Experte dieses Artikels: Wang Xiaohuan, Doktor der Medizin, Fudan-Universität Ob in Kostümfilmen oder Nachrichtenberichten über die von Kriminellen begangenen Verbrechen – „Drogen“ sind häufig zu sehen. Da das Sicherheitsbewusstsein der Menschen zunimmt, sind alle sehr besorgt darüber, ob es eine „Droge“ gibt, die Menschen ohnmächtig werden lässt, sobald sie sie riechen. Darüber hinaus gibt es „Getränke“, die schon nach einem Glas zum Einschlafen führen können. Kann man am Aussehen eines Getränks erkennen, dass es mit Drogen versetzt ist? Aus Sicherheitsgründen müssen Sie diesen Artikel sorgfältig lesen. Was sind die „Medikamente“? „Drogen“ sind, wie der Name schon sagt, eine Art von Arzneimitteln, die beim Benutzer ein Koma oder Bewusstlosigkeit verursachen können. Es gibt viele Arten von „Drogen“, und sie haben unterschiedliche Namen, wie zum Beispiel „Gehorsamswasser“, „Gutjungenwasser“, „Zauberwasser“, „Vergewaltigungspulver“ usw. Es gibt auch viele Arten, wie zum Beispiel Sprays, flüchtige Substanzen, Zigaretten, Flüssigkeitskontaktmittel, Pulverkontaktmittel usw. Daher sind auch die Mittel, die Kriminelle zur Begehung von Verbrechen einsetzen, vielfältig. Eine relativ verbreitete Methode ist die „Drogenaufnahme“ durch Getränke, Nahrungsmittel und Zigaretten. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Zu den häufigeren Inhaltsstoffen von „Medikamenten“ zählen Triazolam (ein in meinem Land kontrolliertes Psychopharmakon der Klasse I), Flunitrazepam (ein in meinem Land kontrolliertes Psychopharmakon der Klasse II), GHB (ein in meinem Land kontrolliertes Psychopharmakon der Klasse I), Ketamin (ein in meinem Land kontrolliertes Psychopharmakon der Klasse I) usw. Nach der Einnahme dieser Art von Arzneimitteln kann es zu einer Hemmung des zentralen Nervensystems kommen, was zu schnellem Koma und Ohnmacht führen kann. Gibt es die „Droge“, die Menschen ohnmächtig werden lässt, sobald sie sie riechen, wirklich? Es gibt keine Droge, bei deren Geruch Sie sofort in Ohnmacht fallen. Inhalierte Medikamente oder Anästhetika gelangen im Allgemeinen über die Atemwege in den Körper, gelangen dann ins Blut, überwinden die Blut-Hirn-Schranke, um ins Gehirn zu gelangen, und führen dazu, dass der Patient ins Koma fällt. Unter den Inhalationsanästhetika haben Sevofluran und Ether eine bessere anästhetische Wirkung. Sevofluran ist ein inhaliertes Allgemeinanästhetikum und ein in Krankenhäusern kontrolliertes Medikament mit hohem Risiko. Im Vergleich zu Ether hat Sevofluran eine bessere anästhetische Wirkung. Allerdings kann selbst ein „Anästhesieexperte“ wie Sevofluran den Effekt „Ohnmacht beim ersten Geruch“ nicht erzielen. Generell sind für die Wirksamkeit von Anästhetika zwei Voraussetzungen notwendig: eine ausreichend hohe Anästhesiekonzentration und eine ausreichend lange Narkosezeit. ● Nehmen Sie Sevofluran als Beispiel. Wenn in der klinischen Praxis zur Narkoseeinleitung eine hohe Konzentration von 8 % Sevofluran verwendet wird, dauert es mindestens 40 Sekunden, bis der Patient beim Tragen einer gut abgedichteten Maske allmählich das Bewusstsein verliert, ganz zu schweigen von der Situation im Freien. Daher ist die Behauptung, dass Menschen beim Riechen des Medikaments in Ohnmacht fallen, tatsächlich übertrieben. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Man sollte jedoch beachten, dass es zwar keine Droge gibt, die einen sofort ohnmächtig werden lässt, wenn man sie riecht, es aber Drogen gibt, die einen sofort ohnmächtig werden lassen, wenn man sie trinkt. Nehmen wir beispielsweise das neue Medikament GHB: Sein Hauptbestandteil ist γ-Hydroxybuttersäure, ein starkes Beruhigungsmittel mit stark hemmender Wirkung auf das zentrale Nervensystem. Es ist farblos, geschmacklos und leicht wasserlöslich. Es ist schwierig, es in alkoholischen Getränken zu erkennen, sodass es von Kriminellen ausgenutzt werden könnte. Bitte denken Sie daran, dass Sie beim Konsum alkoholischer Getränke aus unbekannten Quellen oder wenn diese Ihr Sichtfeld verlassen haben, vorsichtig sein sollten. Sind die bei Operationen verwendeten Anästhetika auch „Medikamente“? Zu den häufig verwendeten sedierenden Anästhetika in der chirurgischen Anästhesie gehören Fentanyl, Remifentanil, Sufentanil, Morphin, Ketamin usw. Aus medizinischer Sicht haben die bei Operationen verwendeten Narkose- und Arzneimittel eines gemeinsam: Sie sind beides Beruhigungsmittel, die die Nerven lähmen und zu einer vorübergehenden Bewusstlosigkeit des Patienten führen. Allerdings erfolgt der Einsatz von Anästhetika bei Operationen sehr streng und vorsichtig. