Sie müssen unbedingt wissen, wie oft Sie Ihre Handtücher wechseln sollten!

Sie müssen unbedingt wissen, wie oft Sie Ihre Handtücher wechseln sollten!

Sind Sie schon einmal auf ein Handtuch gestoßen, das fusselt, ausbleicht, kratzt, nicht weich ist oder zu Löchern neigt? Was sind die Qualitätsindikatoren von Handtüchern? Wie wählt man ein hochwertiges Handtuch aus? Welche Voraussetzungen müssen für die Nutzung von Handtüchern erfüllt sein?

Werfen wir einen Blick auf die kleinen Geheimnisse rund um Handtücher anhand nationaler Standards.

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Intrinsische Qualitätsindikatoren von Handtüchern

Zur eigentlichen Qualität von Handtüchern zählen Gewichtsabweichungsrate, Reißfestigkeit, Wasseraufnahme, Haarentfernungsrate, Abweichung des Fasergehalts, Farbechtheit (Beständigkeit gegen Seifenwäsche, Reibung und Chlorbleiche) und Wasserextrakte in Handtüchern.

Anhand der intrinsischen Qualitätsindikatoren unterteilt der Standard Handtücher in hochwertige, erstklassige und qualifizierte Produkte.

Der Wasserextrakt in Handtüchern muss gemäß den Bestimmungen von GB/T 27754-2011 „Grenzwerte des Wasserextrakts in Handtüchern für Haushaltstextilien“ erfolgen. In dieser Norm sind die Grenzwerte für den Wasserextrakt in Handtüchern in der folgenden Tabelle aufgeführt. Zu den Bewertungsindikatoren für Wasserextrakte zählen der Pentachlorphenolgehalt, die Flüssigkeitsfarbe und die Transparenz.

Polychlorphenol (PCP) ist ein traditionelles Schimmel- und Antiseptikum, das in Textilien verwendet wird und das Wachstum von Pilzen verhindern und die Korrosion durch Bakterien hemmen kann.

Am 27. Oktober 2017 veröffentlichte die Internationale Agentur für Krebsforschung der Weltgesundheitsorganisation eine Liste von Karzinogenen, in der Pentachlorphenol in die Liste der Karzinogene der Klasse 1 aufgenommen wurde. Die Grenzwerte für den Gehalt in Handtuchnormen sind sehr streng (≤ 5,0 mg/kg).

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Qualitätsindikatoren für das Aussehen eines Handtuchs

Zu den Qualitätsindikatoren für das Erscheinungsbild von Handtüchern zählen die Abweichungsrate der Spezifikationsgröße, Mängel und die Nähqualität.

Hinsichtlich der optischen Qualität wird weiterhin in drei Klassen eingeteilt: Superior-Qualität, First-Class-Qualität und Qualified-Qualität.

Es ist deutlich zu erkennen, dass überlegene Produkte bei allen Indikatoren für die Qualität der Optik „weit vorne“ liegen. Linienfehler, Streifenfehler, Ölflecken, Farbflecken und andere Fehler sind nicht zulässig. Gleichzeitig sind Fehlstiche und Fadenauftrennungen absolut verboten!

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Wie wählt man Handtücher wissenschaftlich aus?

Zunächst müssen Sie sich vor allem das Etikett ansehen und auf die dort angegebenen Qualitätsstandards, Ausführungsstandards usw. achten.

Das Standardetikett eines qualifizierten Handtuchprodukts besteht hauptsächlich aus 9 Aspekten, nämlich Produktname, Fasergehalt, Spezifikationsmodell, Waschkennzeichen, Sicherheitskategorie, Konformitätszertifikat, Implementierungsstandard, Fabrikname und -adresse sowie Qualitätsstufe. Die Sicherheitskategorie ist unterteilt in Säuglingsstandard Klasse A, Erwachsenenstandard Klasse B und Handtücher der Klasse C für nicht direkten Hautkontakt. Für uns ist es am besten, Produkte mit höherer Qualität entsprechend unseren Anforderungen auszuwählen.

Zweitens, Berührung: Ein weiches und flauschiges Handtuch ist besser. Ein gutes Handtuch fühlt sich weich und elastisch an, wenn man es in der Faust hält, und beim Klopfen fallen keine Fusseln ab. Stoffe, die sich rutschig anfühlen, enthalten möglicherweise wasserabweisende Weichspüler, nehmen Wasser schlecht auf und können nach dem Waschen sogar hart werden.

Drittens wichtig zu wissen: Kein eigenartiger Geruch bedeutet, dass die Farbe gesund und umweltfreundlich ist.

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Worauf muss ich bei der Verwendung von Handtüchern achten?

Es wird empfohlen, zwei Gesichtstücher bereitzuhalten. Nachdem Sie Ihr Gesicht gewaschen und Ihre Haut abgewischt haben, sollten Sie das Handtuch mit klarem Wasser abspülen und anschließend abtrocknen.

Verwenden Sie abwechselnd zwei Handtücher und legen Sie die unbenutzten Handtücher zum Trocknen an einen belüfteten Ort, um Bakterienwachstum zu vermeiden. Gleichzeitig ist es am besten, die Handtücher alle drei Monate zu wechseln.

Verwenden Sie zum Waschen des Gesichtstuchs am besten eine spezielle antibakterielle Seife und verzichten Sie auf die Verwendung von Waschmittel, da manche Waschmittel stark alkalisch sind. Wird das Handtuch beim Waschen nicht gereinigt und anschließend zum Abwischen des Gesichts verwendet, kommt es indirekt zu „Verbrennungen“ der Haut. Obwohl es sich dabei nicht um eine echte Verbrennung handelt, können bei Hautkontakt leicht die Poren verstopfen und so zu Problemen wie Akne führen.

Quelle: Shanghai Market Supervision

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