Es ist dem Teich zugewandt, wie Jade und würde sich lieber verändern als sich zu verändern, und seine Keuschheit ist zurückhaltend. Es ist von allen Dingen elegant und steht allein zwischen den hohen Bambusstäben. Seine Keuschheit hat dem Schnee standgehalten und seine erhabene Integrität ist so hoch wie die der Wolken. Es ist von außen elegant, von innen schlicht, kultiviert und weltfremd, ohne den Versuch, der Welt zu schmeicheln. Es ist der Bambus, der „Gentleman“, der weithin berühmt ist und von unzähligen Literaten und Dichtern beschrieben wird. Denken Sie nicht, dass Sie viel über Bambus wissen, er birgt viele kleine Geheimnisse. Sie denken vielleicht, es handele sich um einen nahen Verwandten der Bäume, tatsächlich ist es jedoch ein Familienmitglied des Reises. Sie denken vielleicht, es wächst langsam, aber tatsächlich kann es über Nacht zu einer völlig anderen Person werden. Deshalb werden wir uns heute ansehen, wie viele Geheimnisse Bambus birgt. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Die am schnellsten wachsende Pflanze der Welt Bambus wächst hoch und gerade, elegant und klar. Die Leute sind dadurch verwirrt und denken immer, es sei „ein Baum“ – eine Holzpflanze. Es handelt sich jedoch lediglich um ein „Gras“ mit robustem Aussehen. Sein wirklicher „Verwandter“ ist Reis. Ob Sie es glauben oder nicht, ob Reis Bambus erkennt oder nicht, Bambus ist eine legitime Graspflanze. Es ist nur so, dass dieses Kind etwas schneller wächst. Wenn man neben dem Weizen und Reis seiner „Familie“ steht, sieht man wirklich wie ein Außenseiter aus. Wie schnell wächst Bambus? Es handelt sich um ein wahres „Tausendmeilenpferd“ im Pflanzenreich – es ist eine der am schnellsten wachsenden Pflanzen der Welt. Manche Bambusarten können bis zu einem Meter pro Tag wachsen. Der höchste Bambus, der derzeit wächst, kann eine Höhe von 24 Metern erreichen, ein echter „Bambus, der in einer Gruppe steht“. Es scheint, dass Exzellenz und Geselligkeit wie Fisch und Bärentatze sind: Man kann nicht beides haben. Blumen blühen nur einmal im Leben Die Menschen sehnen sich nach dem Frühling, wenn die Blumen blühen und der Himmel voller Duft ist. Sie setzen ihre Hoffnung auf ein besseres und glücklicheres Leben und ihre edlen Eigenschaften auf Blumen und verwenden Blumen, um ihre unsagbare Liebe und Sehnsucht auszudrücken. Sie sind in der Knospe, schwanger mit neuer Hoffnung; Sie stehen in voller Blüte und repräsentieren das Erbe des Lebens und eine vielversprechende Zukunft. Im Laufe der Jahrhunderte haben wir der Pflaumenblüte die Eigenschaften der Ausdauer und des unerschütterlichen Stolzes zugeschrieben, der Orchidee ihre Gleichgültigkeit gegenüber Ruhm und Reichtum gezeigt und die Eigenschaft der Chrysantheme gelobt, keinen strengen Frost zu fürchten und sich nicht über Einsamkeit zu beklagen. Als einer der „Vier Herren“ trägt der Bambus jedoch sowohl die tragische Farbe des Todes als auch die heroische Schönheit seiner Blüten in sich. Die Bilder sind: Pflaumenblüte, Orchidee, Chrysantheme, Bildquelle: China Natural History Museum Bambus blüht nicht so leicht. Sie blühen nur einmal in ihrem Leben, was gleichzeitig ihr Lebensende bedeutet. Jedes Bambusblütenstück hat eine Vorspelze und eine Deckspelze, mehrere oder keine Schuppen, 3, 6 oder mehr Staubblätter, die aus Staubfäden und Staubbeuteln bestehen, einen Stempel, der aus Fruchtknoten und Griffel besteht, einen Fruchtknoten und 1 bis 3 Griffel. Die Blüten sind in zwei Reihen angeordnet und wachsen auf kurzen und dünnen Blütenstandsachsen. Ein oder mehrere Blütchen und Spelzen bilden ein Ährchen, und zahlreiche Ährchen bilden einen Blütenstand. Bambusblüten. Bild von AmusingPlanet Wie lange Bambus genau leben kann, ist immer noch ein Rätsel, denn die meisten Bambusarten können