Gutachter dieses Artikels: Chen Haixu, stellvertretender Direktor und Hauptleiter des zweiten medizinischen Zentrums des PLA-Allgemeinkrankenhauses Wir alle wissen, dass unser tägliches Leben, unsere Essgewohnheiten und andere Gewohnheiten eng mit unserer körperlichen Gesundheit zusammenhängen. Doch die selbsternannten „guten Gewohnheiten“ vieler Menschen können in Wirklichkeit in die entgegengesetzte Richtung gehen. Anstatt die Gesundheit zu erhalten, können sie dem Körper mit der Zeit sogar schaden! Je mehr Sie schwitzen, desto besser ist der Abnehmeffekt? Abnehmen ist heutzutage Mode geworden. Egal, ob Sie wirklich fettleibig sind oder einfach nur leicht sein möchten, Sie nehmen entweder ab oder sind auf dem Weg, abzunehmen! Viele Menschen glauben, dass es besser ist, wenn man beim Sport mehr schwitzt, und manche kaufen sich sogar „schweißtreibende Kleidung“. Aber ist das wirklich der Fall? 1 Schwitzen allein hilft nicht beim Abnehmen Schwitzen ist für den Körper lediglich eine Möglichkeit, Wasser zu verdunsten und Wärme abzuleiten. Die Menge des Schwitzens wird von Faktoren wie Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit, Trainingsintensität und persönlicher Körperbau beeinflusst. Schweiß besteht zu 99 % aus Wasser und das restliche 1 % enthält Elemente wie Natrium, Kalium, Kalzium und Chlor, aber kein sogenanntes Fett. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 2 Starkes Schwitzen in kurzer Zeit kann zu Gewichtsverlust führen, aber seien Sie nicht blind Manche Leute fragen sich vielleicht: „Nachdem ich beim Training viel geschwitzt habe, wird mein Gewicht tatsächlich etwas geringer.“ Wie erklären Sie das? Die Antwort lautet: Wasser macht etwa 60 bis 70 % des menschlichen Körpergewichts aus. Wenn Sie in kurzer Zeit viel schwitzen, verlieren Sie viel Wasser, was zu vorübergehendem Gewichtsverlust führen kann. Aber wenn Sie etwas Wasser trinken und etwas essen, kommen Sie wieder zu Gewicht. Darüber hinaus kann übermäßiges Schwitzen Elektrolytstörungen im Körper verursachen und sogar zu Symptomen wie Kollaps und Herzrhythmusstörungen führen. Generell kann Sport beim Abnehmen helfen, dies lässt sich jedoch nicht an der Schweißmenge messen. Lassen Sie sich nicht blindlings ins Schwitzen bringen, um einen übermäßigen Wasserverlust zu vermeiden. Nach dem Abendessen einen Spaziergang machen und 99 Jahre alt werden? Es wird empfohlen, dass Sie sich nach dem Essen ausruhen, bevor Sie herumlaufen. Das Gehen unmittelbar nach einer Mahlzeit führt aufgrund der großen Nahrungsmenge im Magen zu Magenvibrationen, die das Magengekröse beeinträchtigen und Schmerzen verursachen können. Darüber hinaus wird für die Verdauung und Aufnahme der Nahrung nach einer Mahlzeit eine große Menge Blut benötigt. Bei sofortigem Gehen wird die Blutzufuhr zum Magen reduziert, was leicht zu Verdauungsstörungen führen kann. Daher sollten Sie nach einer Mahlzeit 20–30 Minuten ruhen, bevor Sie einen Spaziergang beginnen. Eine Tasse Tee nach dem Essen kann helfen, Fett zu verbrennen und Fettigkeit zu lindern? Viele Menschen trinken Tee gerne direkt nach dem Essen, weil sie glauben, dass er die Verdauung fördert und Fettigkeit lindert. Gerade manche ältere Freunde haben immer wieder das Gefühl, dass starker Tee wirksamer sei. Aber das ist keine gute Angewohnheit. 1 Anfällig für Verdauungsstörungen Tee enthält viele Teepolyphenole, die den von der Magenschleimhaut abgesonderten Magensaft verdünnen und die Verdauung beeinträchtigen. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, leiden die Betroffenen unter Nahrungsansammlungen und Verdauungsstörungen. 2 Beeinflusst die Nährstoffaufnahme Einige Teesorten enthalten große Mengen Gerbsäure, die mit dem aufgenommenen Eiweiß gerinnt und eine geronnene Substanz bildet, wodurch das Risiko der Steinbildung steigt. Es wird empfohlen, zwei Stunden nach einer Mahlzeit Tee zu trinken und starken Tee zu vermeiden. Kann das häufige Essen kleinerer Mahlzeiten den Magen stärken? Manche Menschen haben sogar noch schlechtere Magenprobleme In den letzten Jahren hat sich das Konzept, „weniger und mehr Mahlzeiten zu essen“, tief in den Köpfen der Menschen verankert. Viele Menschen glauben, dass sie ihren Magen ernähren und ihr Gewicht kontrollieren können, indem sie die bei den einzelnen Mahlzeiten verzehrte Nahrungsmenge reduzieren und die Anzahl der Mahlzeiten pro Tag erhöhen. Dieser Ansatz ist jedoch möglicherweise nicht für jeden geeignet. 