Schwellenwert für die Liberalisierung der Logistiklizenz für medizinischen E-Commerce gesenkt Yibang Power Network erfuhr, dass Medikamente als Spezialprodukt relativ hohe Anforderungen an die Logistikbedingungen stellen. Der gesamte Logistikbereich einschließlich Lagerung, Transport, Vertrieb usw. muss gemäß den nationalen Standards der „Pharmaceutical Good Distribution Practice“ (GSP) erfolgen. Allerdings muss darauf hingewiesen werden, dass die meisten inländischen Logistikunternehmen derzeit nicht über die erforderliche Qualifikation für den Arzneimittelvertrieb verfügen. Gerade deshalb stellen Logistik und Vertrieb für Pharma-E-Commerce-Unternehmen derzeit ein Hindernis dar, das den Umfang der Entwicklung begrenzt und es dem Pharma-E-Commerce erschwert, Dienstleistungen wie „1-Stunden-Lieferung“ und „Eillieferung von Medikamenten“ anzubieten. Aber dieses Problem wird vom Markt gelöst. Vor Kurzem erhielt die E-Commerce-Plattform für Pharmazeutika Qilekang die erste inländische B2C-Logistiklizenz für Pharmazeutika und gab die Gründung der Guangzhou Qilekang Modern Pharmaceutical Logistics Co., Ltd. bekannt, womit das Unternehmen offiziell mit dem Aufbau seines eigenen modernen Pharmalogistiksystems beginnt. In diesem Zusammenhang geht Longyan davon aus, dass das Land bis 2015 die Hürde für die Vergabe von Lizenzen für die Pharmalogistik senken wird und dass dann eine Reihe qualifizierter Pharma- und Logistikunternehmen Qualifikationen für den Arzneimittelvertrieb erlangen werden. „Der in der zweiten Jahreshälfte veröffentlichte Entwurf „Überwachungs- und Managementmaßnahmen für Lebensmittel- und Arzneimittelgeschäfte im Internet (zur Kommentierung)“ besagt, dass Unternehmen mit einer Pharmalizenz nach der Anmeldung Arzneimittel online verkaufen und qualifizierte Logistik- und Pharmaunternehmen die Arzneimittellogistik vertreiben dürfen. Der Entwurf „Überwachungs- und Managementmaßnahmen für Lebensmittel- und Arzneimittelgeschäfte im Internet (zur Kommentierung)“ soll bis zum nächsten Jahr umgesetzt werden und die Hürden für den Online-Verkauf von Arzneimitteln und die Online-Logistikverteilung deutlich senken. Solange pharmazeutische E-Commerce-Unternehmen über eigene Lager verfügen, die den GSP-Anforderungen entsprechen, können sie auch online operieren, ohne eigene Vertriebsunternehmen gründen zu müssen.“ Das Verkaufsvolumen verzeichnete erstmals ein explosives Wachstum Long Yan sagte, dass gerade die mangelhaften Vertriebsbedingungen und die unklare nationale Regulierungspolitik der Grund dafür seien, dass die meisten Pharmaeinzelhandelsunternehmen dem E-Commerce gegenüber noch eine abwartende Haltung einnähmen und dass derzeit nur eine kleine Zahl von Pharmaketten den E-Commerce teste. Die Eröffnung einer Online-Apotheke erfordert zunächst hohe Investitionen in Technologie und Marketing. Erfolgreicher E-Commerce im Pharmabereich ist derzeit jedoch noch nicht bekannt. Offline-Apothekenketten sind erfolgreich, die Bedingungen für den E-Commerce-Vertrieb sind jedoch nicht optimal und die nationalen Richtlinien wurden noch nicht gelockert. Daher testen nur wenige Apothekenketten vorsichtig den E-Commerce-Markt. Doch 2015 wird sich die abwartende Haltung der Offline-Apothekenketten ändern. Long Yan analysierte, dass es dafür zwei Hauptgründe gibt. Erstens wird die Übernahme von Ali Health die Trennung von Medizin und Pharmazie beschleunigen. Derzeit liegt der Marktanteil der Apotheken bei etwa 20 bis 30 Prozent, also 300 bis 400 Milliarden Yuan. In Krankenhäusern werden verschreibungspflichtige Medikamente im Wert von über einer Billion Yuan verkauft. Und es wird erwartet, dass China bereits am Neujahrstag 2015 den Online-Verkauf von verschreibungspflichtigen Medikamenten einführt. „Der Markt zwingt zur Trennung von Medizin und Apotheke. Wie viel von den über einer Billion Yuan wird in den Markt fließen? Alle Apothekenketten werden mit Sicherheit darum konkurrieren, und die Marktstruktur wird sich stark verändern.