Ich glaube, dass jeder diese Art weißer Blumen in seiner Kindheit schon einmal gesehen hat. Sie blüht überall in den Bergen und Ebenen, auf Brachland am Straßenrand, auf Feldern, vor und hinter Häusern. Es ist frisch und elegant und wird oft mit einem „Gänseblümchen“ verwechselt. Tatsächlich lautet sein richtiger Name „Erigeron annuus“. Kleine weiße Blumen, die man häufig am Straßenrand sieht/Foto von Yang Xinai Die zähe Vitalität des Einjährigen Berufkrauts wird immer gepriesen, aber wussten Sie, dass es sich bei der Pflanze, die auf Feldwällen blüht, um eine bösartige, invasive, gebietsfremde Pflanze handelt? Einjähriges Gras verstehen: ein Fremder aus einem fremden Land jenseits des Ozeans Das Einjährige Berufkraut gehört zur Gattung Erigeron der Familie der Korbblütler und ist in Nordamerika heimisch. Die Heimat des einjährigen Grases ist durch die natürliche Barriere des Pazifischen Ozeans von China getrennt. Wie kam es über den riesigen Ozean nach China? Das einjährige Gras ist genau das, was sein Name vermuten lässt. Es wächst im Frühsommer und stirbt im Spätherbst. Es kann nur ein Jahr überleben. Quelle: Flora of China Einige von ihnen wurden versehentlich auf Schiffe gebracht und gelangten mit Hochseeschiffen auf chinesischen Boden, andere verbreiteten sich auf natürliche Weise aus Nachbarländern, die ebenfalls von einjährigen Unkräutern befallen waren. Diese „Fremden“ kamen auf chinesischen Boden und ließen sich hier nieder. Aufzeichnungen zufolge wurde Fleur de Lys erstmals 1886 in Shanghai gesammelt und begann sich dann langsam in China zu verbreiten. In den darauffolgenden Jahren passte sich die Fleur des Annuus allmählich dem Klima und der Umwelt Chinas an, etablierte nach und nach eine stabile Population in Ostchina und lebte vorübergehend in Frieden mit ihren einheimischen pflanzlichen „Nachbarn“. Doch niemand hätte gedacht, dass dieser unscheinbare „Fremde“ tatsächlich den „Wolfsambitionen“ hatte, die örtliche Pflanzendynastie zu stürzen, Gebiete zu erobern und sich selbst zum König zu machen. Das bequeme Leben in Ostchina allein kann die immer größer werdenden Wünsche des Einjährigen Berufkrauts nicht befriedigen. 44 Jahre später, im Jahr 1930, erlebte Fleur des Annuus in meinem Land eine Phase rasanter Verbreitung. Von der Region Ostchina als Basis ausgehend, breitete es sich wild in alle Richtungen aus, durchbrach die Belagerung zahlreicher einheimischer Pflanzen, erweiterte sein Territorium und errichtete Schritt für Schritt seine eigene „Dynastie“. Bis heute ist das Einjährige Berufkraut in den meisten Teilen meines Landes zu sehen. Ökologische Zerstörung: schwerwiegende invasive Arten Im Jahr 2014 wurde die Einjährige Segge in meinem Land in die „Liste invasiver gebietsfremder Arten in China (dritte Gruppe)“ aufgenommen. Bei den sogenannten invasiven gebietsfremden Arten handelt es sich um Arten, die außerhalb ihres früheren und gegenwärtigen natürlichen Verbreitungsgebiets auftreten, in lokalen natürlichen oder naturnahen Ökosystemen oder Lebensräumen die Fähigkeit zur Selbstregeneration entwickelt haben und erhebliche Schäden oder Auswirkungen auf lokale Ökosysteme oder Landschaften verursacht haben. Mit anderen Worten handelt es sich um gebietsfremde Arten mit starker Fortpflanzungsfähigkeit, die die lokale Ökologie zerstören. In der „Liste invasiver Pflanzen in China“ wird die Einjährige Segge als bösartige invasive Pflanze der Stufe 1 eingestuft, d. h. als eine Art, die auf nationaler Ebene enorme Verluste und schwerwiegende Auswirkungen