Weniger als jeder fünfte Einzelhandelsmanager ist sich des Themas „Big Data“ nicht bewusst Führungskräfte diskutieren immer noch über die potenziellen Vorteile und Fallstricke von „Big Data“. Die Idee, riesige Mengen an Informationen zu sammeln und zu analysieren – nicht nur über das Verbraucherverhalten, sondern auch über Transaktionen und interne Abläufe – ist für Einzelhändler, die ihr Geschäft weiter ausbauen möchten, vielversprechend. Eine von Edgell Knowledge Network, einem Unternehmen für Marktforschung und Content-Services, von Mai bis Juni 2012 unter nordamerikanischen Einzelhandelsmanagern durchgeführte Umfrage ergab, dass nur 17 % der Einzelhandelsmanager das Konzept „Big Data“ nicht kannten. Die übrigen Befragten waren unterschiedlich gut mit „Big Data“ vertraut. 10 % gaben an, die Idee von „Big Data“ zu verstehen, waren sich jedoch nicht sicher, welche Auswirkungen das Konzept auf den Einzelhandel haben würde. Einzelhändler sind davon überzeugt, dass sie in den Bereichen E-Commerce und Multi-Channel-Einkauf am meisten von „Big Data“ profitieren werden; 62 % der Befragten nannten diese Bereiche. Es folgten die Bereiche Marketing (60 %), Merchandise (44 %) und Supply Chain (29 %). Einzelhändler haben schon seit langem mit großen Datenmengen zu tun, und Aufgaben wie Barcodes und Bestandsverwaltung erfordern seit Jahren eine Informationsanalyse. Allerdings stellt „Big Data“ auch Einzelhändler vor Herausforderungen, die meinen, sie verfügten über gute Fähigkeiten zur Datenanalyse. 46 % der Befragten glauben, dass die Verarbeitung großer Datenmengen ihre größte Herausforderung darstellt, während 34 % sagen, dass allein die Menge der Datentypen einen Großteil ihrer Aufmerksamkeit beansprucht und 20 % meinen, dass Daten zu häufig generiert werden und für sie ein Ärgernis darstellen. Mehr als die Hälfte der Einzelhändler hat bereits eine „Big Data“-Strategie entwickelt oder ist dabei, eine solche zu entwickeln. Doch nur etwa drei von zehn Einzelhändlern haben eine solche Strategie umgesetzt oder stehen kurz davor. Aufgrund der beträchtlichen potenziellen Erträge aus der Datenanalyse haben viele Einzelhändler Budgetspielraum für „Big Data“-Strategien reserviert. 44 % der Befragten gaben an, dass sie bereits ein Budget für „Big Data“-Strategien erstellt haben oder planen, in den nächsten zwei Jahren eines zu erstellen. Was hält den Einzelhandel davon ab, mehr Ressourcen in den Bereich „Big Data“ zu investieren? Der potenzielle Nutzen und die Kapitalrendite sind noch unklar und fast die Hälfte der Befragten gab an, dass diese Probleme ihre größten Herausforderungen und die Aspekte sind, die ihnen bei „Big Data“ die größten Sorgen bereiten. |
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