Als Teil eines geschäftigen Lebens müssen wir jeden Tag auf verschiedene Arten zwischenmenschlich kommunizieren, unabhängig davon, ob die Kommunikation notwendig ist oder nicht. Statistiken zeigen, dass wir Dutzende Male pro Woche mit Menschen interagieren, die wir kennen, aber nicht sehr gut. Bei manchen Nachrichten kennen Sie nicht einmal den Namen der anderen Person von Anfang bis Ende. Diese allgemeine Kommunikation mit Menschen, die man „nur halb kennt“, ist tendenziell oberflächlich, was Soziologen als „schwache Bindungen“ bezeichnen. Die Kommunikation mit Leuten, die man „halb kennt“, ist tatsächlich eine Theorie? Ja, diese Art oberflächlicher Kommunikation ist tatsächlich eine Theorie, die sogenannte „Weak-Tie-Theorie“, und sie hat einen tiefgreifenden Einfluss auf unser Glückserlebnis. Die Theorie der schwachen Bindung besagt, dass alltägliche Interaktionen mit Menschen, die Sie in Ihrem täglichen Leben kaum kennen, einen positiveren Einfluss auf Ihre geistige Gesundheit haben können als Interaktionen mit engen Freunden. Bei diesen „Halbbekannten“ kann es sich um Ihre Kollegen, alte Klassenkameraden aus der Schule, Mitglieder derselben sozialen Gruppe oder einfach um Leute handeln, die Sie morgens in der U-Bahn kennengelernt haben, um Kellner im Restaurant, mit denen Sie sich gut verstehen, um Kassierer an der Theke usw. Können „schwache Bindungen“ glücklicher machen? Eine aktuelle Studie zu sozialen Verbindungen legt nahe, dass diese kleinen oder zufälligen sozialen Kontakte eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Glück und psychischer Gesundheit spielen. Forscher haben herausgefunden, dass ältere Menschen mit vielen „schwachen Bindungen“ tendenziell mehr positive Emotionen haben und die Häufigkeit von Altersdepressionen sinkt, während gleichzeitig dem Abbau kognitiver Fähigkeiten und des Gedächtnisses bei älteren Menschen vorgebeugt wird. Auch für junge Menschen sind „schwache Bindungen“ sehr wichtig. Eine ähnliche Studie mit College-Studenten ergab, dass sich Studenten, die häufiger mit „schwachen Bindungen“ in der Gesellschaft interagierten, glücklicher und weniger einsam fühlten, weniger gestresst vom Studium auf dem Campus waren und ein stärkeres Gefühl der Zugehörigkeit hatten. Abschluss Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es unabhängig vom Alter eine zuverlässige Methode ist, die Stimmung zu verbessern, das Glück zu fördern und sogar den beruflichen Aufstieg zu ermöglichen, wenn man lernt, „schwache Bindungen“ zu pflegen. Wenn Sie das nächste Mal bei Ihrem Besuch im Café proaktiv mit dem Barista plaudern oder beim Essengehen freundlich mit dem Kellner über das Leben plaudern, wird sich Ihr Lebenserlebnis verbessern. Quellen: 【1】Pfanne 30955345. 【2】Sandstrom GM, Dunn EW. Soziale Interaktionen und Wohlbefinden: Die überraschende Macht schwacher Bindungen. Pers. Soc. Psychol. Bull. 2014 Jul;40(7):910-922. doi: 10.1177/0146167214529799. Epub 25. April 2014. PMID: 24769739. |
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