Prahlen Sie nicht! Weil es wirklich schwer ist, anzugeben …

Prahlen Sie nicht! Weil es wirklich schwer ist, anzugeben …

Das Gedicht lautet:

Warum ist der Himmel so dunkel?

Weil Kühe am Himmel fliegen.

Warum fliegen Kühe am Himmel?

Weil die Leute auf den Boden blasen!

Quelle: Jahrbuch des 21. Abschlusstreffens eines bestimmten Jahrgangs im 21. Jahrhundert.

Prahlen (auch als Prahlen, Prahlen B bekannt) ist in unserem täglichen Leben zu einer gängigen Redewendung geworden.

Das Wort „Angeberei“ wird oft verwendet, um übertriebene und unrealistische Aussagen zu beschreiben. Woher also kommt das Wort „prahlen“? Warum prahlen die Leute mit sich selbst? Welche interessanten Geschichten und wissenschaftlichen Prinzipien stecken dahinter? Lassen Sie uns heute das Geheimnis des „Angebens“ lüften und von alter Weisheit bis hin zu modernen Witzen alles erfahren.

1. Der Ursprung des Prahlens: Alte Weisheit und Herausforderungen

Seit der Antike gibt es zwei Haupttheorien über den Ursprung der Redewendung „prahlen“.

1. Werkzeug zur Flussüberquerung: Die Geburt des Floßes

Das Wort „吹牛皮“ stammt ursprünglich aus dem Oberlauf des Gelben Flusses in meinem Land und bezieht sich auf das Werkzeug, das zum Überqueren des Flusses verwendet wurde. In früheren Zeiten, als der Brückenverkehr noch nicht gut ausgebaut war, standen die Menschen am Oberlauf des Gelben Flusses vor dem Problem, den Fluss für Transportzwecke überqueren zu müssen. Der Gelbe Fluss fließt schnell und ist daher für die Schifffahrt schwierig. Daher haben sich die Arbeiter eine geniale Lösung ausgedacht: Sie verwendeten Flöße anstelle von Booten.

Sie ziehen Rindern und Schafen die gesamte Haut ab, enthaaren sie mit Salzwasser, tragen dann Pflanzenöl auf die Gliedmaßen und den Hals auf und weichen das Fell anschließend in Wasser ein und setzen es der Sonne aus, um es weich zu machen. Anschließend wird das verarbeitete Fell mithilfe einer Schnur zu einer Beutelform zusammengenäht, wobei nur ein kleines Loch zum Durchblasen von Luft frei bleibt. Nachdem Sie genügend Luft eingeblasen haben, verschließen Sie das kleine Loch fest. Durch die Befestigung mehrerer Ledersäcke unter dem Floß entstand ein Lederfloß, das Tausende von Pfund Gewicht tragen konnte (Abbildung 1).

Abbildung 1 Die alte Weisheit des Raftings

Diese Art von Lederfloß wurde in der Antike auch „Lederboot“ genannt, da es aus Schafs- oder Rindsleder hergestellt wurde. Es löste nicht nur das Problem des Transports über den Fluss, sondern wurde auch zum charakteristischsten traditionellen Werkzeug für die Menschen entlang des Gelben Flusses.

Die Fähigkeit, anzugeben, ist zu einer wichtigen Fertigkeit beim Floßbau geworden.

2. Die Herausforderung des Metzgers: Die Schwierigkeit des Prahlens

Das Wort „Großmaul“ hat jedoch einen anderen, mit Metzgern verbundenen Ursprung. Beim Schlachten von Nutztieren machen Metzger zunächst einen kleinen Schnitt am Bein des Tieres in der Nähe der Hufe, um das Häuten zu erleichtern, und blasen dann Luft hinein, bis der gesamte Körper des Tieres anschwillt (Abbildung 2). Durch das Aufblasen des Viehs auf diese Weise kann das Fell sauber abgeschabt werden, was auch das Häuten sehr bequem macht.

