„Je stärker Wind und Wellen, desto mehr Fische gibt es“? Doch die Gefahr ist noch größer! (Expo Daily)

„Je stärker Wind und Wellen, desto mehr Fische gibt es“? Doch die Gefahr ist noch größer! (Expo Daily)

„Je stärker Wind und Wellen, desto mehr Fische gibt es“?

Doch die Gefahr ist noch größer!

Versuchen Sie, nach dem Taifun keine Austern am Strand zu essen! Branchenkenner spekulieren, dass diese vom Taifun an den Strand gespülten Austern möglicherweise künstlich in den umliegenden Gewässern gezüchtet wurden. Austern wachsen auf Felsen und fallen nicht so leicht ab, aber bei einem Taifun werden die Austern von den Südwestwinden und Wellen erfasst und fallen ins Meer.

Im Meer gibt es Schlamm und Sand. Austern, die in den Schlamm fallen, sind im Grunde tot, während diejenigen, die in den Sand fallen, „überleben“ und von den Wellen an den Strand gespült werden.

Diese an Land gespülten Austern lagen lange Zeit im Meerwasser und ihre Frische kann nicht mehr garantiert werden. Darüber hinaus können diese Austern auch eine große Menge an Schadstoffen und schädlichen Substanzen enthalten. Versuchen Sie daher, sie nicht zu essen.

Darüber hinaus können nach einem Taifun gefährliche Meereslebewesen wie Quallen, Seeigel und Seeschlangen in den küstennahen Gewässern auftauchen, deren Gift dem menschlichen Körper ernsthaften Schaden zufügen oder sogar lebensbedrohlich sein kann.

Das Vorbeiziehen eines Taifuns bedeutet nicht, dass die Gefahr völlig vorüber ist. An der Küste herrschen starke Winde und große Wellen, daher sollten Sie besonders auf Folgekatastrophen achten. So dürfen beispielsweise geologische Krisen in Gebieten, die anfällig für geologische Katastrophen sind, und bakterielle Kontaminationen in Überschwemmungsgebieten nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

Mond: Sterbend und krank, im Schock aufrecht sitzend,

Es stellte sich heraus, dass ich es war, der vorgab, tot zu sein!

Der Beweis dafür, ob ein Planet „tot“ ist oder nicht, besteht darin, ob auf dem Planeten noch großflächige Magmaaktivität herrscht.

Vor der Chang'e-5-Mission hatten Menschen neunmal Mondproben entnommen. Zusammen mit den auf der Erde gesammelten Mondmeteoriten beträgt das Alter der anhand dieser Mondproben gemessenen Gesteine ​​grundsätzlich mehr als drei Milliarden Jahre. Daher ging man in der Wissenschaft zunächst davon aus, dass die Magmaaktivität des Mondes vor etwa drei Milliarden Jahren aufhörte.

Die präzisen Datierungsergebnisse der Basaltfragmente in den Mondbodenproben von Chang'e-5 haben dieses Verständnis aufgefrischt und gezeigt, dass es vor etwa 2 Milliarden Jahren auf dem Mond noch immer großflächige Magmaaktivität gab.

Ein Forschungsteam des Instituts für Geologie und Geophysik der Chinesischen Akademie der Wissenschaften änderte seine Denkweise und fand heraus, dass zu den Produkten vulkanischer Aktivität nicht nur Gestein, sondern auch vulkanischer Schutt, darunter auch vulkanische Glasperlen, gehören.

Das Team wählte etwa 3.000 Glasperlen aus etwa 3 Gramm Chang'e-5-Mondboden aus und führte detaillierte Untersuchungen durch. Sie filterten drei vulkanische Glasperlen mithilfe von Rasterelektronenmikroskopie, Elektronenstrahl- und Ionenstrahl-Sonde sowie anderen Methoden heraus und führten darüber hinaus eine präzise Datierung durch Messungen des Uran-Blei-Isotopensystems durch. Die unerwartete Schlussfolgerung war, dass diese vulkanischen Glasperlen vor etwa 120 Millionen Jahren entstanden sind.

Diagramm des Entstehungsmusters vulkanischer Glasperlen (Zeichnung: Zhang Ting und Wang Yu aus dem Universal Museum Bookstore)

Bildquelle: Institut für Geologie und Geophysik, Chinesische Akademie der Wissenschaften

Warum sagen wir: „Jeder Herbstregen bringt Kälte“?

Es gibt ein Sprichwort: „Jeder Herbstregen bringt Kälte.“ Dies ist eine wertvolle Erfahrung, die die Alten durch jahrelange Beobachtung gewonnen haben. Dieser Satz bedeutet, dass die Temperatur mit dem Herannahen des Herbstes allmählich sinkt und jeder Herbstregen kälter sein wird als der letzte.

Nach der Sommersonnenwende bewegt sich der direkte Sonnenstand allmählich nach Süden in Richtung Wendekreis des Steinbocks, und die Sonnenstrahlen neigen sich weiterhin zur Nordhalbkugel. Zu dieser Zeit lässt die Intensität der Sonneneinstrahlung nach und die Zahl der Tageslichtstunden nimmt ab. Dies führt nicht nur dazu, dass der Boden immer weniger Wärme erhält, sondern verstärkt auch die Abkühlung des Bodens durch Eigenstrahlung, bis er allmählich in einen Zustand gerät, in dem die Wärmeabgabe nicht mehr ausreicht, um den Bedarf zu decken.

Zudem ist das Kaloriendefizit umso deutlicher, je höher der Breitengrad ist. Je dichter sich die Kaltluft in den hohen Breitengraden ansammelt, desto häufiger explodiert sie und bewegt sich nach Süden, und die Bewegung der Kaltluftmasse nach Süden wird unvermeidlich. Dies ist der wichtigste Grund, warum jeder Herbstregen einen Kälteeinbruch mit sich bringt.

