Als praktisches Transportmittel im heutigen Leben hat die Hochgeschwindigkeitsbahn unser Reisen und unser Leben völlig verändert. Für Menschen, die lange Strecken zurücklegen möchten, ist die komfortable und schnelle Hochgeschwindigkeitsbahn schon immer die erste Wahl gewesen. Obwohl Hochgeschwindigkeitszüge immer noch auf Schienen fahren, haben sie diese traditionelle Energieversorgungsmethode aufgegeben und sich für eine neue Energieversorgungsmethode entschieden: Elektrizität. Im rasanten Hochgeschwindigkeitszug gibt es Warmwasser, Licht und Lademöglichkeiten, die alle untrennbar mit „Strom“ verbunden sind. Woher also kommt der Strom für Hochgeschwindigkeitszüge? Wo ist es am Ende hin? Wie kann die Stromsicherheit gewährleistet werden? Zunächst einmal transportiert die Hochgeschwindigkeitsstrecke selbst keine elektrische Energie und kann diese nur durch das elektrische Bahnstromversorgungssystem bereitstellen, das hauptsächlich aus Unterwerken und Kontaktnetzen besteht. Die Umspannwerke sind weiter in Umspannwerksabteilungen und Verteilungsabteilungen unterteilt, und die beiden arbeiten zusammen, um die Stromversorgungsarbeiten abzuschließen. Unter Energieumwandlung versteht man den Prozess der Übertragung elektrischer Energie durch einen Transformator. Die vom Kraftwerk übertragene Spannung beträgt 220 kV, sodass der Triebwagen diese nicht direkt nutzen kann. Es muss vom Transformator im Umspannwerk auf 27,5 kV umgewandelt werden. Unter Stromverteilung versteht man die Verbindung im Stromnetz, die direkt mit den Verbrauchern verbunden ist und elektrische Energie an die Verbraucher verteilt. Hochgeschwindigkeitszüge beziehen ihre elektrische Energie durch das Oberleitungsnetz über den Gleisen. Die Oberleitung überträgt den Strom über den Stromabnehmer auf dem Dach des EMU an das Antriebssystem des EMU. Wenn Hochgeschwindigkeitszüge mit hoher Geschwindigkeit fahren, stehen der Stromabnehmer und das Kontaktnetz in Z-Form in Kontakt, um die Stromversorgung zu gewährleisten. Dadurch kann verhindert werden, dass es an der Stromabnehmer- und Kontaktkette dauerhaft zu Reibung kommt und die Lebensdauer dadurch beeinträchtigt wird. Die Carbon-Gleitplatte ist auch ein wichtiger Bestandteil des Stromabnehmers des Triebwagens. Die Betriebsspannung des Fahrleitungsnetzes beträgt 27,5 kV. Nachdem der Strom in die EMU gelangt ist, muss er durch den Hochspannungsgerätekasten, den Traktionstransformator und andere Geräte der EMU geleitet und in fünf Arten von Konstantstrom zur Verwendung durch verschiedene Geräte umgewandelt werden. Zwei dieser Energiequellen stehen in engem Zusammenhang mit der täglichen Fortbewegung der Passagiere. Eine davon ist AC220V, das die Steckdose im Zug mit Strom versorgt und für Elektrogeräte mit geringem Stromverbrauch wie Laptops, Mobiltelefone und Tablets verwendet werden kann. Der zweite Typ ist einphasiger AC400V, der Geräte wie Lüftungsgeräte, Zugklimaanlagen und elektrische Teekannen in Restaurants mit Strom versorgt. Ein anderer Typ ist DC100V, der kontinuierlich elektrische Energie abgibt, sodass die Lichter im Auto immer hell bleiben und aufgrund von Licht- und Umgebungsänderungen nicht flackern. Die Fuxing EMU ist außerdem mit verschiedenen Lichtsteuerungsmodi ausgestattet. Die Helligkeit und Temperatur der Beleuchtung in den Waggons und Gängen wird automatisch an die Außenbedingungen angepasst. Funktionen und Vorteile Gleichzeitig weist das Hochgeschwindigkeits-Schienenstromversorgungssystem folgende Merkmale auf: 1. Hohe Effizienz der Kraftübertragung. Hochgeschwindigkeitszüge fahren mit sehr hoher Geschwindigkeit und herkömmliche Übertragungsleitungen verursachen aufgrund der langen Leitungsdistanzen, des hohen Widerstands und der großen Energieverluste Leistungsverluste. Durch die Errichtung des Umspannwerks im Zentrum der Hochgeschwindigkeitsstrecke können Länge und Widerstand der Übertragungsleitung verringert werden, wodurch der Leistungsverlust verringert und die Effizienz der Stromübertragung verbessert wird. 2. Hohe Sicherheit. Hochgeschwindigkeitszüge fahren mit sehr hoher Geschwindigkeit. Bei der Verwendung herkömmlicher Stromversorgungsmethoden können Sicherheitsprobleme wie Stromausfälle, Leitungsstörungen und Personenschäden auftreten. Durch den Einsatz eines Hochgeschwindigkeits-Schienenstromversorgungssystems kann die Anzahl der Stromversorgungskomponenten reduziert, die Systemstruktur vereinfacht und die Ausfallwahrscheinlichkeit verringert werden. Gleichzeitig verfügt das Hochgeschwindigkeitsbahnstromversorgungssystem über ein hochgelegenes Oberleitungsnetz, das Fahrzeugkollisionen vermeiden und die Fahrsicherheit der Fahrzeuge gewährleisten kann. 3. Umweltschutz und Energieeinsparung. Das Stromversorgungssystem für Hochgeschwindigkeitszüge nutzt elektrische Energie. Im Vergleich zur Energieerzeugung aus herkömmlichen Brennstoffen verursacht die Stromerzeugung weniger Umweltverschmutzung und steht eher im Einklang mit den Anforderungen des Umweltschutzes und der Energieeinsparung. Oben finden Sie einige populärwissenschaftliche Informationen zu Hochgeschwindigkeitsbahnstromsystemen. Ich hoffe, es kann Ihnen hilfreich sein! |
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