Anfang Februar schickte mir ein Freund ein Foto von Sassafras. Tatsächlich ist in den Bergen und Wäldern südlich des Jangtse ein magischer Baum versteckt: Sassafras. Es ist nicht nur ein Frühlingsbote, sondern auch ein kostbares Geschenk der Natur, das einen einzigartigen Charme versprüht. Lassen Sie uns heute das Geheimnis des Sassafrasholzes lüften. Pflanzenarchive enthüllt Sassafraszumu (Hemsl.) Hemsl., auch bekannt als Halbwindkampfer, Gänsefußbrett und Eberesche. Es handelt sich um eine national geschützte Pflanze der dritten Stufe. Als großer Laubbaum der Gattung Sassafras in der Familie der Lorbeergewächse besitzt er eine einzigartige Identität im Pflanzenreich. Der Waldriese in goldener Rüstung Ein ausgewachsener Sassafras ist wie ein Riese im Wald. Sie kann bis zu 35 Meter hoch werden und einen Brustdurchmesser von bis zu 2,5 Metern erreichen. In den Laubwäldern südlich des Jangtse-Flusses ist er sehr auffällig. Seine Rinde ist sehr charakteristisch. Wenn es jung ist, ist es gelbgrün wie Jade. Mit der Zeit wird die alte Rinde graubraun und bekommt vertikale Risse, als würde sie die Geschichte der Zeit erzählen. Die neu gewachsenen Blätter sehen aus wie Gänsefüße. Die eiförmigen oder verkehrt eiförmigen Blätter können bis zu 18 cm lang werden. Im Herbst färben sich die Blätter goldgelb und die Landschaft ist einfach wunderschön. Im frühen Frühling von Februar bis März blühen die goldenen Blüten des Sassafrasbaums vor dem Laubaustrieb, als wären die Zweige mit Goldfolie bestreut. Im August und September trägt er blauschwarze Früchte, die aussehen, als wären sie mit Zuckerguss überzogen (mit weißem Wachspulver auf der Oberfläche). Lebende Karte der Berge und Wälder von Jiangnan Sassafras ist hauptsächlich in den Hügel- und Bergregionen südlich des Jangtsekiang verbreitet, beispielsweise in Zhejiang, Anhui, Jiangxi, Hunan und Hubei. Man kann ihn auf niedrigen Hügeln von 150 Metern bis zu hohen Bergen von 1.900 Metern finden und er verfügt über eine starke Anpassungsfähigkeit. Ein Allround-Player mit allen Schätzen „Transformatoren“ in der Holzwelt: Sassafrasholz ist vielseitig einsetzbar. Es ist leicht und weich, aber dennoch sehr zäh und verfügt über eine hohe Korrosionsbeständigkeit, sodass es sich besonders für den Schiffsbau eignet. Seine Holzmaserung ist elegant und stabil und kann oft bei hochwertigen Möbeln aus der Ming-Dynastie gesehen werden. Es lässt sich außerdem leicht formen, ist bei Bildhauern beliebt und wird oft zum Schnitzen von Götter- und Buddhastatuen verwendet. Der „Rheumakiller“ im Arzneibuch: Die Wurzelrinde des Sassafras ist sehr kraftvoll. Als Dekokt kann es zur Behandlung von Sturzverletzungen eingenommen und äußerlich angewendet werden, um eine Überlastung der Lendenmuskulatur zu lindern. Dies liegt daran, dass es Wirkstoffe wie Safrol enthält. In Zhejiang ist es Brauch, die Füße darin mit kochendem Wasser zu baden. Ihm wird nachgesagt, dass er Kälte und Feuchtigkeit vertreiben kann. Diese „Sassafras-Suppe“ ist wirklich unglaublich. Der „unsichtbare Assistent“ der Industrie: Der Ölgehalt der Sassafrassamen liegt bei über 20 %, wodurch sich daraus Industrieschmierstoffe gewinnen lassen; Aus seinen Blättern und Früchten lassen sich außerdem aromatische Öle gewinnen, die wertvolle Rohstoffe für die Parfümindustrie darstellen. Unerwarteterweise spielt es auch im industriellen Bereich eine wichtige Rolle. 5. „Sozialexperten“ im Wald Sassafras ist auch ökologisch sinnvoll. Bei einer Mischbepflanzung mit Chinesischer Tanne (Reihenabstand 1:2) erhöhte sich das Volumen nach 13 Jahren im Vergleich zum reinen Wald um 107 %, was ihn schlicht zum besten Mischpartner macht. Sein tiefes Wurzelsystem und seine breite Krone können bei starkem Regen 200 Tonnen Regenwasser pro Hektar auffangen, was ihn zu einem Experten in Sachen Boden- und Wasserschutz macht. Und da er einer der Bäume ist, die am frühesten blühen, stellt er auch eine wichtige Nektarquelle für bestäubende Insekten im frühen Frühling dar. Ein Baum mit einzigartiger Persönlichkeit Auch beim Anbau von Sassafras gibt es viele interessante Aspekte. Seine Setzlinge scheuen Kälte und Sonne, deshalb müssen sie beim Umpflanzen im Winter in eine „Moosdaunenjacke“ gehüllt werden. Gärtner haben außerdem festgestellt, dass der Stamm nach dem Abschneiden sehr stark sprießt und verwenden daher häufig Draht, um ihm die Form einer „einladenden Kiefer“ zu geben. Allerdings hat er auch eine fatale Schwäche: Er neigt zu Sonnenbrand, sodass man im Hochsommer einen Sonnenschirm verwenden muss, um die Sonne abzuschirmen und einen Schattenplatz zu errichten. Verschwindende „lebende Fossilien“ Aufgrund der Überernte werden wilde Sassafras-Populationen von der IUCN leider als potenziell gefährdet (NT) eingestuft. Allerdings wurde nun im Tianmu-Gebirge in Zhejiang ein spezielles Schutzgebiet eingerichtet und eine künstliche Bestäubung durchgeführt, um die Fruchtansatzrate zu erhöhen, in der Hoffnung, diese wertvolle Art zu schützen. Sassafras hat in den Bergen und Flüssen südlich des Jangtsekiang seine eigene Legende geschrieben – von Schiffskieln bis zu Geheimrezepten für Medizinschränke, von goldenen Blüten im Frühling bis zu bunten Blättern im Herbst. Achten Sie beim nächsten Wandern in den Bergen vielleicht darauf. Vielleicht stoßen Sie auf seine große, aufrechte Gestalt an einem sonnigen Hang. |
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