Mit Beginn des Herbstes zog eine kalte Luftmasse aus Sibirien und der Mongolei nach Süden und traf auf warme und feuchte Luft aus dem Süden. Wenn kalte und warme Luftmassen an der Schnittstelle aufeinandertreffen und interagieren, entsteht Niederschlag. Tagsüber blockieren Wolken das Sonnenlicht und lassen aus großen Höhen „kalten Regen“ fallen, was zu einem noch stärkeren Temperaturabfall führt.

Die Abkühlung durch Regen ist nur Schein. Kalte Advektion und starke Strahlungskühlung am Boden sind die Hauptgründe dafür, dass die Menschen das Gefühl haben, die bodennahe Luft werde mit jedem Herbstregen kälter.

Nach dem Kampf zwischen warmer und kalter Luft unterliegt letztere oft und zieht sich langsam nach Süden zurück. Anschließend wurde das Gebiet von einer kalten Luftmasse erfasst, das Wetter klarte auf und die Temperatur sank. Wenn einige Tage später neue Kaltluft aus Sibirien oder der Mongolei Richtung Süden zieht und über der Region wieder auf die zunehmend schwächer werdende warme und feuchte Luft trifft, kommt es zu neuen Niederschlägen und kühlerem Wetter.

Bildquelle: pixabay

Neue Entdeckungen aus dem Wrack der Titanic

Am 15. April 1912 war die Titanic auf dem Weg von Southampton, England, nach New York, als sich eine Tragödie ereignete. Das Schiff sank nach der Kollision mit einem Eisberg und tötete über 1.500 Passagiere und Besatzungsmitglieder an Bord.

Viele Jahre lang blieb der genaue Ort des Untergangs des Luxusliners ein Rätsel, bis eine Expedition unter der Leitung von Robert Ballard im Jahr 1985 den Standort des Luxusliners bestätigte. Seitdem haben viele Forscher, Experten und Touristen die gefährliche Reise zurück zum Wrack auf sich genommen, um diese historische archäologische Stätte zu dokumentieren.

Heute liegt das Schiff seit 112 Jahren auf dem Meeresboden in fast 4.000 Metern Tiefe im kalten Nordatlantik.

Im Jahr 1994 sprach ein US-Bundesgericht der RMS Titanic Inc. die alleinige „Bergungsverantwortung“ für die Titanic zu und bezeichnete das Unternehmen damit als einzige Organisation, die legal Artefakte aus dem Wrack bergen darf. Die Organisation und ihre Partner haben bisher acht Expeditionen geleitet und vor Kurzem hochauflösende Bilder veröffentlicht, die während der letzten Expedition aufgenommen wurden.

Mithilfe von Lidar, Sonar und einem Supermagnetometer (einem Gerät zum Aufspüren von Metallobjekten) gelang es ihnen, eine detaillierte Karte des Rumpfes und seiner Wrackteile zu erstellen. Mit diesen Werkzeugen gelang es den Forschern, ein verloren geglaubtes Artefakt zu finden – eine 60 cm hohe Bronzestatue namens Diana von Versailles (Abbildung 1).

Forschern zufolge ist die Diana von Versailles die zentrale Skulptur in der Lounge der Passagiere der ersten Klasse und gilt allgemein als das schönste und erlesenste Kunstwerk an Bord.

Doch unglücklicherweise zerbrach die Titanic während des Untergangs in zwei Teile und der Salon wurde aufgerissen. Inmitten des Chaos und der Zerstörung fiel Diana von Versailles in die dunklen Trümmer.

Die neue Expedition ergab auch, dass das ikonische Geländer am Bug des Schiffes abgefallen und beschädigt war. Leser, die den Film „Titanic“ gesehen haben, dürften sich noch an die Szene erinnern, in der Leonardo DiCaprio am Bug des Schiffes „Ich bin der König der Welt“ rief. Die reale Szene auf der Titanic wird hier perfekt wiedergegeben (Abbildung 2).

Neue Bilder, die während der Expedition aufgenommen wurden, zeigen außerdem, dass sich der Backbordbugteil dieses Geländers abgelöst hat (Abbildung 3). Aufgrund der Vergleichsergebnisse gehen die Forscher davon aus, dass der Schaden im Jahr 2022 entstanden ist.

„Angesichts der rauen Meeresbedingungen und der zerstörerischen Kraft metallfressender Bakterien werden die meisten Wrackteile der Titanic wahrscheinlich innerhalb von Jahrzehnten verrotten. Die Entdeckung der Diana-Statue ist ein aufregender Moment. Gleichzeitig sind wir traurig über das Verschwinden der ikonischen Bugreling und anderer Anzeichen des Verfalls. Dies bestärkt uns in unserer Entschlossenheit, diese Artefakte zu bergen und zu schützen“, hieß es in der Ankündigung des Expeditionsteams.

Abbildung 1 Die diesmal entdeckte Diana-Statue aus Versailles

Bildquelle: https://expedition.discovertitanic.com/

Abbildung 2 Klassische Szene aus dem Film Titanic

Bildquelle: m1905.cn

Abbildung 3 Das Geländer des Titanic-Wracks wurde beschädigt

Bildquelle: https://expedition.discovertitanic.com/

Der Inhalt wurde zusammengestellt von China Science Popularization Expo Weibo, Guangzhou Daily, China National Radio, People's Daily Health Client, Institut für Geologie und Geophysik, Chinesische Akademie der Wissenschaften, Digital Beijing Science Center, Science Academy, CCTV Documentary Weibo

Dieser Artikel wurde zuerst in der China Science Expo (kepubolan) veröffentlicht.

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