Golf ist ein sehr nützlicher Sport, aber es ist nicht einfach, gut Golf zu spielen. Welche Tipps gibt es zum Golfspielen? Wie ist Ihre Technik? Sie möchten die Tipps zum Golfspielen schneller lernen? Nachfolgend zeigt Ihnen der Herausgeber mehrere Tipps zum Golfspielen, mit denen Sie mit halbem Aufwand das doppelte Ergebnis erzielen können. 1. Wählen Sie einen Holz- oder Eisenschläger mit größerem Loftwinkel. Die Wahl des richtigen Schlägers hat oberste Priorität. Um den Ball im Rough zu treffen, sind lange Eisen am schlechtesten geeignet. Wenn mehr als ein Drittel des Balles aus dem Rasen herausragt, würde ich ein Holz empfehlen. Im Allgemeinen stößt ein 5er-, 7er- oder 9er-Holz mit einem kleineren, abgerundeten Kopf beim Schlagen des Balls durch das Gras auf weniger Hindernisse und lässt sich leichter spielen. Wenn der Ball komplett im Gras vergraben ist, sollten Sie sich für ein 6er-Eisen oder kleiner entscheiden. Ein größerer Loft hilft Ihrem Schlag, durch die Luft zurück auf das Grün zu gelangen. 2. Schneiden Sie beim Schlagen des Balles so wenig Rasen wie möglich ab. Egal, welchen Schläger Sie wählen, achten Sie darauf, dass die Geschwindigkeit des Schlägerkopfes beim Kontakt mit dem Ball abnimmt, und versuchen Sie nicht, den Ball durch den Schwung zu „graben“. Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Schlag aus dem Rough liegt darin, so wenig Rasen wie möglich zwischen Schlagfläche und Ball zu haben. Durch die abnehmende Schwunggeschwindigkeit wird eine möglichst saubere Schlagfläche erreicht. Sie möchten den Rückwärtsdrall, der durch den Winkel der Schlagfläche entsteht, und den Bogen, der durch die abnehmende Schwunggeschwindigkeit entsteht, nutzen, um den Ball in die Luft zu schlagen. 3. Schlagen Sie den Ball nicht mit einem großen rechten Haken und nicht mit einem großen linken Haken. Je dichter und tiefer das Gras ist, desto gerader fliegt der Ball. Es gibt viel Gras, das den Schwung und das Auftreffen des Balls behindert und so dem Spin entgegenwirkt, was bedeutet, dass der Ball niedriger und gerader fliegt als gewöhnlich. Wenn Sie vor dem Schlagen des Balls auf zu viel Gras treffen, kann der Schlägersitz leicht stecken bleiben und Sie schlagen höchstwahrscheinlich einen Pull-Shot. Versuchen Sie, die Schlagfläche Ihres Schlägers sauber zu halten. Sie können das Gras vielleicht nicht entfernen, aber halten Sie es so sauber wie möglich. 4. Die Position des Balles ist entscheidend. Damit ist die Position des Balles im Verhältnis zu Ihrem Standort gemeint. Ist der Ball zu weit vorne, ist in der Mitte zu viel Gras, ist er zu weit hinten, ist zu wenig Loft vorhanden. Wenn Sie einen längeren Schläger verwenden, sollte der Ball etwas links von der Mitte liegen, und wenn Sie einen kürzeren Schläger verwenden, sollte der Ball in der Mitte liegen. Wenn Ihr Schwung nicht besonders formal ist, müssen Sie experimentieren, um die Stelle zu finden, die für Sie funktioniert. Achten Sie dabei darauf, dass der Schläger nicht durch zu viel Gras geht. Was das Greifen des Schlägers betrifft, gibt es drei grundlegende Arten, den Schläger zu greifen: ineinandergreifender Griff, überlappender Griff und Baseballgriff. Bei einem Interlocking-Griff wird beim Halten des Schlägers der kleine Finger der rechten Hand zwischen Zeige- und Mittelfinger der linken Hand gesteckt und mit dem Zeigefinger der linken Hand verhakt. Diese Methode eignet sich für Golfer mit kürzeren Fingern. Zu den berühmten Golfern, die diese Griffmethode verwenden, gehören Gene Sarazen, Jack Nicklaus, Tom Kite und Tiger Woods. . Beim Überlappungsgriff wird der kleine Finger der rechten Hand beim Halten des Schlägers zwischen Zeige- und Mittelfinger der linken Hand platziert. Diese Methode wird häufiger angewendet. Zu den berühmten Golfspielern, die diese Griffmethode verwenden, gehören Ben Hogan, Arnold Palmer, Byron Nelson, Ben Crenshaw, Sam Snead und andere. Beim Baseball-Griff geht es, wie der Name schon sagt, darum, den Schläger mit den zehn Fingern jeder Hand zu halten und dann den kleinen Finger der rechten Hand und den Zeigefinger der linken Hand zusammenzulegen. Dieser Griff eignet sich vor allem für Frauen und ältere Menschen mit mangelnder Kraft, aber auch einige Profigolfer verwenden diese Methode. Egal für welchen Griff Sie sich entscheiden, eines ist besonders wichtig: die Koordination und Zusammenarbeit beider Hände so zu gewährleisten, dass diese zu einer Einheit werden und miteinander zu verschmelzen scheinen. Sie können verschiedene Griffe ausprobieren und den finden, mit dem Sie sich am wohlsten fühlen. Das Wichtigste ist, zu sehen, ob Sie mit diesem Griff den Ball richtig treffen. Fazit: Golf ist ein Sport, mit dem wir in Kontakt kommen werden. Er erfordert hohe Fähigkeiten. Die oben vorgestellten Golffähigkeiten sollten für jeden hilfreich sein! |
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