auf den wirtschaftlichen oder ökologischen Nutzen verursacht hat und deren Verbreitungsgebiet ein oder mehrere natürliche geografische Gebiete überschreitet. Das einjährige Dornkraut ist eine invasive, gebietsfremde Art, die in meinem Land weit verbreitet ist und schwere Schäden verursacht. Es kommt in großen Mengen vor und verbreitet sich rasch, wobei es häufig Nutzpflanzen wie Weizen, Obstbäumen, Maulbeeren und Tee schadet. Es dringt auch in Grasland, Weiden und Baumschulen ein und schädigt die Bodenumwelt. Dies zeigt, wie schwerwiegend die Schäden sind, die das einjährige Dornkraut in meinem Land verursacht. Eine weitere bösartige invasive Pflanze ist die berüchtigte Kanadische Goldrute. Wenn wir von dieser bekannten invasiven Pflanze sprechen, haben wir von der Kanadischen Goldrute oft den Eindruck, dass sie hoch wächst, dicht ist, das gesamte Gebiet tyrannisch besetzt und an verschiedenen Stellen wie an Straßenrändern, Feldern und unter Wäldern vorkommt. Im Vergleich dazu wirkt das Einjährige Berufkraut deutlich fragiler. Was hat es mit dieser winzigen Wildblume auf sich, das ihr den Ruf einbringt, neben der Wasserhyazinthe und der Kanadischen Goldrute eine der gefährlichsten invasiven Pflanzen zu sein? Lassen Sie uns die Invasionsstrategie der bösartigen invasiven Pflanze Fleur des Annuus Schritt für Schritt aufschlüsseln. Invasionsstrategie: „eine große Bevölkerung aufbauen“ und Hunger und Durst ertragen Wenn wir über invasive Pflanzen sprechen, müssen wir ihre Fortpflanzungsfähigkeit erwähnen. Eine starke Fortpflanzungsfähigkeit ist sozusagen eine „Pflicht“ für jede invasive Pflanze, und das Einjährige Berufkraut bildet da natürlich keine Ausnahme. Schauen wir uns zunächst die „Hardware-Ausstattung“ an. Wie bei anderen Asteraceae-Pflanzen ist die „Blüte“, die wir sehen, eigentlich ein Blütenkopf, der aus vielen Blüten unterschiedlicher Form besteht, die zusammen angeordnet sind. Jedes „Blütenblatt“ außen und das „Blütenherz“ in der Mitte sind völlig eigenständige Blüten der einjährigen Pflanze. Sie werden vielleicht denken, dass sie ganz anders ist als die „Blumen“, die Sie sonst kennen. Jede „Blume“ ist ein Blütenkörbchen/Foto von Yang Xinai Die Blüten, die von außen wie „Blütenblätter“ aussehen, werden Zungenblüten genannt. Sie geben ihre fruchttragende Funktion auf und werden zu sterilen Blüten. Stattdessen sind sie dafür verantwortlich, „Bienen und Schmetterlinge anzulocken“, wodurch die einjährige Stechpalme für Insekten auf den ersten Blick sichtbar wird und die Wahrscheinlichkeit steigt, dass Insekten die einjährige Stechpalme besuchen. Das gelbe „Blütenzentrum“ im Inneren besteht aus mehreren röhrenförmigen Blüten, die Pollen liefern können. Es handelt sich um eine fruchtbare Blüte und sie ist auch die „Hauptkraft“ der einjährigen Pflanze bei der Fruchtbildung und Samenproduktion. Wenn Insekten auf dem Blütenstand der einjährigen Stockrose landen, um Nektar zu saugen und Pollen zu kauen, bleibt auch der Pollen der einjährigen Stockrose auf ihrem Körper hängen. Wenn Insekten zwischen verschiedenen einjährigen Seggenpflanzen hin- und herfliegen, helfen sie der einjährigen Segge auch unbeabsichtigt dabei, die Bestäubung abzuschließen. .0 Die erfolgreiche Bestäubung fruchtbarer Blüten bedeutet die Geburt von Samen. Die Fruchtansatzrate des Einjährigen Berufkrauts ist sehr hoch und die Anzahl der produzierten Früchte und Samen entspricht fast der Anzahl der röhrenförmigen Blüten auf dem Körbchen. Der Samenbestand der Einjährigen Esche ist sehr stark. Eine