über 60 Jahre lang vegetativ wachsen. Interessanterweise scheinen die meisten Bambusarten in der Lage zu sein, heimlich miteinander zu kommunizieren, und die gleiche Art blüht unabhängig von ihrer Verbreitungsdistanz zur gleichen Zeit. Dies liegt daran, dass die Bambusarten in dieser Gegend „ursprünglich denselben Stamm und Ursprung haben“ und durch unterirdische Stämme (Bambuspeitschen) miteinander verbunden sind, sodass der Bambuswald auf einem Berg zur gleichen Zeit blüht. Wenn Sie also große Flächen mit Bambuswäldern sehen, kann es sein, dass diese alle zur selben Familie gehören! Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Solche plötzlichen großflächigen „Blüteereignisse“ überraschten sowohl Menschen als auch Große Pandas. Da es 8–10 Jahre dauert, bis sich Bambus nach der Blüte und dem Absterben auf natürliche Weise regeneriert, und unsere Großen Pandas sich von bestimmten Bambusarten ernähren, führt eine großflächige Blüte und das Absterben des Bambus dazu, dass die Großen Pandas verhungern. So wurde beispielsweise in den 1980er Jahren berichtet, dass die großflächige Blüte des Pfeilbambus eine „Hungersnot“ unter mehr als 200 wilden Großen Pandas verursachte. Warum stirbt Bambus nach der Blüte? Bereits vor über 2.000 Jahren beschrieb „Shan Hai Jing“ das seltsame Phänomen des Absterbens von Bambus nach der Blüte: „Bambus blüht und verwelkt dann im selben Jahr.“ Daher ist auch die großflächige Blüte und das Absterben von Bambus ein heißes Forschungsthema. Sowohl Menschen als auch Pandas interessieren sich sehr für die Frage, warum Bambus blüht und dann stirbt, aber keiner von beiden hat bisher eine Antwort gefunden. Wissenschaftler haben zahlreiche Hypothesen aufgestellt, die sich hauptsächlich auf die Ursachen der Blüte, die physiologischen Mechanismen der Blüte und die Molekularbiologie der Blüte konzentrieren. Es gab schon immer zwei Erklärungen für die Bambusblüte: die Theorie der endogenen Ursache und die Theorie der exogenen Ursache. Die Theorie der endogenen Ursache geht davon aus, dass die Bambusblüte durch eine einzigartige biologische Uhr reguliert wird. Die Blütezeit des Bambus weist eine gewisse Periodizität auf, deren Dauer von seinem inneren Entwicklungsrhythmus abhängt. Sie blüht, nachdem sie die physiologische Reife erreicht hat. So heißt es beispielsweise in „Das Buch vom Bambus“, dass „Bambus nach 60 Jahren problemlos Wurzeln schlägt, Früchte trägt und dann verdorrt und stirbt.“ Dies unterstreicht den Zeitraum von 60 Jahren und lässt darauf schließen, dass der Grund für die Blüte darin liegt, dass die Pflanze „leicht Wurzeln schlägt“. Amerikanische Wissenschaftler haben festgestellt, dass die Blütezeit des Weißen Bambus etwa 43 Jahre beträgt. Das Bild zeigt die Blütenzweige des Moso-Bambus. Quelle: China Plant Image Library Das Bild zeigt die Stämme und Äste von Bambus. Bildquelle: China Plant Image Library Die Theorie der externen Ursachen geht hauptsächlich davon aus, dass die Bambusblüte das Ergebnis der Induktion und des Einflusses widriger äußerer Umweltbedingungen ist, insbesondere von Dürre, hohen Temperaturen und Staunässe. Der amerikanische Wissenschaftler Campbell untersuchte einst die blühenden Exemplare und die Literatur zum Himalaya-Bambus in China und fand schließlich heraus, dass Dürre eine der Ursachen für den Tod dieser Bambusart ist. Forscher wie Hu Yi führten den „Vorfall mit der Pfeilbambusblüte“ auf das anormale Klima mit warmen Wintern und kühlen Sommern zurück. Mit dem Fortschreiten der wissenschaftlichen Forschung haben Wissenschaftler neben der „Theorie der internen und externen Faktoren“ auch einige andere Theorien vorgeschlagen, nämlich die „Theorie der zyklischen Alterung und Verjüngung“ und die „Ernährungshypothese“. Der sowjetische Gelehrte Klenge ging nach