1 Verlängerte Magenarbeitszeit Eine Erhöhung der Essenshäufigkeit ist gleichbedeutend mit einer Verlängerung der Magenarbeitszeit. Besonders bei Menschen, die oft Mitternachtssnacks essen, kann der Magen nicht ausreichend zur Ruhe kommen und es kommt leicht zu Nahrungsansammlungen im Körper, wodurch es leicht zu „Verletzungen“ kommen kann. 2 Erhöhte Magenreizung Bei Patienten mit Gastritis und Magengeschwüren führt das häufige Essen kleinerer Mahlzeiten zu einer wiederholten Stimulation der Magenschleimhaut und einer erhöhten Magensäuresekretion, was nicht nur der Genesung nicht förderlich ist, sondern den Zustand auch verschlimmern kann. Empfehlung: Nicht jeder ist für das Essen kleiner und häufiger Mahlzeiten geeignet. Für ältere Menschen mit Verdauungsstörungen, Diabetiker und Patienten nach Magen-Darm-Operationen ist es angebracht, häufig kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Für die breite Öffentlichkeit, die ihren Magen ernähren möchte, ist es wichtiger, sich die gute Angewohnheit anzueignen, drei Mahlzeiten am Tag zu regelmäßigen Zeiten und in regelmäßigen Mengen zu sich zu nehmen. Kann man die drei Hochs vermeiden, indem man sich über einen längeren Zeitraum vegetarisch ernährt? Heutzutage werden viele Krankheiten wie die drei Hochs, die Fettleber und die Arteriosklerose größtenteils durch die Ernährung verursacht. Deshalb glauben einige ältere Menschen, dass der beste Weg, Krankheiten vorzubeugen, darin besteht, kein Fleisch und mehr Gemüse zu essen. Hält dies jedoch über einen längeren Zeitraum an, kann es leicht zu einer Unterernährung kommen. Bei älteren Menschen sinkt einerseits der Energiebedarf aufgrund der verringerten Körperaufnahme deutlich, sodass die Nahrungsaufnahme relativ gering ist; Andererseits steigt aufgrund der allmählichen Alterung und Degeneration der Körperfunktionen ihr Bedarf an Nährstoffen wie Proteinen, Mineralien und Vitaminen. Fleisch ist reich an Proteinen sowie Nährstoffen wie Eisen, Zink und Vitamin B12, die der menschliche Körper benötigt. Eine langfristige fleischlose Ernährung führt zu einer unzureichenden Proteinversorgung und einer verringerten Immunglobulinproduktion, was leicht zu einer geschwächten Immunität und verschiedenen Krankheiten führen kann. Eisenmangel kann zu Anämie führen. Ein Vitamin-B12-Mangel kann die roten Blutkörperchen brüchig machen und Nervenzellen schädigen, was leicht zu Demenz führen kann. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Empfehlung: Sie sollten täglich angemessene Mengen an hochwertigem Eiweiß wie Fisch, Huhn, Eiern und eine moderate Menge Fett zu sich nehmen. Das Verhältnis von Fleisch zu Gemüse sollte bei 3:7 liegen. Sind Pflanzenöle gesünder als tierische Öle? Der Grund, warum Schmalz zu einem umstrittenen Lebensmittel geworden ist, liegt vor allem an seinem hohen Fettgehalt, der schlecht für das Herz-Kreislauf-System ist. Aber Schmalz ist wirklich nicht so ungesund, wie Sie denken. 1 Schmalz ist reich an Vitaminen Schmalz besteht zwar zur Hälfte aus gesättigten Fettsäuren, ist aber auch reich an einfach ungesättigten Fettsäuren, einem gesunden Fett, das sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System, die Haut und das Hormonsystem auswirkt. Neben Fett ist Schmalz auch reich an Vitaminen, wie Vitamin E, Vitamin B4, Vitamin D, Vitamin A usw. 2 Schmalz ist stabiler Im Vergleich zu Pflanzenöl ist Schmalz stabil, hitzebeständig und hat einen hohen Rauchpunkt. Beim Kochen entstehen nicht so leicht Transfette. Sowohl Pflanzenöl als auch tierisches Öl sind Öle, die wir zu uns nehmen sollten, und die beiden können sich nicht gegenseitig ersetzen. Nach Meinung chinesischer Ernährungswissenschaftler und der tatsächlichen Situation in China ist es sinnvoller, Schmalz und Pflanzenöl im Verhältnis 1:2 zu verzehren. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Ist es sauberer, die Unterwäsche täglich zu desinfizieren? Um ihre Unterwäsche gründlich zu reinigen, waschen manche Menschen ihre Unterwäsche mit Desinfektionsmittel, doch das ist riskant. Experten weisen darauf hin, dass das Einweichen der Unterwäsche in Desinfektionsmittel nicht nur die darauf verbliebenen schädlichen Bakterien nicht vollständig und wirksam abtötet, sondern dass aufgrund der unzureichenden Reinigung auch chemische Rückstände zurückbleiben und sogar verschiedene Probleme wie Vaginitis und entzündliche Erkrankungen des Beckens verursachen kann. Einige starke Desinfektionsmittel wirken stark reizend und können bei der Anwendung Ihre Gesundheit gefährden. Waschen Sie den Schmutz aus Ihrer Unterwäsche mit einer speziellen Reinigungsseife, spülen Sie sie anschließend unter fließendem Wasser aus und legen Sie sie zum Trocknen in die Sonne. Quelle: Offizielles Konto von „Ich bin ein großartiger Arzt“ Die Bilder in diesem Artikel stammen aus der Copyright-Galerie und der Nachdruck der Bilder ist nicht gestattet. |
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