einjährige Eschenpflanze kann jedes Jahr mehr als 40.000 Samen produzieren. Obwohl die Keimrate der Samen der einjährigen Esche weniger als 5,08 % beträgt, ist die Anzahl der Samen groß. Insgesamt kann eine einjährige Eschenpflanze etwa 2.000 Samen keimen lassen. Dies ist die Zuchtstrategie „Gewinn durch Quantität“. Natürlich geht es beim Einjährigen Berufkraut nicht nur um die Produktion von Samen, sondern es muss auch darüber nachgedacht werden, wie die Samen weit verbreitet werden können. So hat das Einjährige Berufkraut jeden Samen mit einer „Ausrüstung“ zum Wandern ausgestattet. Die Samen sind mit weißem Pappus bedeckt, wie der „Fallschirm“ eines Löwenzahns. Zudem sind die Samen des einjährigen Hopfens sehr leicht. Wenn der Wind weht, halten diese 2.000 Samen ihre „Fallschirme“ hoch und fliegen mit dem Wind davon. Sie fungieren als „Vorhut“, um das Verbreitungsgebiet des einjährigen Hopfens weiter auszudehnen. Noch beängstigender ist, dass einjährige Unkräuter ein extrem kurzes Keimprogramm für ihre Samen haben. Die reifen Samen können keimen, sobald sie auf den Boden fallen, sodass aus einjährigem Unkraut ein „jährliches Unkraut“ geworden ist, das fast das ganze Jahr über zu sehen ist. Auch wenn Samen nach der Keimung noch vielen Herausforderungen ausgesetzt sind und sterben können, sollte die Zahl derjenigen, die letztendlich überleben und zu Pflanzen heranwachsen, nicht unterschätzt werden. Die starke Fortpflanzungsfähigkeit ist die grundlegende Eigenschaft, die das einjährige Traubenkraut zu einer der bösartigen invasiven Pflanzen macht, und seine starke Überlebensfähigkeit ist auch seine „Grundqualität“ als bösartige invasive Pflanze. Das Einjährige Berufkraut ist hunger- und durstverträglich und verfügt über eine sehr starke Vitalität. Orte, die viele Pflanzen nicht vertragen, wie Straßenränder, Uferböschungen und Unterwälder, sind alle mit einjährigen Seggen bedeckt. Selbst öde Brachen sind mit Einjährigen Seggen zu sehen, die schnell von ihnen besetzt werden. Die starke Überlebensfähigkeit brachte der Einjährigen Ambrosie auch den Titel „Pionierart“ ein. Das Einjährige Berufkraut verfügt über starke Reproduktions-, Verbreitungs- und Überlebensfähigkeiten und kann selbst in rauen Umgebungen prächtig blühen. Gerade weil viele Pflanzen der Familie der Korbblütler ähnliche Eigenschaften wie die einjährige Ambrosie aufweisen, konnte die Familie der Korbblütler so gedeihen und sich heute zu einer der größten Pflanzenfamilien der Erde entwickeln. Gleichzeitig sind die Asteraceae auch die Familie mit dem größten Anteil invasiver Pflanzen in meinem Land. Verborgene „Geheimnisse“: Allelopathie Neben seinen starken Überlebens- und Reproduktionsfähigkeiten hat das Einjährige Traubenkraut auch ein verborgenes „Geheimnis“ – die Allelopathie. Unter Allelopathie versteht man die Freisetzung chemischer Substanzen durch Pflanzen in die Umgebung, die direkte oder indirekte schädliche oder positive Auswirkungen auf die umliegenden Pflanzen hat. Die freigesetzten Chemikalien werden Allelochemikalien genannt. Die Einjährige Segge gibt allelopathische Substanzen (terpenoide Verbindungen) in die Umgebung ab, um sich zu schützen und Insekten anzulocken. Wenn diese allelopathischen Substanzen jedoch in die Umwelt gelangen, haben sie allelopathische Auswirkungen auf die umliegenden Pflanzen. Wenn die Konzentration allelopathischer Substanzen hoch ist, hemmen sie die Keimung und das Wachstum anderer Pflanzen. Mit Hilfe der „chemischen Waffe“ der allelopathischen Wirkung kann