“ Zweitens wurden neue Richtlinien wie die „Internet Food and Drug Operation Supervision and Administration Measures“ eingeführt, um die Hürden für die Eröffnung von Online-Shops für den Verkauf von Medikamenten zu senken und die Logistik- und Vertriebsbedingungen für den Online-Handel mit Arzneimitteln zu verbessern. Das starke Wachstum des E-Commerce im Pharmabereich wird auch den Offline-Apothekenketten auffallen. Der Reporter erfuhr, dass den von Tmall Pharmacy veröffentlichten Daten zufolge die Verkäufe pharmazeutischer Produkte bei Tmall Pharmacy am Double Eleven im Jahr 2014 im Vergleich zum Vorjahr um 315 % gestiegen sind (ohne die Verkäufe von Gesundheitsprodukten und Stärkungsmitteln bei Tmall Pharmacy). In diesem Zusammenhang sagte Long Yan, dass die jährliche Wachstumsrate des Online-Verkaufs von Arzneimitteln der von Double Eleven nahe liege. „Im Jahr 2012 betrug der gesamte Online-Umsatz im Arzneimitteleinzelhandel 1,2 Milliarden Yuan, im Jahr 2013 waren es rund 4 Milliarden Yuan und im Jahr 2014 werden die Umsätze voraussichtlich die Marke von 10 Milliarden Yuan überschreiten. Nach der Einführung der neuen Richtlinie im Jahr 2015 schätze ich, dass der gesamte Online-Umsatz 30 Milliarden Yuan übersteigen wird. Besonders wenn man die verschreibungspflichtigen Medikamente von Alibaba mit einbezieht, ist es schwer vorstellbar, wie groß dieser Markt ist.“ Die zunehmende Marktkonzentration bereitet Fusionen und Umstrukturierungen vor Long Yan sagte gegenüber Yibang Power Network, dass sich der Online-Apothekenhandel derzeit grundsätzlich in einer Phase homogenen Wettbewerbs befinde, die den Wettbewerbspunkten anderer Kategorien ähnele, es jedoch definitiv viele Möglichkeiten gebe, sich abzuheben. „Da es sich bei den Medikamenten um Standardprodukte handelt, verfügt das Land über ein spezielles System zur GSP-Überwachung, sodass es keine Qualitätsprobleme geben wird. Der Wettbewerb zwischen allen Beteiligten besteht in den Bereichen Preis, Service und Liefergeschwindigkeit.“ Longyan ist davon überzeugt, dass der Online-Apothekenhandel im Vergleich zu herkömmlichen Kanälen in jeder Hinsicht wettbewerbsfähiger sein wird und Online- und Offline-Kanäle in Zukunft schrittweise verschmelzen werden. „Die Zukunft des Pharmaeinzelhandels wird ein dreidimensionales Wettbewerbsmodell sein, das Produktpreise, Kundenerlebnis, Serviceniveau usw. umfasst. Die Vor- und Nachteile des Online-Wettbewerbs werden sich noch verstärken.“ Gleichzeitig ist Longyan davon überzeugt, dass die Zugänge zum Pharmaeinzelhandel künftig vielfältiger sein werden. Es wird viele Zugänge zu Apotheken geben, manche von stationären Geschäften aus, manche von PCs aus und manche von mobilen Geräten aus. Auch mobile Geräte haben viele Zugänge. Es wird auch virtuelle Apotheken geben. Wenn ich beispielsweise Dr. Long bin, kann ich Patienten über mein Mobiltelefon zu Medikamenten beraten. Meine Online-Identität ist ein Geschäft.“ Gerade aufgrund der größeren Verbreitung des Internets und des rasanten Größenwachstums ist Longyan der Ansicht, dass die Branchenkonzentration bei den Pharmaketten in Zukunft immer weiter zunehmen und große nationale Kettenunternehmen entstehen werden. „Derzeit sind Pharmaketten grundsätzlich in einer bestimmten Region sehr stark, und es gibt keine wirkliche nationale Pharmakette. In Zukunft, wenn die Marktkonzentration höher wird, werden die kleinen regionalen Ketten es schwer haben, und einige werden von großen Ketten übernommen oder umstrukturiert.