Abbildung 2: Beim Schlachten wird Luft durch die Hufe in die Haut des Tieres geblasen. Wenn Sie sich dafür entscheiden, Luft auf verschiedene Körperteile zu blasen, gibt es natürlich verschiedene Möglichkeiten, „xx blasen“ zu sagen.

Bei kleineren Nutztieren wie Schweinen und Schafen ist diese Methode relativ einfach, bei großen Rindern mit zäher Haut ist sie jedoch fast eine unmögliche Aufgabe. Um eine ganze Kuh aufzublasen, muss man über eine extrem große Lungenkapazität verfügen, was für die meisten Menschen schlicht unmöglich ist. Wenn also jemand damit prahlt, große Worte blasen zu können, ist das gleichbedeutend damit, große Worte zu machen und leere Versprechungen zu machen.

Auf diese Weise wird die Bedeutung von „prahlen und angeben“ erweitert.

2. Der biomechanische Mechanismus, der das Prahlen erschwert

Wir haben oben bereits den Ursprung des „Prahlens“ kennengelernt. Warum ist Prahlen also schwieriger als das Prahlen mit anderen Dingen? Dies erfordert eine Analyse aus biomechanischer Perspektive.

Als biologisches Gewebematerial verfügt Rindsleder über einzigartige mechanische Eigenschaften. Diese Eigenschaften führen dazu, dass beim Prahlen ein größerer Widerstand überwunden werden muss, was das Prahlen schwieriger macht.

Im direkten Vergleich mit Schafs-, Schweins-, Fuchs- und Co.-Leder unterscheiden sich die biomechanischen Eigenschaften von Rindsleder in vielen Punkten deutlich. Diese Unterschiede spiegeln sich nicht nur in den physikalischen Eigenschaften der Materialien wider, sondern wirken sich auch direkt auf die Schwierigkeit des Prahlens aus. Im Folgenden werden die biomechanischen Eigenschaften dieser Lederarten aus verschiedenen Perspektiven im Detail verglichen und anhand wissenschaftlicher Forschungsdaten erklärt, warum es schwieriger ist, mit Leder zu prahlen.

1. Dicke und Dichte

Rindsleder ist viel dicker als Schafs- und Fuchsleder und weist eine hohe Dichte und feste Textur auf. Diese Struktur macht das Rindsleder stabiler gegenüber äußeren Kräften, erschwert aber auch das Angeben. Im Gegensatz dazu sind Schafs- und Fuchsfelle dünner und weniger dicht, sodass sie sich beim Aufblasen leichter verformen.

2. Zugfestigkeit und Zähigkeit

Bei der Zugfestigkeit geht es um die maximale Spannung, der ein Material standhalten kann, genau wie bei der maximalen Spannung, der ein Seil standhalten kann.

Bei der Zähigkeit geht es um die Fähigkeit eines Materials, Energie zu absorbieren, sich zu verformen, ohne leicht zu brechen, und sich bis zu einem gewissen Grad zu erholen, wenn es äußeren Kräften ausgesetzt wird, so wie Plastilin äußeren Kräften besser widerstehen und seine Form wiedererlangen kann als Cracker.

Die Zugfestigkeit von Rindsleder kann mehrere zehn Megapascal (MPa) erreichen, während die Zugfestigkeit von Schaf- und Fuchsleder relativ gering ist. Die Zugfestigkeit von Rindsleder ist deutlich höher als die von Schafs-, Schweins-, Fuchs-, Esels- und Pferdeleder. Dies bedeutet, dass beim Aufblasen des Leders ein größerer Widerstand überwunden werden muss, um es zu verformen. Gleichzeitig ist Rindsleder extrem robust und lässt sich nicht so leicht dehnen oder brechen, was das Angeben noch schwieriger macht. Im Gegensatz dazu verformen sich Schafs- und Fuchsfelle aufgrund ihrer geringeren Zugfestigkeit und besseren Zähigkeit beim Blasen leichter.