die Einjährige Segge andere konkurrierende Pflanzen verdrängen, das Gebiet schnell besetzen und Cluster und dicht wachsende Populationen bilden. Das im Rasen üppig wachsende Einjährige Berufkraut verdrängt den Lebensraum anderer Pflanzen zusätzlich. Die allelopathischen Substanzen der Einjährigen Segge können außerdem die Keimung von Samen und das Wachstum von Nutzpflanzen wie Tomaten, Gurken, Paprika, Kohl und Radieschen hemmen, was sie für Landwirte zu einem sehr lästigen Unkraut macht. Auch andere invasive gebietsfremde Pflanzen haben allelopathische Wirkungen. Beispielsweise enthält die am weitesten verbreitete invasive gebietsfremde Pflanze, die Kanadische Goldrute, eine große Menge flüchtiger Terpenoidverbindungen. Diese allelopathischen Substanzen hemmen das Wachstum der umliegenden Pflanzen und erleichtern so der Kanadischen Goldrute die Bildung von Gruppen. Die allelopathischen Substanzen der Ambrosie können die Anzahl der Bodenmikroorganismen verändern, den Boden zerstören und die Keimung und das Wachstum anderer Pflanzen hemmen. Mikania micrantha gibt über seine Wurzeln allelopathische Substanzen in den Boden ab und hemmt so die Keimung und das Wachstum der Samen anderer Pflanzen. In Kombination mit seiner extrem starken Fähigkeit zur sexuellen und ungeschlechtlichen Fortpflanzung ist es zu einer weltweit invasiven Pflanze geworden ... Allelopathie ist ein wichtiger Mechanismus für die erfolgreiche Invasion fremder Pflanzen. Gleichzeitig kann in den befallenen Gebieten aufgrund fehlender Abbaufaktoren für allelopathische Substanzen die allelopathische Wirkung nicht ausgeglichen werden, was dazu führt, dass sich die allelopathischen Substanzen weiterhin im Boden ansammeln. Mit der Zeit verändern sich die ursprünglichen physikalischen und chemischen Eigenschaften des Bodens sowie seine mikrobielle Struktur, wodurch der Boden im befallenen Gebiet nicht mehr für das Wachstum anderer einheimischer Pflanzen geeignet ist, was das Ausmaß der Invasion fremder invasiver Pflanzen weiter verschärft, einen Verlust der Artenvielfalt verursacht und die biologische Sicherheit meines Landes ernsthaft bedroht! Derzeit sind mehr als 660 invasive Arten nachweislich in die Landwirtschaft und Forstwirtschaft meines Landes eingedrungen und verursachen direkte wirtschaftliche Verluste von über 200 Milliarden Yuan pro Jahr. Wir ergreifen Maßnahmen zur Verhinderung biologischer Invasionen Sind wir Menschen hilflos gegen invasive Pflanzen, die sich so stark ausbreiten? Natürlich nicht. Tatsächlich gibt es viele Möglichkeiten, invasive fremde Pflanzen zu verhindern und zu kontrollieren, beispielsweise physikalische, chemische, biologische und alternative Bekämpfungsmethoden. Die biologische Schädlingsbekämpfung wird in die Einführung natürlicher Feindesinsekten und die Einführung von Pflanzenpathogenen unterteilt. Welche praktischen Präventions- und Bekämpfungsmethoden stehen uns für das Einjährige Berufkraut zur Verfügung? Körperliche Prävention Das Einjährige Berufkraut kann fast das ganze Jahr über blühen, wobei die Blütezeit von Juni bis August und die Fruchtzeit von August bis Oktober reicht. In letzter Zeit ist die Blüte- und Fruchtzeit des Einjährigen Berufkrauts am höchsten. Wenn Sie auf eine kleine Menge einjähriger Farne stoßen, können Sie diese durch Ausreißen beseitigen. Reißt man das fruchttragende Einjährige Berufkraut gedankenlos heraus, werden durch die Erschütterungen beim Herausziehen die bereits losen Samen des Einjährigen Berufkrauts herausgeschleudert. Wenn zu