Produziert von: Science Popularization China Autor: Lv Zelong (Doktorand am Institut für Zoologie, Chinesische Akademie der Wissenschaften) Hersteller: China Science Expo Löwen und Tüpfelhyänen, die beiden größten Raubtiere der afrikanischen Graslandschaften, sind wohlbekannte, wenn nicht gar allgemein bekannte Namen. Die langjährige Rivalität zwischen den beiden Raubtieren wurde im Animationsfilm „Der König der Löwen“, seiner 3D-Version und in zahlreichen Dokumentationen thematisiert. Kürzlich entdeckten Paläontologen auf Grundlage von Fossilienfunden und paläogeografischen Untersuchungen im Baikalseegebiet Russlands, dass es während der Eiszeit zu Kämpfen zwischen den Verwandten der Löwen und den Verwandten der Tüpfelhyänen gekommen war, woraus sich eine Art „Fehde“ entwickelt hat! Rekonstruktion eines Höhlenlöwen auf Rentierjagd (Bildquelle: Wikipedia) In diesem Gebiet hatten der Höhlenlöwe (Panthera spelaea), ein Verwandter des heutigen Löwen (Panthera leo), und die Höhlenfleckhyäne (Crocuta crocuta), eine Verwandte der heutigen Tüpfelhyäne (Crocuta crocuta), unterschiedliche Einflussbereiche. Erstere besiedelten vor allem die Ebenen, während Letztere einige Höhlen mit niedrigeren Höhenlagen als Einflussbereich besetzten. Die Fossilienfundstätten von Höhlenlöwen und Tüpfelhyänen in der Studie, rote Höhlenlöwen und Purpurfleckhyänen (Bildquelle: Referenz 2) Es ist zu beachten, dass die Höhlenlöwen und Tüpfelhyänen den heutigen Löwen und Tüpfelhyänen sehr ähnlich sind, aber nicht genau gleich. Manche Menschen glauben, dass Höhlenlöwen und Tüpfelhyänen zur selben Art gehören wie die heutigen Löwen und Tüpfelhyänen, es sich jedoch um unterschiedliche Unterarten handelt, ähnlich wie der Sibirische Tiger und der Südchinesische Tiger. Manche Menschen glauben jedoch, dass es sich bei ihnen und den heutigen Löwen und Tüpfelhyänen um zwei unterschiedliche Arten handelt, die eng miteinander verwandt sind, ähnlich der Verwandtschaft zwischen Rotfüchsen und Tibetfüchsen sowie zwischen Rindern und Yaks. Dieser Artikel vertritt die letztere Ansicht. Mit der im Folgenden erwähnten „Tüpfelhyäne“ sind alle Arten der gesamten Gattung Crocuta gemeint. Feinde treffen auf einer schmalen Straße aufeinander, Tüpfelhyänen und Höhlenlöwen versammeln sich in Eurasien Apropos Tüpfelhyänen und Höhlenlöwen: Tatsächlich sind beide auf dem afrikanischen Kontinent beheimatet. Später verbreiteten sich einige von ihnen während der Eiszeit auf dem asiatischen Kontinent, und einige ihrer Verwandten bewachen noch immer das afrikanische Land. Bereits vor etwa 3,8 Millionen Jahren, als die Gehirnkapazität der menschlichen Vorfahren noch nicht groß war und ihre Gesichter denen von Affen ähnelten, waren die ersten Tüpfelhyänen auf dem afrikanischen Kontinent aktiv. Auch der Vorgänger des Löwen war damals in den afrikanischen Grasländern zu finden. Sein Name war der Urleopard (Panthera principalis). Rekonstruktion eines fossilen Löwen (Bildquelle: wildfact) Vor etwa 2 Millionen Jahren tauchten einige Tüpfelhyänen in der Provinz Henan in China und an anderen Orten auf. Dies ist die Henan-Tüpfelhyäne (Crocuta honanensis). Vor etwa 800.000 Jahren tauchten Tüpfelhyänen (Crocuta spelaea) auf dem europäischen Kontinent auf. Etwa zur gleichen Zeit tauchte ein Nachfahre des ursprünglichen Leoparden auf und gelangte nach Eurasien: der fossile Löwe (Panthera fossilis). Mit einem Gewicht von über 400 Kilogramm gehören sie zu den größten Katzen der Geschichte. Die Nachkommen des fossilen Löwen sind relativ kleiner, aber auch größer als der Höhlenlöwe des sibirischen Tigers. Tüpfelhyäne mit der Wollnashorn-Kadaver dahinter (Bildquelle: Prähistorische Fauna) In