der Theorie der zyklischen Alterung und Verjüngung davon aus, dass die Vitalität des Bambus mit zunehmendem Wachstum allmählich abnimmt und dass der Alterungsprozess des Bambus, der allmählich vom vegetativen zum reproduktiven Wachstum übergeht, nicht kontinuierlich verläuft und oft durch den entgegengesetzten Prozess der „Verjüngung“ unterbrochen wird. Das heißt, wenn Bambus alt wird, kann er wieder „20 Jahre alt“ werden, und wenn er wieder altert, kann er seine Jugend zurückgewinnen, sodass Alterung und Verjüngung des Bambus zyklisch verlaufen. Ernährungshypothese: Forscher gehen davon aus, dass Bambusblüten als Reaktion auf einen Nährstoffmangel blühen. Wenn die für das Wachstum erforderlichen Nährstoffe nicht ausreichen, blüht die Pflanze häufig, trägt Früchte und wechselt zum reproduktiven Wachstum. Mach dir keine Sorgen, Panda. Diejenigen, die sich am meisten Sorgen über das Bambussterben machen, sind wahrscheinlich die Großen Pandas. Denn gut genährt und satt zu sein, ist das größte Glück im Leben eines Bären. Gibt es also eine Möglichkeit, dieses Problem zu lösen? Um Bambus länger leben zu lassen, können Wissenschaftler nur künstliche Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass sich die Blütezeit und das Absterben der bereits blühenden Bambuswälder ausweiten, damit sie wieder nährstoffreich wachsen und sich regenerieren können. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Zu den derzeit wirksamen Methoden gehören: Bereitstellung ausreichender Nährstoffbedingungen für Bambus, rechtzeitiges Bearbeiten und Auflockern des Bodens, rechtzeitiges Zurückschneiden blühender Bambuspflanzen, um das Nährstoffwachstum anderer Bambusarten nicht zu beeinträchtigen, Beachtung der Auswirkungen von Krankheiten und Schädlingen auf Bambus, rechtzeitiges Versprühen von Pestiziden usw. Nach Ergreifen dieser vorbeugenden Maßnahmen konnte das Problem der Bambusblüte wirksam unter Kontrolle gebracht und auch der „Gesundheitszustand“ des Bambus deutlich verbessert werden. Wenn wir den ewig jugendlichen Bambus sehen, können wir endlich den pelzigen Kopf des Pandas berühren und sagen: „Mach dir keine Sorgen, Panda.“ Quellen: 1. Geng Bojie, Wang Zhengping. Flora von China: Bd. 9, Teil 1[M]. Peking: Science Press, 1996. 2. Li Yumin, Feng Pengfei. Analyse der Bambusressourcen Chinas basierend auf der neunten nationalen Bestandsaufnahme der Waldressourcen. World Bamboo and Rattan Newsletter, 2019, 17(6):45-48. 3. Chai Zhenlin, Qin Yuchuan, Hua Xiqi, et al. Forschungsfortschritt zu den Ursachen der Bambusblüte [J] Zhejiang Forstwissenschaft und -technologie, 2006, 26(2): 53-57. 4. Hu Yi, Xiang Weiguo, Zhu Keyun et al. Studie zu den meteorologischen Bedingungen für Wachstum und Blüte von Fargesia chinensis [J] Journal of Chengdu Meteorological College, 1997, 12(3): 225-233 5. Wang Xiaohong. Studie zum Einfluss von Umweltfaktoren auf die Bambusblüte [J] Sichuan Zoology, 2009, 28 (4): 618-621. 6. Li Zhaohua, Zhao Liya und Lu Jindeng. „Yigen“: Eine ökologische Interpretation der Bambusblütengruppe (J) World Bamboo and Rattan Newsletter, 2004, 2(4): 21-23 7. Janzen DH. Warum Bambus so lange auf die Blüte wartet[J]. Jahresbericht für Ökologie und Systematik, 1976, 7: 347-391. 8. Sharma M L. Die Blüte des Bambus: Irrtümer und Fakten [C]/ /Proceedings of the Bamboo in Asia and the Pacific. Thailand: Chiangmai, 1994: 68-70. 9. Nadgauda R S, Parasharami VA, Mascarenhas AF. Frühzeitiges Blühen und Samenbildungsverhalten bei gewebekultiviertem Bambus [J]. Nature, 1990, 344(22): 335-336. 10. Chambers SM, Heuch JHR, Pirrle A. Mikrovermehrung und In-vitro-Blüte des Bambus Dendrocalamus hamiltonii Munro[J]. Pflanzenzellgewebe- und Organkultur, 1991, 27(1): 45-48. 11. Campbell JJN. 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