Gerücht: **** „Kinder mit großen Köpfen sind schlau “ Viele ältere Menschen loben Kinder mit den Worten: „Dieses Kind hat einen großen Kopf, es wird in Zukunft bestimmt schlau sein.“ Die Menschen neigen dazu zu glauben, dass die Funktion eines Körperteils umso leistungsfähiger sei, je größer es sei. Was das Gehirn betrifft, so geht man intuitiv davon aus, dass ein großer Kopf ein großes Gehirn bedeutet, was wiederum zu mehr Gehirnzellen und mehr Intelligenz führt. Gerüchteanalyse: Stimmt nicht. Der wissenschaftliche Begriff für einen großen Kopf bedeutet eigentlich eine große Gehirnkapazität. Unterschiede in der Gehirnkapazität können tatsächlich bis zu einem gewissen Grad die Unterschiede in der Intelligenz zwischen Menschen erklären. Allerdings ist diese Verbindung nicht zwangsläufig. Wenn ältere Menschen Kinder loben, sagen sie oft: Dieses Kind hat einen großen Kopf, es wird in Zukunft bestimmt schlau sein. In der traditionellen Kultur steht ein großer Kopf auch für Intelligenz, Segen und Ehrlichkeit. Vielleicht liegt es daran, dass die Menschen dazu neigen zu glauben, dass die Funktion eines Körperteils umso wichtiger sei, je größer es sei. Was das Gehirn betrifft, so geht man intuitiv davon aus, dass ein großer Kopf ein großes Gehirn bedeutet, was wiederum zu mehr Gehirnzellen und größerer Intelligenz führt. Die Gehirnkapazität ist nicht: je größer, desto besser Ein großer Kopf und ein entsprechend großes Gehirnvolumen können mit einem wissenschaftlicheren Begriff beschrieben werden: große Gehirnkapazität . Urheberrechtlich geschützte Bilder, Nachdruck kann zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen Unterschiede in der Gehirnkapazität können tatsächlich bis zu einem gewissen Grad die Unterschiede in der Intelligenz zwischen Menschen erklären. Dies liegt daran, dass ein größeres Gehirn wahrscheinlich über mehr Neuronen verfügt, was zu komplexeren Strukturen führen und somit die Intelligenz beeinträchtigen kann. Allerdings ist diese Verbindung nicht zwangsläufig. Wenn wir diese Annahme auf die gesamte Natur anwenden, stellen wir fest, dass sie nicht ganz zutrifft. Beispielsweise ist das Gehirn des Pottwals fünfmal so groß wie das des Menschen, seine Intelligenz ist jedoch nicht viel höher als die des Menschen. Das Gehirn einer Kuh ist mehr als 200-mal schwerer als das einer Maus und hat etwa die gleiche Größe wie das Gehirn eines Schimpansen. Aber offensichtlich sind Kühe nicht nur weit weniger intelligent als Schimpansen, sie sind nicht einmal schlauer als kleine Mäuse. Eine große Gehirnkapazität bedeutet nicht unbedingt eine hohe Intelligenz. Größere Tiere haben normalerweise größere Gehirne, aber diese zusätzlichen Neuronen dienen nicht ausschließlich der Verbesserung der Intelligenz, sondern der Steuerung ihrer größeren Körper. Eine ausreichende Anzahl von Neuronen ist eine notwendige Voraussetzung für die Ausbildung hoher Intelligenz, umgekehrt führt eine ausreichende Anzahl von Neuronen jedoch nicht zwangsläufig zu hoher Intelligenz. Um die Beziehung zwischen dem menschlichen Gehirnvolumen und der Intelligenz zu klären, haben Wissenschaftler Technologien wie CT und Magnetresonanztomographie (MRT) verwendet, um die Beziehung zwischen dem menschlichen Gehirnvolumen und der Intelligenz viele Male zu überprüfen und kamen schließlich zu dem Schluss, dass die Beziehung zwischen Gehirnvolumen und Intelligenz nur mäßig korreliert ist, mit einem Korrelationskoeffizienten von etwa 0,30 bis 0,40. Mit anderen Worten: Das Gehirnvolumen beeinflusst zwar die Intelligenz, aber die Auswirkung ist nicht so groß, wie wir dachten. Im Vergleich dazu hat die Gehirnstruktur tatsächlich einen größeren Einfluss auf die menschliche Intelligenz. Schneller denken dank kurzer Wege Insbesondere die Konnektivität