den letzten paar hunderttausend Jahren haben die Tüpfelhyänen Europas und Teilen Asiens sowie die letzte Tüpfelhyäne (Crocuta ultima) Ostasiens die Welt beherrscht. Gleichzeitig sind viele Länder Kontinentaleuropas, Nordostchina und die koreanische Halbinsel in Ostasien, große Landstriche in Russland und sogar Alaska im Nordwesten der USA die Heimat von Höhlenlöwen. Im Revier der Höhlenlöwen sind im Westen Tüpfelhyänen und Höhlenbären zu sehen, im Osten sind gelegentlich die berühmten Tiger zu sehen. Neben Höhlenlöwen sind auf beiden Seiten auch Grauwölfe und Braunbären zu sehen – diese beiden Typen bewohnen noch heute weite Teile Eurasiens und Nordamerikas. Einige der Fundstätten von Höhlenlöwenfossilien in Ostasien (mit Quadraten und Kreisen markiert) (Bildquelle: Referenz 4) Bei dem fossilen Schädel eines Höhlenbären handelt es sich vermutlich um die Stammart des Höhlenbären, Ursus deningeri, wie seine Entdeckung in Zhoukoudian, Peking, nun erneut bestätigt wurde. (Fotoquelle: vom Autor im China Geological Museum aufgenommen) Das führt vom Thema ab. Welche Art von Konkurrenz und Konflikt kommt es also normalerweise zwischen Höhlenlöwen und Tüpfelhyänen? Obwohl Höhlenlöwen groß sind, ist die Gruppengröße ihrer Art natürlich viel kleiner als die der heutigen Löwen. Natürlich können sie Tüpfelhyänen, die gut im Gruppenkampf sind, nicht so leicht besiegen. In Norddeutschland wurden Höhlenlöwen gefunden, die von einer Gruppe Tüpfelhyänen getötet und dann in eine Höhle geschleppt wurden, die den Tüpfelhyänen gefiel. Wenn sie auf den Kadaver eines Höhlenlöwen stoßen, fressen sie etwas von dem Fleisch und nagen dann am Knochenmark ihres Gegners. Solche von ihnen zerbissenen Knochen werden häufig in den Höhlen der Tüpfelhyänen gefunden. Tüpfelhyäne beim Kauen von Knochen (Bildquelle: Referenz 8) Wenn sie auf den Kadaver eines sehr großen Elefanten (Palaeoloxodon antiquus) stoßen würden, der mehr als doppelt so viel wiegen könnte wie heutige Elefanten, würden beide ihn gemeinsam fressen, aber die Teile, die sie fressen, wären leicht unterschiedlich. Dabei können Höhlenlöwen in die Bauchhöhle des Kadavers eindringen und eine herzhafte Mahlzeit zu sich nehmen, während Tüpfelhyänen das Fleisch fressen und dann an den Knochen nagen. Die in China gefundenen Fossilien der Gattung Paleocyon sind Verwandte derselben Gattung wie die alten Paleocyon (Fotoquelle: vom Autor im Hebei Museum aufgenommen) Bis heute lieben und hassen sie sich. Auch heute noch kommt es in den afrikanischen Graslandschaften südlich der Sahara häufig zu Kämpfen zwischen Tüpfelhyänen und Löwen. Beide sind Spitzenprädatoren der Graslandschaften, die Giraffen und afrikanische Büffel jagen können, sodass Konkurrenz unvermeidlich ist. In Namibias Nationalparks wurden mehr als 70 Prozent der Todesfälle bei Tüpfelhyänen mit Löwen in Verbindung gebracht. Es gab eine Zeit, in der die Zahl der Löwen im Masai Mara Nationalpark in Kenia drastisch zurückging, doch bald darauf nahm die Zahl der Tüpfelhyänen wieder zu – der Konflikt zwischen den beiden Arten schien ziemlich heftig zu sein. Wenn sich die Gelegenheit bietet, töten sie gegenseitig ihre minderjährigen Kinder oder greifen nach der Souveränität, um Beute oder Leichen zu erbeuten. Früher glaubte man, Tüpfelhyänen würden nicht für sich selbst jagen, sondern sich von Löwen erlegte Beute holen. Dies ist jedoch nicht ganz richtig. Schließlich jagen beide aktiv und stehlen sich gegenseitig die Beute. Wer dem anderen die Beute wegschnappen kann, ist allerdings an verschiedenen Orten unterschiedlich – im Nationalpark Botswanas sind es oft Tüpfelhyänen, die dies tun, in einem anderen Nationalpark im Norden Tansanias