3. Elastizitätsmodul und Verformungsvermögen

Der Elastizitätsmodul beschreibt die „Steifigkeit“ eines Materials, also seine Fähigkeit, elastischer Verformung zu widerstehen. Je größer der Elastizitätsmodul, desto schwieriger lässt sich ein Material dehnen oder komprimieren. Sie können es sich wie die Festigkeit oder Weichheit einer Feder vorstellen. Wenn Sie eine Feder zusammendrücken oder dehnen und sie schnell in ihre ursprüngliche Form zurückkehrt, ist die Feder relativ „hart“ und hat einen großen Elastizitätsmodul. erholt sie sich langsam oder verformt sie sich stärker, ist die Feder relativ „weich“ und weist einen kleinen Elastizitätsmodul auf.

Unter Verformungskapazität versteht man die Fähigkeit eines Werkstoffes, sich bei Einwirkung äußerer Kräfte zu verformen, ohne zerstört zu werden. Materialien mit starker Verformungsfähigkeit weisen normalerweise eine bessere Zähigkeit und Duktilität auf. Kehren wir zum Frühlingsbeispiel zurück. Wenn Sie diese sehr weiche Feder mit großer Kraft dehnen, kann sie sich stark verformen, ohne zu brechen. Dies zeigt, dass diese weiche Feder über eine gute Verformungsfähigkeit verfügt. Wenn diese sehr steife Feder hingegen zu weit gedehnt wird, kann sie plötzlich brechen.

Rindsleder verfügt über einen hohen Elastizitätsmodul und ist sehr widerstandsfähig gegen Verformungen. Beim Einblasen von Luft ist ein höherer Luftdruck erforderlich, um eine nennenswerte Verformung zu bewirken. Schaf-, Schweins- und Fuchsfell haben jedoch einen geringeren Elastizitätsmodul und verformen sich leichter, sodass der zum Blasen erforderliche Druck relativ gering ist.

4. Spannungs-Dehnungs-Kurve

Die Spannungs-Dehnungs-Kurve beschreibt das Verformungsverhalten eines Werkstoffs unter Spannung. Fachlich gesehen handelt es sich bei der Spannungs-Dehnungs-Beziehung um die konstitutive Beziehung des Materials, die ein Kernthema der Biomechanik darstellt. Wenn Sie interessiert sind, lesen Sie bitte den Artikel auf meinem persönlichen öffentlichen WeChat-Konto „Medizinische Biomechanik: Zwei Kernprobleme der Biomechanik“.

Die Spannungs-Dehnungs-Kurve von Rindsleder zeigt in der Anfangsphase der Dehnung einen höheren anfänglichen Elastizitätsmodul, d. h. die Steigung der Spannungs-Dehnungs-Kurve ist größer (Abbildung 3). Dies bedeutet, dass in der Anfangsphase des Aufblasens des Rindsleders ein höherer Luftdruck erforderlich ist, um seine Widerstandsfähigkeit gegen Verformungen zu überwinden. Mit zunehmender Zugspannung steigt auch die Spannung des Rindsleders rapide an, was das Prahlen noch schwieriger macht.

Im Gegensatz dazu steigen die Spannungs-Dehnungs-Kurven von Schweins-, Schafs- und Fuchshaut in der Anfangsphase der Dehnung langsamer an und weisen einen niedrigeren anfänglichen Elastizitätsmodul auf, d. h. die Steigung der Spannungs-Dehnungs-Kurve ist geringer (Abbildung 3). Dies bedeutet, dass der erforderliche Luftdruck in der Anfangsphase des Blasens dieser Leder gering ist, mit zunehmender Verformung jedoch die Spannung allmählich zunimmt. Aber im Allgemeinen ist die zum Blasen dieser Leder erforderliche Kraft geringer als die zum Blasen von Bullshit (Abbildung 3).