des Gehirns ist für hohe Intelligenz wichtig. Neuronen allein können keine Intelligenz hervorbringen. Sie sollten wissen, dass bei der Geburt menschlicher Babys die Neuronen in deren Gehirn bereits ausgebildet sind, sie jedoch noch keine offensichtliche Intelligenz besitzen. Intelligenz kann sich nur allmählich entwickeln, wenn Kinder während ihres Wachstums Erfahrungen sammeln und Verbindungen zwischen Neuronen in verschiedenen Bereichen aufbauen. Es ist der Prozess der Signalübertragung und des Signalaustauschs entlang der Bahnen zwischen diesen Neuronen, der das sogenannte „Denken“ ausmacht. Je reibungsloser und schneller die Signalwege zwischen den verschiedenen Bereichen des Gehirns sind, desto schneller kann das Gehirn Informationen verarbeiten, was zu einer potenziell höheren Intelligenz führt. Zudem gilt: Je kürzer der Weg dieser Signalübertragung, desto höher die Intelligenz. Das menschliche Gehirn ist in mehrere Funktionsbereiche unterteilt und der Denkprozess erfordert oft die Zusammenarbeit mehrerer Bereiche. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Signalübertragungswege zwischen verschiedenen Bereichen im Gehirn intelligenter Menschen effizienter und einfacher sind und daher auch die Signalübertragungseffizienz höher ist. Es gibt einen Grund, warum intelligente Menschen schnell denken. Bedeutet das also, dass ein Mensch umso intelligenter ist, je mehr neuronale Verbindungen im Gehirn vorhanden sind? Wir können eine einfache Analogie zu menschlichen Städten ziehen. Die Komplexität des Verkehrs in Chongqing ist im ganzen Land bekannt. In einer Stadt wie dieser, wo die Überführungen so kreuz und quer verlaufen, dass die Navigation versagt, verirren sich normale Autofahrer, mit Ausnahme der sehr erfahrenen Fahrer, von Zeit zu Zeit, und die Verkehrseffizienz hat sich offensichtlich nicht verbessert. Das Gleiche gilt für das Gehirn. Zu viele und zu überfüllte Pfade verringern die Effizienz unserer Signalübertragung. Tatsächlich führt auch das menschliche Gehirn im Laufe seiner Entwicklung Subtraktionen durch. Wenn Babys beispielsweise wachsen, mehr Umgebungen ausgesetzt sind und mehr lernen, nehmen die Signalwege ihrer synaptischen Verbindungen zu. Aber nicht alle synaptischen Verbindungen sind vorteilhaft. Während der Entwicklung werden Synapsen ständig beschnitten, um die Effizienz unseres Denkens zu verbessern. Um eine hohe Effizienz zu gewährleisten, muss das Gehirn auch Subtraktionen durchführen. Die Größe des Kopfes in der Kindheit erfordert Aufmerksamkeit Obwohl ein großer Kopf nicht unbedingt auf hohe Intelligenz hinweist, verdient die Kopfgröße im Säuglings- und Kindesalter durchaus unsere Aufmerksamkeit. Nach der Geburt eines Babys ist der Kopfumfang ein sehr wichtiger Wachstumsindikator. Wenn der Kopfumfang zu langsam wächst, kann dies an einer unvollständigen Gehirnentwicklung oder Mikrozephalie liegen, und eine zu geringe Gehirnkapazität schränkt die Entwicklung der Intelligenz des Kindes ein. Blick in den Spiegel der Gerüchte Solche Gerüchte gibt es in der Bevölkerung viele, und viele Gerüchte über Krankheiten ähneln sich, wie etwa „Gelenkknacken bedeutet Arthritis“ und so weiter. Der Aufbau jedes Organs in unserem Körper ist sehr komplex und ein Phänomen kann nicht einfach einer einzigen Ursache zugeschrieben werden. Wenn wir auf ähnliche Gerüchte stoßen, sollten wir weitere Fachleute zu Rate ziehen und die Informationen prüfen, um sie einzeln zu widerlegen. Planung und Produktion Autor: Hydra-Populärwissenschaftsautor Rezension | Zhan Lixuan, Professor für Neurologie, Zweites angeschlossenes Krankenhaus der Medizinischen Universität Guangzhou Zhao Wei, Chefarzt, Abteilung für Neurologie, Tianjin Teda Krankenhaus |
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