In der Natur werden manche Tiere aus irgendeinem Grund vom Menschen zu „Königen gekrönt“! Zum Beispiel Königsnattern, Königseidechsen und sogar Königsfalter ... Wissen Sie, warum diese Tiere zu Königen gekrönt wurden? Königsschlange: der „König“, bedeckt mit einem glänzenden Schild Diese Schlange, die direkt „Königsnatter“ genannt wird, ist weder eine extrem starke Python noch eine extrem giftige Kobra, sondern eine scheinbar gewöhnliche, aber tatsächlich erstaunliche Natternart! Ist das nicht seltsam? Beeilen Sie sich nicht! Werfen Sie einen Blick auf die „beeindruckenden Statistiken“ der Königsnatter, und Sie werden vielleicht verstehen, warum sie die Königin ist: 1. Beute der Königskobra: Sie kann andere Schlangen jagen, die 20 % größer sind als ihre eigene Körpergröße. 2. Physikalische Daten der Königskobra beim Würgen ihrer Beute: Die Königskobra verfügt über die größte Würgekraft unter den Schlangen. Hervorragende Kampffähigkeiten sind ein wichtiger Grund, warum die Königsnatter den Namen „König“ trägt. Darüber hinaus wirken die leuchtenden Farben der Schuppen der Königsnatter wie „glänzende Schuppen“. Als der österreichische Zoologe Leopold Fechinger 1843 die Gattung Königskobra beschrieb, entlehnte er das Wort Lampropeltis aus dem Griechischen, was „leuchtender Schild“ bedeutet. Im antiken Griechenland war der Schild eine unverzichtbare Waffe für Soldaten, die in den Krieg zogen, und hatte die symbolische Bedeutung des Königtums. Scharlachrote Königsnatter (Quelle: Wikipedia) Königsechse: Glücklich, die „Krone“ auf dem Kopf zu haben Dies ist ein seltsames Reptil, das weglaufen kann – die Königsechse. Wie kam die Königsechse zu ihrem Namen „König“? Tatsächlich ist „Königseidechse“ nicht der offizielle Artname. Ihr wissenschaftlicher Name lautet „Doppelkronenechse“ (Gattung) und sie gehört zur Familie der Kronenechsen. Wenn Sie diesen Namen zum ersten Mal hören, ist Ihre erste Reaktion möglicherweise „zwei Kronen auf dem Kopf“. Tatsächlich: Das Männchen besitzt zwei Kronen, während die weibliche Doppelkronenechse nur eine „Krone“ besitzt. Egal ob männlich oder weiblich, die „Krone“ auf seinem Kopf erinnert die Menschen leicht an eine Krone. Der offizielle lateinische Name der Doppelhaubenechse lautet Basiliscus, und um dieses Wort rankt sich eine interessante Legende. Im Jahr 1768 berief sich der berühmte Biologe Carl von Linné auf diese mythische Etymologie und verwendete das Wort Basiliscus zur Beschreibung der Gattung der Doppelkronenechsen. Doppelkronenechse (Quelle: Wikipedia) Interessanterweise hat die Doppelhaubenechse einen noch bizarreren Spitznamen: die Jesusechse. Was haben christliche Götter mit Reptilien zu tun? Monarchfalter: Der größte Schmetterling? Speichern Sie es! Der offizielle Artname des Monarchfalters lautet Monarchfalter, auch bekannt als Schwarzer Monarchfalter und Großer Birkenfalter. Wenn einer Art der Titel „Monarch“ verliehen wird, fragen wir uns als Erstes: Ist sie die größte? Nicht wirklich: Der Monarchfalter ist zwar viel größer als der kleinste Schmetterling der Welt, der Braune Lilienfalter, kann sich aber nicht mit dem Vogelflügler messen. Der britische Schriftsteller Rick Mikula glaubt, dass der Monarchfalter zu Ehren des berühmten Politikers des 18. Jahrhunderts, Prinz Wilhelm von Oranien, benannt wurde, der als Herrscher der Niederlande und König des Vereinigten Königreichs diente. Dieser Schmetterling erhielt den dominanten Namen Monarchfalter aufgrund seiner Glücksfarbe Orange. Weiblicher Monarchfalter (Quelle: Wikipedia) Königspinguin: Wer ist mächtiger, der „König“ oder der „Kaiser“? Im Jahr 1778 beschrieb der britische Naturillustrator John Frederick Miller den im frühen 18. Jahrhundert zweimal entdeckten „Riesenpinguin“ und nannte ihn Aptenodytes patagonicus (chinesische Übersetzung: „Königspinguin“). Dann nahmen die Dinge erneut eine Wendung. Im Jahr 1844 glaubte der britische Zoologe George Robert Gray, dass es sich bei den beiden Typen nicht genau um dieselbe Art handele. Gray unterschied dann zwischen den beiden Riesenpinguinen, die er entdeckte. Der erste entdeckte große Pinguin erhielt später den Namen „Königspinguin“. Der zweite entdeckte Riesenpinguin wurde aufgrund seiner größeren Größe Aptenodytes forsteri (chinesische Übersetzung: „Kaiserpinguin“) genannt. Dabei handelt es sich um die uns bekannten „Königspinguine“ und „Kaiserpinguine“. Sie werden beide als Aptenodytes (chinesische Übersetzung: „Gattung der Königspinguine“) klassifiziert. Königspinguin (Quelle: Wikipedia) Nun wissen Sie, dass derjenige, der in der Natur als König bezeichnet werden kann, nicht unbedingt in irgendeiner Weise der „Beste“ ist. Die oben genannten magischen Spezies, die eine intensive Begegnung mit Menschen hatten, erhielten von den Menschen aufgrund ihrer einzigartigen leuchtenden Punkte und einer zufälligen und glücklichen Gelegenheit den Titel „König“. 【Referenzen】 Königskobra mit superstarker Strangulationskraft. Kedongfang „Science Grand View Garden“ 2017 Ausgabe 14 Entwurf des Antriebsmechanismus und dynamische Simulation des King Lizard-Roboters. Li Bing et al. Mechanisches Design, 2011, Nr. 9 Wer hat den Kaiserpinguin entdeckt? Ein historischer Überblick von James Cook bis Robert F. Scott© Cambridge University Press 2018 The Family Butterfly Book (Englisch) Taschenbuch – 11. Oktober 2000 Ressource für zoologische Nomenklatur: Ciconiiformes (Version 9.004)". www.zoonomen.net. 05.07.2008. ENDE Autor: Yin Yuanzong Tadpole Musical Notation Originalartikel, bitte geben Sie beim Nachdruck die Quelle an Herausgeber/Herz und Papier |
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