dieser Zeit ein Windstoß weht, werden die Samen des Einjährigen Berufkrauts vom Wind weit verstreut. Während der Fruchtperiode können Sie die Fruchtstände des Einjährigen Berufkrauts zunächst mit einem Beutel umwickeln und anschließend an der Wurzel ausreißen, damit die Samen nicht durch den Wind verbreitet werden. Wenn der Film fertig ist, ist die Macht einer Person begrenzt. Sie erreichen uns telefonisch unter 12345 oder bei den zuständigen Fachabteilungen. Chemische Kontrolle Die chemische Bekämpfung ist die wirtschaftlichste und wirksamste Methode. Durch das Versprühen von Herbiziden wie Mesotrion, Glyphosat und Roundup in Kombination mit einer manuellen Entfernung kann die Anzahl der einjährigen Unkräuter wirksam reduziert werden. Obwohl das Versprühen von Herbiziden kostengünstig und äußerst wirksam ist, dürfen die durch Herbizide verursachten Gesundheitsprobleme nicht unterschätzt werden. Beispielsweise kann die Exposition des menschlichen Körpers gegenüber Glyphosat gesundheitliche Risiken wie Neurotoxizität, Reproduktionstoxizität, Lebertoxizität und Nierentoxizität hervorrufen und weist eine gewisse Karzinogenität auf. Gleichzeitig können Herbizidrückstände in der Umwelt auch zu ernsthaften Verschmutzungsproblemen führen. Der langfristige Einsatz von Herbiziden führt bei manchen Unkräutern zur Entwicklung von Resistenzen. Während Herbizide invasive Pflanzen beseitigen, wirken sie sich auch wahllos auf andere einheimische Landbewohner aus, die als „Unkraut“ gelten: einheimische Pflanzen. Eine chemische Bekämpfung ist letztlich keine langfristige Lösung. Biologische Schädlingsbekämpfung Obwohl die derzeitigen Kontrollmaßnahmen gegen die Einjährige Segge hauptsächlich auf physikalischer und chemischer Bekämpfung beruhen, hat mein Land auch im Umgang mit anderen bösartigen invasiven Pflanzen kostengünstige, schadstofffreie, nichtresistente und lang anhaltende biologische Kontrollmaßnahmen eingeführt. So wurde beispielsweise 1984 in Kunming der natürliche Feind des Blutweiderichs, die Blaue Fliege, eingeführt. 1990 wurde der Ambrosia-Motte eingeführt, um Ambrosie und Dreiblättrige Ambrosie unter Kontrolle zu halten. und bis heute wurden weltweit fünf natürliche Feindinsekten und zwei pathogene Pilze mit guter Wirtsspezifität für Wasserhyazinthen freigesetzt. Derzeit besteht noch eine Lücke in der biologischen Bekämpfung der Einjährigen Segge. Ich bin überzeugt, dass Wissenschaftler in Zukunft wirksame und sichere Methoden zur Bekämpfung der Einjährigen Segge finden werden. Neben der Zerstörung von Lebensräumen ist die biologische Invasion einer der wichtigsten Faktoren für den Verlust der Artenvielfalt. In einer Zeit globaler wirtschaftlicher Integration und Entwicklung des internationalen Handels ist die strenge Kontrolle von Kontrollpunkten, die Verhinderung der Invasion fremder Arten und der Schutz der Artenvielfalt ein langfristiger und harter Kampf, und in Sachen Biosicherheit läuten die Alarmglocken. Quellen: Ministerium für Umweltschutz, Chinesische Akademie der Wissenschaften. Ankündigung zur Veröffentlichung der Liste invasiver gebietsfremder Arten in China (dritter Teil)[J]. Amtsblatt des Staatsrates der Volksrepublik China, 2014 Ma Jinshuang. Liste invasiver gebietsfremder Pflanzen in China[M]. Peking: Higher Education Press, 2013: 197, 203. Jin Xiaohua, Lin Qinwen, Zhao Hong. Invasive Pflanzen Chinas, Band 4[M]. Ma Jinshuang. Shanghai: Shanghai Jiaotong University Press, 2020.12:167-173. Li Zhen. 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