“ Neues Modell eines Dienstleistungsunternehmens entsteht Der Reporter erfuhr, dass die 111 Medical Hall Pharmacy ein privates Krankenhaus in Gansu eröffnet hat. Long Yan erklärte gegenüber Yibang Power Network, dass es sich dabei um ein Layout für den Online-Einzelhandel mit verschreibungspflichtigen Medikamenten handele. „Wenn ich verschreibungspflichtige Medikamente online verkaufen möchte, brauche ich ein Krankenhaus, das uns Rezepte ausstellt. Deshalb habe ich selbst ein gemeinnütziges Privatkrankenhaus gegründet, damit wir ein engagiertes Ärzteteam haben, das die Verbraucher online betreut.“ Long Yan ist davon überzeugt, dass mit dem explosionsartigen Wachstum des E-Commerce im Pharmabereich die Gründung eigener privater Pharmaunternehmen nur eine der Maßnahmen sein wird, die die Pharmaketten ergreifen. Innovationen und Änderungen im Dienstleistungssektor werden mit Sicherheit zahlreicher sein. Nehmen wir den Kundenservice als Beispiel. Der Online-Verkauf von Medikamenten kann sich nicht allein auf Roboter verlassen. Es ist notwendig, den Verbrauchern personalisierte Interaktionen und Beratungen zu bieten, was ein professionelles Beratungsteam erfordert. Daher wird die Online-Apotheke 111 Medical Hall in Zukunft neben dem allgemeinen Kundenservice auch professionelle Ärzte und Apotheker benötigen. Ärzte können Rezepte ausstellen und Apotheker Rezepte überprüfen – und all dies kann aus der Ferne erledigt werden. Die Verkehrseinfahrt wird durch BAT geregelt Während Baidu, Tencent und Alibaba um die Entwicklung des E-Commerce im Pharmabereich konkurrieren, ist Long Yan davon überzeugt, dass die Investitionen der drei großen Unternehmen im Pharmabereich dem Online-Einzelhandelsmarkt für Pharmaprodukte rasch Auftrieb verleihen werden, wobei Alibaba dabei einen deutlicheren Vorteil hat. Alle drei Unternehmen haben im mobilen Bereich angefangen. Alibabas größter Vorteil ist sein Vorreitervorteil, sein größerer Markeneinfluss und die umfassendsten Arzneimittelvorschriften. Alibaba wird den gesamten Medikamentenfluss klar definieren und letztlich den Online-Pharmaeinzelhandel kontrollieren. Dies wird sich auch auf die vorgelagerten Pharmahersteller auswirken, da sie über große Datenmengen verfügen. Darüber hinaus analysierte Longyan gegenüber Yibang Power Network, dass es für den Pharma-E-Commerce extrem kostspielig sei, ein unabhängiges B2C-Geschäft zu betreiben. Kurzfristig werden Pharmaketten beim Aufbau des E-Commerce definitiv auf große Plattformen wie Alibaba setzen. „Der Online-Apothekenhandel wird wahrscheinlich irgendwann dem Didi-Taxi-Modell folgen, aber das Didi-Taxi-Modell in der Pharmabranche gehört großen Plattformen wie BAT. Als Pharmakette muss sie sich an die Plattform klammern, um sich zu entwickeln.“ Der Reporter erfuhr, dass es sich bei der E-Commerce-Positionierung von 111 Pharmacy um eine auf den Arzneimittelverkauf spezialisierte Website handelt. Derzeit verfügt das Unternehmen über mehr als 200 Filialen in über 20 Städten in den drei Provinzen und Städten Peking, Gansu und Shaanxi. Longyan begann in Jinchang, Gansu, und verlegte im Zuge seiner Expansion seinen Hauptsitz von Gansu nach Peking. 111 Pharmacy versucht sich seit drei Jahren im E-Commerce und hat zwei Double 11s erlebt. Das E-Commerce-Team besteht aus mehr als 200 Mitarbeitern, darunter vierzig bis fünfzig Mitarbeiter in der Logistik. Am 11. Dezember 2014 erreichte der gesamte Online-Umsatz 9,67 Millionen Yuan und der Umsatz auf der Tmall-Plattform 8,67 Millionen Yuan, womit das Unternehmen den sechsten Platz unter den Tmall-Apotheken belegte. Quelle: Ebrun Power Network |
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