hingegen sind es oft Löwen, die den Hyänen die Beute wegschnappen. Löwen und Tüpfelhyänen stehen sich gegenüber (Bildquelle: Website ar.inspiredpencil) Löwe greift junge Hyäne an (Bildquelle: Africa Geographic) Eine einzelne Tüpfelhyäne wird vertrieben (Bildquelle: Wikipedia) Obwohl Tüpfelhyänen hinsichtlich ihrer Größe und Vorderpfoten nicht im Vorteil sind, besteht bei einer überwältigenden zahlenmäßigen Überlegenheit die Gefahr, dass sie die Beute des Löwen schnappen oder sie sogar verletzen oder töten. In Teilen Ostafrikas wurden Tüpfelhyänen dabei fotografiert, wie sie einzelne Löwenmännchen in Gruppen angriffen. Aufzeichnungen aus dem Chobe-Nationalpark deuten darauf hin, dass vier Tüpfelhyänen es mit einer einzelnen Löwin aufnehmen können. Zudem haben Tüpfelhyänengruppen relativ große Angst vor erwachsenen Löwenmännchen. Wenn das Tüpfelhyänenrudel nicht zahlenmäßig unterbesetzt ist oder die Gruppe zerstreut wird, kann es zumindest vielen am Angriff beteiligten erwachsenen Tüpfelhyänen eine erfolgreiche Flucht ermöglichen. Wenn eine Tüpfelhyäne versehentlich in eine Löwengruppe gerät, ist es natürlich das Beste, wegzulaufen. Es ist erwähnenswert, dass es gelegentlich Berichte gibt, wonach erwachsene Löwenmännchen Tüpfelhyänenköniginnen finden und töten, aber das kommt nicht häufig vor. Moderne Tüpfelhyäne (Fotoquelle: vom Autor bereitgestellt, aufgenommen im Tianjin Zoo) Moderner Löwe (Bildnachweis: mit freundlicher Genehmigung des Autors, aufgenommen im Pekinger Zoo) Allerdings sind die blutigen Kämpfe zwischen den beiden nicht immer so brutal, manchmal verlaufen sie auch ganz friedlich. Basierend auf den im Buch „Guarding the Lions“ erwähnten Beobachtungsaufzeichnungen gibt es im Okenye-Naturschutzgebiet Gruppen von Tüpfelhyänen, die einen anderen Lebensraum als die Löwen gewählt haben. Sie entschieden sich dafür, rund um die Büsche zu leben, während die Löwen sich für den White Neck Mountain im Reservat entschieden. Es scheint, dass versetzte Wohnbereiche kein Verhalten sind, das nur ihren „Zwei-Loch“-Verwandten aus der Eiszeit vorbehalten ist. Da wir im selben Naturschutzgebiet leben, sehen wir uns jeden Tag. Wenn sie jedoch aufeinandertreffen, kämpfen sie nicht unbedingt gegeneinander – es sei denn, sie konkurrieren um Beute. Manchmal machen sich Tüpfelhyänen die Tatsache zunutze, dass Löwenzähne nicht zum Knochenbrechen geeignet sind, ihre jedoch schon. Sie warten, bis die Löwen mit dem Fleisch fertig sind und weggehen oder satt sind, und fressen dann selbst das restliche Fleisch oder nagen an den Knochen und verzehren das Mark als Mahlzeit. In den letzten Jahren wurden im Okenye-Naturschutzgebiet eine einzelne Löwin und eine einzelne Tüpfelhyäne beobachtet, die in der Nähe ihrer Beute keine Konflikte miteinander hatten, als hätten sie ein „Waffenstillstandsabkommen“ unterzeichnet. Wenn es keinen Konflikt gibt, ist es, als ob ein "Waffenstillstandsabkommen" unterzeichnet worden wäre (Bildquelle: Science Photo Library) Löwe von Hyänen angegriffen (Fotoquelle: animalia-life.club) Beobachtungen in anderen Reservaten haben ergeben, dass Löwen dazu neigen, relativ große Beutetiere festzuhalten, wenn sie mit Tüpfelhyänen um Beute konkurrieren, während Tüpfelhyänen vergleichsweise kleinere Beutetiere für sich beanspruchen können. Andere Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Tüpfelhyänen an Orten, wo es nur wenige Löwen gibt, bevorzugt in der Dämmerung und nachts auf die Jagd gehen, an Orten mit vielen Löwen hingegen ihre Aktivitäten tagsüber intensivieren, um Begegnungen mit ihren Rivalen, den Löwen, zu vermeiden. Links ist der Schädel eines Höhlenlöwen zu sehen, rechts der Schädel einer