Absolute Stille gibt es im Universum nicht. Alle Materie, ob makroskopisch oder mikroskopisch, ist immer in Bewegung. Unter allen Bewegungsarten ist die Rotation die häufigste. Alles, von einem Planeten über einen Stern bis hin zu einer ganzen Galaxie, rotiert ständig. Sogar innerhalb eines Atoms gibt es eine „Rotationsbewegung“, obwohl die „Rotation“ in der mikroskopischen Struktur nicht dasselbe ist wie die Rotation in der makroskopischen Struktur. Warum also rotiert das Universum? Das ist in der Tat ein Rätsel. Niemand weiß, warum sich das Universum dreht, aber wenn es keine Rotation gäbe, würde das Universum seine Vitalität verlieren, denn Rotation ist die Grundlage für die Entstehung von Leben. Da sich die Erde dreht, gibt es einen Unterschied zwischen Tag und Nacht. Dadurch wird vermieden, dass eine Seite der Erde immer der Sonne zugewandt ist, während die andere Seite den ganzen Tag über kein Sonnenlicht abbekommt. Wenn das der Fall wäre, wäre die eine Seite der Erde ständig hohen Temperaturen ausgesetzt, während die andere Seite in ewige Dunkelheit und Kälte versinken würde. Ein solcher Planet wäre sicherlich nicht in der Lage, eine Heimat für Leben zu werden. Wenn Rotation die Grundlage für die Entstehung von Leben ist, dann ist Revolution die Garantie für die Komplexität der Arten auf der Erde. Aufgrund der Neigung der Erde und ihrer Umdrehung um die Sonne kann es auf der Erde zu einem Wechsel der vier Jahreszeiten kommen, der für die Entstehung des Ökosystems der Erde von entscheidender Bedeutung ist. Man kann erkennen, dass ohne Rotation Leben nur schwer entstehen könnte und sich weder Weisheit noch Zivilisation entwickeln würden. Wer würde die Rotation des Universums beobachten und darüber nachdenken? Obwohl wir nicht wissen, warum sich das Universum dreht, wissen wir, dass die Rotation für das Universum und für uns sehr wichtig ist. Wie dreht sich also das Universum? Vor 13,8 Milliarden Jahren war das Universum ein extrem dichter Punkt mit unendlicher Dichte und unendlich kleinem Volumen, den wir als „Singularität“ bezeichnen. Irgendwann geriet das Gleichgewicht aus unbekannten Gründen ins Wanken und es kam zu einer Explosion. In einem Augenblick brachen Zeit, Raum und Materie hervor. Zuerst gab es nur einige Elementarteilchen, dann begannen sich die leichtesten Elemente zu bilden, sodass das frühe Universum aus Wasserstoff und einer kleinen Menge Helium bestand. Aus dem Gesetz der universellen Gravitation wissen wir, dass alle Objekte mit Masse gegenseitige Gravitationskräfte besitzen, sodass sich die Materie im Universum unter dem Einfluss der Schwerkraft näher zueinander bewegt und sich allmählich zu größerer und schwererer Materie verdichtet. Allerdings ist die Materie im Universum nicht gleichmäßig verteilt. In manchen Bereichen ist die Materie dichter, in anderen Bereichen ist sie dünner. Dadurch wird der Einfluss der Gravitation auf die Materie ungleichmäßig, sodass es für die Materie unmöglich ist, sich vollkommen geradlinig zu bewegen und sich einander anzunähern. Unter dem Einfluss dieses Gravitationsunterschieds kommt es zur Rotation. Man kann sagen, dass das frühe Universum mit unzähligen Strudeln aus interstellarer Materie gefüllt war. Diese Strudel kollidierten und verschmolzen ständig, und so entstanden Sterne. Aus dem gleichen Grund sind die Himmelskörper im Universum groß und klein und die Entfernungen zwischen ihnen sind nah und fern. Wenn sich also zwei oder mehrere Himmelskörper einander nähern, bewegen sie sich selten in einer geraden Linie. Sie ziehen sich in einem bestimmten Winkel an, der durch ihren anfänglichen Impuls und ihre ungleichmäßige Verteilungsstruktur bestimmt wird. Daher bildet der Prozess ihrer Annäherung aneinander eine rotierende Flugbahn. Wenn sich immer mehr Himmelskörper diesem rotierenden System anschließen, entsteht eine riesige Struktur. Sobald eine rotierende Struktur gebildet ist, beginnt sie zu beschleunigen, was durch die Erhaltung des Drehimpulses bestimmt wird. Da der Drehimpuls erhalten bleibt, erhöht sich die Rotationsgeschwindigkeit, wenn der Rotationsradius kleiner wird. Dies lässt sich an der Geschwindigkeitsänderung erkennen, wenn eine Balletttänzerin ihre Arme öffnet und schließt. Daher wird sich die rotierende Struktur mit abnehmender Entfernung zwischen den Sternen immer schneller drehen und die gesamte Struktur wird schneller geformt. Die Rotationsstruktur des Universums wird durch die physikalischen Gesetze des Universums bestimmt. Warum also existieren solche physikalischen Gesetze im Universum? Dies ist eine schwer zu beantwortende Frage, aber gerade weil das Universum voller unendlicher Geheimnisse ist, finden wir es so schön. |
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