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Bei einer chirurgischen Anästhesie geht es nicht einfach darum, dem Patienten eine Spritze zu geben und ihn dann bewusstlos zu machen. Eine erfolgreiche Narkose ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg der Operation. Die Anästhesiemethode, die Wahl der Anästhetika und die Dosierung der Anästhetika erfordern vom Anästhesisten eine genaue Kontrolle aller Aspekte entsprechend den unterschiedlichen Bedingungen jedes Patienten. Am Tag vor der Operation führt der Anästhesist einen präoperativen Besuch beim Patienten durch, erinnert ihn im Voraus an Vorsichtsmaßnahmen und überprüft auch den Zustand des Patienten am Tag der Operation. Am Beispiel einer Vollnarkose gliedert sich der Anästhesieprozess in drei Schritte: Narkoseeinleitung, Narkoseerhaltung und Narkosewecken: ● Während der Narkoseeinleitungsphase führt der Anästhesist einen Schlauch durch den Mund des Patienten in den Rachen ein, um die Atmung des Patienten aufrechtzuerhalten. ● Während der Narkoseerhaltung überwacht der Anästhesist stets den körperlichen Zustand des Patienten und passt die Narkose rechtzeitig an. ● Nach dem Aufwachen aus der Narkose beendet der Anästhesist die Narkose und injiziert dem Patienten bestimmte Schmerzmittel (hauptsächlich Propofol, Etomidat und Midazolam usw.) und weckt den Patienten dann auf, nachdem er spontan geatmet hat. Daher dürfen die Risiken der Narkosemittelverabreichung während einer Operation nicht unterschätzt werden, aber unter der „Begleitung“ des Anästhesisten wird die Narkose sicherer und angenehmer. Ist eine chirurgische Anästhesie schädlich? „Ist eine chirurgische Anästhesie schädlich?“ „Wird die Narkose das Gedächtnis beeinträchtigen?“ Dies sind die Fragen, die Patienten am häufigsten haben. Es gibt zwar einige vorübergehende Folgeerscheinungen nach einer Narkose, wie Übelkeit und Erbrechen, Kopfschmerzen, Gedächtnisverlust usw. Diese Symptome klingen jedoch normalerweise mit der Zeit ab. Da es sich bei der Anästhesie um eine Methode zur Schmerzunterdrückung durch Hemmung des zentralen Nervensystems des Patienten handelt, ist dieser Hemmeffekt kurzfristig und reversibel. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Nach einer gewissen Zeit wird das Anästhetikum im Körper verstoffwechselt und hat keine großen Auswirkungen mehr auf den Körper. Darüber hinaus überwacht der Anästhesist den gesamten Narkosevorgang und überwacht verschiedene Vitalfunktionen genau. Die Dosierung der Anästhetika wird kontinuierlich an die körperliche Reaktion des Patienten und die chirurgischen Anforderungen angepasst. Daher müssen wir uns über die Auswirkungen von Anästhetika auf den Körper keine allzu großen Sorgen machen. Welche Vorsichtsmaßnahmen sind bei einer Narkoseoperation zu treffen? ● Detaillierte Beschreibung der Situation Vor der Narkoseoperation wird der Anästhesist den Patienten ausführlich zu seinem Gesundheitszustand befragen, unter anderem zu Rauchern, Trinkern, Medikamentenvorgeschichte, Operationsvorgeschichte und Arzneimittelallergien. Der Patient sollte mit dem Arzt kooperieren und ihn über seinen gesamten Gesundheitszustand informieren. ● Befolgen Sie den Rat des Arztes Vor der Operation führt der Arzt einen präoperativen Besuch beim Patienten durch und weist ihn auf Vorsichtsmaßnahmen hin, darunter das Baden vor der Operation, das Schneiden der Nägel, das Entfernen von Haaren im Operationsbereich, den Verzicht auf Trinken und Essen usw. Daher müssen Sie die Anweisungen des Arztes strikt befolgen und sorgfältige präoperative Vorbereitungen treffen. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck ● Richtige Pflege Auch die Zeit unmittelbar nach der Operation ist kritisch. Familienmitglieder sollten den Zustand des Patienten genau beobachten und den Kopf des Patienten zur Seite drehen, bevor er aufwacht, um zu verhindern, dass der Patient an Speichel oder Erbrochenem erstickt. Wenn bei der Überwachung der Vitalfunktionen durch das Gerät eine Anomalie festgestellt wird, benachrichtigen Sie umgehend den Arzt und treffen Sie entsprechende Notfallmaßnahmen. Die mit Wasserzeichen versehenen Bilder und Coverbilder in diesem Artikel stammen aus der Copyright-Galerie und sind nicht zur Reproduktion berechtigt |
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