach dem Besuch des Desert Botanical Garden und des Sonoran Desert Museum habe ich mehr über Kakteen und Sukkulenten gelernt. Aber noch lobenswerter ist, dass beide botanischen Gärten/Museen das Konzept der „einheimischen Wüstenökologie“ ernsthaft in ihre Ausstellungen integriert haben. Diese Wüste in Arizona heißt „Sonora“. Es existiert zusammen mit drei anderen Wüstenökosystemen (der Großen Beckenwüste in Nevada und Utah, der Mojave-Wüste im Süden Kaliforniens und der Chihuahua-Wüste im Süden New Mexicos) im Südwesten der Vereinigten Staaten. Jede Wüste hat ihr eigenes, einzigartiges Aussehen. In einer Ecke des Desert Botanical Garden erscheinen typische Pflanzen! | Pflaume Was ist das Besondere an der Sonora-Wüste? Gehen Sie einfach den Ökologischen Pfad im Desert Botanical Garden entlang und Sie werden es herausfinden. Die Sonora-Wüste ist nicht nur eine Wüste, sondern ist in viele kleinere Unterökosysteme unterteilt. Ökologischer Wüstenpfad | Pflaume Die Wüste, in der die riesigen Saguaros stehen, ist die Heimat verschiedener Kakteen und dürreresistenter Kreosotbäume. An Orten, wo der Grundwasserspiegel relativ hoch ist, wächst ein Baum namens Mesquite, der mit seinen feinen Blättern und seiner unscheinbaren Wuchsform sehr interessant ist. Wo es Flüsse gibt, gibt es Wüstenoasen, in denen man Rohrkolben, Schilf, Pappeln und Weiden sehen kann. Ökologie von Wüstenoasen | Pflaume Am westlichen Rand der Wüste, in etwas größerer Höhe, gibt es Halbwüstenwiesen, auf denen Akazien, Yuccas usw. wachsen; Im höheren Norden hingegen wachsen immergrüne Laubsträucher namens „Chaparral“, wo es mehr Agaven, Zypressen und Steinorchideen gibt. Ökologie immergrüner Sträucher | Pflaume Auf diesem ein Kilometer langen Pfad sind die fünf Subökologien der Reihe nach angeordnet. Die Pflanzen in unterschiedlichen Höhen und Arten ermöglichen es den Menschen, die häufigsten typischen Pflanzen in jeder Ökologie vollständig zu verstehen. Nachdem ich diesen Weg gegangen war, verwandelte sich die Neuheit und Überraschung der Landung in Arizona schnell in Vertrautheit und die Distanz zwischen mir und der Umgebung verkürzte sich erheblich. Einführung in die fünf Subökologien der Sonora-Wüste | Pflaume Unter anderem färben sich die Laubbäume in der Oase in Arizona Ende Dezember und Anfang Januar gelb und ähneln damit stark dem Herbst anderswo. Zufälligerweise verfügt auch das Sonoran Desert Museum über eine solche Kulisse. Auf den halb im Freien befindlichen Schautafeln stellt das Museum die Geologie und Geographie der Sonora-Wüste im Detail vor. Sie werden mehr erfahren, wenn Sie anhalten und etwas lernen, bevor Sie die „echte Wüste“ besuchen. Eingang zum Sonoran Desert Museum | Pflaume Von den Schautafeln erfuhren wir, dass die Sonora-Wüste tatsächlich die Wüste mit den „reichlichsten“ Niederschlägen unter den vier Wüsten ist (etwa 200–400 mm pro Jahr). Der Wasserdampf, der jedes Jahr vom Golf von Kalifornien (der schmalen Wasserbucht im Westen Mexikos) nach Norden strömt, kann dieser Wüste einen relativ feuchten Spätsommer und Frühwinter bescheren. Die riesigen Saguaro-Kakteen können diese Gelegenheit nutzen, um Wasser aufzunehmen. In Jahren mit ausreichend Niederschlag blühen im frühen Frühling und Spätsommer viele Wildblumen in der Wüste. Populärwissenschaftliche Schautafel zur Einführung in die Wüstenökologie | Li Zi Karte der Wüstenökologie | Pflaume Der Ocotillo-Baum sieht in der Trockenzeit aus wie tote Äste, aber seine Blüten leuchten sehr leuchtend! Mexikanisches Dornholz vor der Blüte | Pflaume Mexikanisches Dornholz mit kleinen roten Blüten | Britannica.com Das Wüstenmuseum verfügt auch über einen Wüstenpfad. Anders als im Botanischen Garten, wo die Subökologie im Vordergrund steht, zeigt dieser Weg hauptsächlich die Wüstenökologie mit vereinzelten Sträuchern und einer kleinen Anzahl Mesquite-Bäumen. Wüstenpfade im Wüstenmuseum | Pflaume Das auffälligste Merkmal ist, dass auf diesem Wüstenpfad, der einer Wildnis ähnelt, einige kleine Tiere zu finden sind, die man normalerweise in der Wüste findet, wie etwa Kojoten, Wildschweine (Javelinas) und einige Eidechsen. Diese Tiere waren völlig in der Wildnis und nur durch ein dünnes Netz vom Pfad getrennt (eher ein Zaun um den Pfad selbst, also um uns, als um die Tiere). Neben allgemeinverständlichem Wissen zu den Tieren geben Schautafeln am Weg auch Tipps zum „Finden“. Das Museum weist Sie außerdem freundlich darauf hin: „Sie können sie nicht immer sehen.