Abbildung 3 Vergleich der Spannungs-Dehnungs-Kurven verschiedener Tierlederarten

3. Spaß und Witze über Prahlerei: von der Antike bis zur Neuzeit

Das Wort „Prahlerei“ hat nicht nur einen tiefgründigen historischen Hintergrund und wissenschaftliche Prinzipien, sondern ist auch im Alltag der Menschen zu einem Witz und Gesprächsthema geworden. Von der Antike bis heute gibt es unzählige interessante Geschichten und Witze zum Thema Prahlerei.

In der Antike wurden an manchen Orten Prahlwettbewerbe abgehalten. Die Teilnehmer müssen einen Ballon aus Kuhhaut oder einem Teil eines Floßes mit dem Mund aufblasen. Wer in der kürzesten Zeit am lautesten oder am weitesten blasen kann, gewinnt. Bei diesen Wettbewerben wurden nicht nur die Lungenkapazität und die Blasfähigkeiten der Teilnehmer auf die Probe gestellt, sondern sie waren auch nach dem Abendessen ein Gesprächsthema und sprachen viel über die Leute.

In der heutigen Zeit hat sich das Wort „prahlen“ zu einem Adjektiv entwickelt, mit dem übertriebene und unrealistische Aussagen beschrieben werden. Im Alltag hören wir oft solche Neckereien und Witze wie „Du gibst schon wieder an!“ und „Du kannst wirklich gut angeben.“

Manche Menschen neigen dazu, ihre Leistungen, ihren Reichtum oder ihre Erfahrungen zu übertreiben, um Aufmerksamkeit und Lob zu erregen. Allerdings halten diese übertriebenen Aussagen einer genaueren Prüfung und Überprüfung oft nicht stand und werden schließlich zum Gesprächsthema.

IV. Fazit: Die Weisheit und Lehren des Prahlens

Obwohl das Wort „Prahlerei“ eine gewisse abwertende Konnotation hat, steckt darin auch die Weisheit der alten Völker und der Witz der modernen Gesellschaft. Wenn wir den Ursprung und den biomechanischen Mechanismus des „Prahlens“ verstehen, können wir die wissenschaftlichen Prinzipien und die historische Kultur hinter diesem Wort besser verstehen.

Gleichzeitig können wir aus dem „Prahlen“ auch einige Lektionen und Inspirationen ziehen. Der Berg Tai ist nicht aus Pfählen gebaut und Prahlerei geschieht nicht durch Blasen. Im Leben sollten wir ehrlich und bescheiden bleiben und nicht übertreiben oder unrealistisch mit uns selbst prahlen. Nur auf diese Weise können wir den Respekt und das Vertrauen anderer gewinnen und zu einer vertrauenswürdigen und respektierten Person werden.

Kurz gesagt: Das Wort „Prahlerei“ hat nicht nur einen tiefgründigen historischen Hintergrund und wissenschaftliche Prinzipien, sondern ist auch im Alltag der Menschen zu einem Witz und Gesprächsthema geworden.

Auf Prahlerei gibt es keine Steuer, aber es ist Verschwendung, wenn man nicht prahlt. Schließlich ist es Zeit, anzugeben (Abbildung 4). Wenn Sie heute Biomechanik lernen, können Sie morgen selbstbewusster damit prahlen!

Abbildung 4: Angeberrechte

Das Wort „prahlen“ hat nicht nur eine reiche historische und kulturelle Konnotation, sondern beinhaltet auch tiefgreifende wissenschaftliche Prinzipien der Biomechanik. Von alten Weisheiten bis hin zu modernen Witzen hat „Angeberei“ unser Leben schon immer begleitet und ist zu einem einzigartigen kulturellen Phänomen geworden. Dieser Artikel bietet Ihnen die Möglichkeit, in entspannter und angenehmer Atmosphäre interessante wissenschaftliche Erkenntnisse und Lebensweisheiten zu erlernen.

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