Tüpfelhyäne. Die Backenzähne und Vorbackenzähne des Erstgenannten sowie die Schädelstruktur machen seinen Kopf zum Nagen von Knochen ungeeignet, während der Schädel und die Zähne des Letzteren zum Zerkleinern von Knochen geeignet sind. Moderne Löwen und Tüpfelhyänen ähneln ihnen. (Bildquelle: Referenz 8) Gibt es heutzutage Löwen, die keinen Tüpfelhyänen begegnen? Die Antwort lautet ja, und die Löwen im indischen Gir-Nationalpark sind ein Beispiel dafür. Während der Eiszeit drang eine weitere Welle von Verwandten des modernen Löwen in das Herz Amerikas ein, wo Tüpfelhyänen noch nie gewesen waren. Dabei handelt es sich um den Raublöwen (Panthera atrox), der heute in den kontinentalen Vereinigten Staaten und Kanada sowie in einigen Teilen Südamerikas vorkommt. Der fleischfressende Löwe war größer als der Höhlenlöwe und begegnete hauptsächlich dem Smilodon fatalis und dem Schattenwolf (Aenocyon dirus), die zahlreicher waren und mehr Fossilien besaßen. Restaurierung des brutalen Löwen (Bildquelle: Wikipedia) Sabretooth, einer der drei männlichen Hauptcharaktere der Zeichentrickfilmreihe „Ice Age“, ist in Wirklichkeit der tödliche Smilodon. Der tödliche Smilodon war kleiner als der Wilde Löwe, konnte aber ebenfalls zwei- bis dreihundert Kilogramm schwer werden und hatte säbelartige Reißzähne und kräftige Gliedmaßen. Sie sind außerdem äußerst leistungsstark und gelten in der paläontologischen Welt als Stars. Was die Schreckenswölfe betrifft, so ähnelt ihre Körperform der der Tüpfelhyäne und der modernen Tüpfelhyäne und sie haben ebenfalls Zähne, die zum Zermalmen von Knochen geeignet sind. Vielleicht kommen die Schreckenswölfe in einem Gruppenkampf zum Rauben, während sie an den Leichen verschiedener Großtiere nagen. In den letzten Jahren wurden bei Untersuchungen anhand eines Unterkieferfragments Fossilien von Schreckenswölfen im Nordosten Chinas gefunden. Dies bedeutet, dass der Schattenwolf möglicherweise auf Höhlenlöwen und die letzten Tüpfelhyänen gestoßen ist – obwohl die Forschung auf der Grundlage einer großen Zahl von Fossilienfundstätten zeigt, dass der Schattenwolf hier immer noch unterdrückt war und nicht so gedeihen konnte wie im Herzen Nordamerikas. Schreckliche Wölfe und tödliche Smilodon (Bildquelle: Science Photo Library) Rekonstruktion des Dire Wolfs (Bildquelle: Website prehistoria.fandom) Natürlich haben brutale Löwen im Vergleich zu Höhlenlöwen auch Überlebenssorgen, denn in Amerika gibt es wilde Tiere, die sie nicht alleine besiegen können. Aus der Familie der Bären sind dies der Riesen-Kurznasenbär (Arctodus simus) und der Südamerikanischer Feinzahnbär (Arctotherium angustidens). Erstere können sogar fast eine Tonne wiegen, letztere zählen mit einem Gewicht von über anderthalb Tonnen zu den größten Landfleischfressern. Das Gewicht dieser beiden Bären ist bereits höher als das heutiger Eisbären und Braunbären und sie sind keine Vegetarier wie Höhlenbären. Diese großen Kerle mit kurzen, kräftigen Köpfen und langen Beinen jagen größere Beute oder nutzen ihre eigene Kraft, um ihre Feinde zu verprügeln. Rekonstruktion des Riesen-Kurznasenbären (Bildquelle: Wikipedia) Der brutale Löwe begegnete nicht nur dem Rudel der Tüpfelhyänen, sondern auch anderen Feinden auf der anderen Seite der Erde. Man kann sagen, dass es keine Möglichkeit gibt, das Beste aus beiden Welten zu haben. (Hinweis: Lateinische Teile im Text sollten kursiv gedruckt werden) Quellen: 1. Rao, Huiyun (2020). „Paläoproteomische Analyse pleistozäner Höhlenhyänen aus Ostasien“. Wissenschaftliche Berichte. 10 (1): 16674. doi:10.1038/s41598-020-73542-x. PMC 7541484. PMID 33028848. 2. 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