“ Nicht gefunden? Kommen Sie das nächste Mal wieder! Glücklicherweise habe ich Kojoten und mehrere Wildschweine gesehen. Kojote im Unterholz | Pflaume Wenn die Sonne hoch am Himmel steht, verstecken sich Wildschweine gerne im Schatten von Büschen und Kakteen und haben meist feste Aufenthaltsorte. Dies ist auch auf den Wegweisern ausführlich beschrieben, um den Besuchern das Auffinden der versteckten Wildschweine zu erleichtern. Tipps zum Auffinden von Wildschweinen | Pflaumen Als ich dort war, suchten zwei Wildschweine im Gebüsch nach Futter, und ein paar andere lagen nach dem Fressen gemütlich da und sahen sehr niedlich aus. Tatsächlich rennen sie jedoch so schnell, dass nicht einmal Bolt sie einholen kann! (Es ist wahr.) Wildschwein auf Futtersuche im Busch | Pflaume Das schlafende Ferkel | Pflaume Tipps von Calendar Girl Calendar Girl: Die in Amerika „Javelinas“ genannten Wildschweine gehören zur Familie Tayassuidae, während die in meinem Land heimischen Wildschweine zur Familie Suidae gehören. Im Vergleich zu Wildschweinen der Familie Suidae ist das Amerikanische Nabelschwein kleiner, hat einen kürzeren Kopf und Stoßzähne, die nach unten zeigen und nicht wie bei Wildschweinen nach oben gebogen sind. Das Sonoran Desert Museum ist eigentlich eher eine Kombination aus botanischem Garten, Zoo, Aquarium und geologischem Museum. Die meisten Ausstellungen finden im Freien statt und an vielen Stellen gibt es Aussichtspunkte, die es den Besuchern ermöglichen, die Besonderheiten verschiedener Umgebungen in einer nahezu ursprünglichen Naturumgebung zu beobachten und kennenzulernen. Ein Berglöwe macht mit dem Rücken zu mir ein Nickerchen | Pflaume Mexikanischer Grauwolf auf der Flucht | Pflaume Auch die in Gefangenschaft zu haltenden Tiere sind einheimische Arten und werden umfassend mit einheimischen Pflanzen und Geländemerkmalen ausgestattet. Obwohl es nicht viele Tiere gibt, gibt es nur Berglöwen, mexikanische Grauwölfe, Graufüchse, Wüsten-Dickhornschafe, nordamerikanische Rotluchse usw. Sie sind keine „seltenen“ Arten, aber in Kombination mit der Erklärung der lokalen ökologischen Umgebung ist es dennoch recht lohnenswert. Süßer Graufuchs | Pflaume Wüsten-Dickhornschaf | Pflaume Was die Geologie betrifft, werden in einer lebensechten unterirdischen Höhlenausstellungshalle geologische Landschaften wie Tropfsteinhöhlen, Kristallhöhlen und mit Fossilien gefüllte Schiefergesteine sowie verschiedene vor Ort ausgegrabene Mineralien gezeigt. Tropfsteinhöhle | Pflaume Lokale Mineralienausstellung | Pflaume Im geologischen Bereich im Freien gibt es eine Schautafel, die das Publikum auf die andere Seite des Berges führt und den Ursprung der roten Felsen erklärt: Während der Dinosaurierära war dieser Ort ein Sumpf, der im Laufe der Jahre zu Gesteinsschichten versteinerte und zu dem wurde, was er heute ist. Freiluftausstellung, links mit mehreren Eisenrohr-„Teleskopen“, durch die man auf die gegenüberliegenden roten Felsen zeigen kann | Li Zi Das Aquarium zeigt Fische aus lokalen Flüssen und Wüstenoasen sowie Tiere wie Biber und Otter. Obwohl der Maßstab relativ klein ist, ist er mit der Darstellung natürlicher Ökologie verbunden und sehr „organisch“. Wie man im Einklang mit der Natur lebt Da es sich um einen botanischen Garten und ein Museum mit Naturthemen handelt, ist natürlich auch der Umweltschutz von wesentlicher Bedeutung. Allerdings sind die Umweltschutzinhalte dieser beiden Parks subtiler und rücken den Umgang der Menschen vor Ort mit der Natur in den Mittelpunkt. Der oben erwähnte Desert Botanical Garden Ecological Trail enthält viele Informationen darüber, wie sich die einheimischen Aborigines an die natürliche Ökologie anpassen. Die Menschen nutzen verschiedene Dinge aus ihrer natürlichen Umgebung, um ihr Überleben zu sichern, und haben einen Lebensstil entwickelt, der stark von lokalen Besonderheiten geprägt ist. So verwenden sie beispielsweise die Früchte verschiedener Kakteen, pflanzen Agaven und extrahieren aus den Rhizomen Zucker, um Wein herzustellen, verwenden Hülsenfrüchte, um Stickstoff im Boden zu binden, und so weiter. Die Betonung ökologischer Weisheit in der Kultur der Aborigines ist erfrischend. Die Ureinwohner bauten im Freien eine Pergola aus lokalen Materialien, um sich zwischen der Kakteenernte auszuruhen | Pflaume Das Sonoran Desert Museum verfügt über einen „Bienengarten“ und einen „Kolibri-Garten“, die jeweils die Bedeutung der Bestäuber für die Wüstenökologie veranschaulichen. Ja, in der Wüste gibt es viele Pflanzen mit Blüten und Früchten, und die Menschen können in ihren Hinterhöfen mehr einheimische Blumen und Pflanzen anpflanzen, um Bienen und Kolibris Nahrung zu bieten. Bienengarten, leider gibt es in dieser Jahreszeit nicht viele Blumen, also gibt es auch keine Bienen... | Pflaume Besonders der Kolibrigarten ist einen Besuch wert. Ich habe noch nie so viele Kolibris auf einmal gesehen! In der Sonora-Wüste gibt es fünf häufige Kolibriarten, in diesem Garten gibt es insgesamt acht Arten, und alle hier gezüchteten Kolibris haben sich erfolgreich vermehrt. Um eine Brutumgebung für diese Kolibris zu schaffen, wurden speziell Spinnen in den Garten eingeführt. Die Netze, die sie weben, werden von Kolibris als „Baumaterial“ zum Nestbau verwendet. Ein Anna-Kolibri (Calypte anna) | desertmuseum.org Alles in allem bekamen die Sehenswürdigkeiten vor mir eine neue Bedeutung, nachdem ich den Desert Botanical Garden und das Sonoran Desert Museum in einem Rutsch besucht hatte. Die Wüste von Arizona ist in der Tat einzigartig und bezaubernd, aber tatsächlich hat jeder Lebensraum auf der Erde seine eigenen einzigartigen Merkmale. Zumindest bringt es mich dazu, mehr darüber nachzudenken, was das Besondere an der Umwelt ist, in der wir täglich leben, und welche Beziehung zwischen uns und der Umwelt besteht. Auf dieser Grundlage werden wir wirklich mit den kleinen Dingen um uns herum beginnen, die Bedeutung des Umweltschutzes erkennen und nach und nach Anstrengungen unternehmen. Ein aufgeregtes Selfie im Sonoran Desert Museum machen | Pflaume (Kleine Gerüchteküche: Bei einem Treffen an der Arizona State University traf ich zufällig mehrere Kuratoren botanischer Gärten und Museen, die ebenfalls mit der ASU kooperieren. Sie erwähnten ausdrücklich, dass sie in den letzten Jahren viele Ausstellungen entwickelt hätten, die sehr charakteristisch für den Staat und die Region seien. Natürlich lobte ich sie dafür und fragte beiläufig: „Warum haben Sie sich für diesen Weg entschieden?“ Die Antwort war, dass die Regierung des Staates Arizona in den letzten Jahren maßgeblich zu den Geldgebern gehörte …) Sonnenuntergang im Saguaro-Nationalpark | Pflaume Zum Schluss noch ein paar Tipps zum Sightseeing: Der Desert Botanical Garden und das Sonoran Desert Museum befinden sich größtenteils im Freien. Wenn es Sommer oder Herbst ist, tragen Sie unbedingt Sonnenschutzmittel auf und nehmen Sie ausreichend Trinkwasser mit. Es gibt jedoch im Park zahlreiche Wasserfüllstellen, Sie können also Ihre eigene Wasserflasche mitbringen. Wenn Sie das Sonoran Desert Museum besuchen, können Sie auch am nahegelegenen Saguaro-Nationalpark vorbeikommen, wo Sie aus vielen spektakulären Wanderrouten wählen können. Beide Parks sind für alle Altersgruppen geeignet, verbinden Bildung mit Unterhaltung und bieten Kindern viele Spielmöglichkeiten. Besonders die Freiwilligen im Sonoran Desert Museum sind sehr enthusiastisch und kompetent, man kann sich mit ihnen gut unterhalten. Der Desert Botanical Garden bietet auch Führungen und Unterhaltungsaktivitäten am Abend an und ist somit ein toller Ort für das Nachtleben (wirklich!). Autor: Li Zi Herausgeber: Jianer Dieser Artikel stammt aus dem Artenkalender, gerne weiterleiten Wenn Sie einen Nachdruck benötigen, wenden Sie sich bitte an [email protected] |
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